Turniere & Bemalung

Soll die Bemalung ein Faktor der Siegerwertung sein?

  • Die Bemalung sollte nicht Teil der Siegerwertung sein

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  • Die Bemalung ist Bestandteil des Hobbys und soll mit einfließen

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Atlas

Bastler
23. Februar 2006
790
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11.953
carshownet.com
Die meisten von uns gehen ja ganz gerne mal auf Turniere, und zugegeben, ist ja was schönes zu den besseren zu gehören und sich mit anderen zu messen.

Aber was haltet ihr von der Verkettung eurer Spielergebnisse und der Bemalung/Umbauten? Auf den meisten
Turnieren fließt ja beides in die Gesamtwertung ein.
Meistens haben wir Schwerpunkte aufs Spielen oder Bemalen.
Was meint ihr dazu?
Sollte die Bestbemalte Armee eine eigene Kategorie sein oder die Bemalung als fester Bestandteil der Gesamtwertung in das Ergebnis mit einfließen?
 
Also ich habe selber lange Zeit bis zu meinem Umzug viele Turniere (40K) bestritten und auch ausgerichtet/organisiert.

Wir haben nach geraumer ein Turnierpunktesystem entwickelt, in welchem auch taktisches Raffinesse belohnt bzw. ödes "Einigeln" bestraft wurde. Etwas später haben wir auch eine Bemalbewertung einfliessen lassen, die wir aber grundsätzlich ausserhalb der eigentlichen Turnierbewertung haben laufen lassen. Dies war eben eine Möglichkeit, für fleissige Hobbyisten ein paar Extrapunkte einzustreichen um ihre Gesamtbilanz aufzubessern. Also nicht bemalte/nur grundierte Armeen wurden so nicht direkt bestraft.

Ich denke, jeder Veranstalter darf selbst entscheiden, wie er es handhabt. Ich persönlich mag es sehr, mit einer oder gegen eine bemalte/n Armee zu spielen. Grundsätzlich sollte man auch bedenken, dass man mit der "GW-LAden-Regel" (nur bemalt, mind. 3 verschiedene Farben...hust...hust..) in einigen Gegenden kaum Turniere ausrichten kann, weil dann wenig Leute zusammen kommen werden. Ich hab auch noch viel Krempel, der nicht bemalt ist aber ich spiele trotzdem damit und ich hab da sehr tolerante Gegner und bin selbst auch soeiner... 😉 .

Wie gesagt ich kann mit allem leben, wenn es einem allgemeingültigen, roten Faden folgt und nicht zwischen einzelnen Spielen hin- und herspringt.

Gruß Uwe
 
Ich denke eine gewisse Form der Bemalung sollte auf jeden Fall gegeben sein und einfließen.
Einer der Gründe, warum ich unbedingt mit meiner ersten Turnierteilnahme am GT mitmachen wollte.
Nicht aus Gründen der Angabe und Selbstbeweihräucherung, sondern weil ich noch nie vorher ein Spiel gegen einen Gegner hatte, der es schaffte eine komplett bemalte Armee ins Feld zu führen.
Und dazu zähle ich keine Armeen, die über die Grundfarbe nicht hinausgekommen sind ( chaos Black vorzugsweise ) oder mehr Proxies als Umbauten enthalten.

Und das obwohl ich meine Mitspieler äußerst schätze.
Wenn's nur um die Qualität des Turniers gegangen wäre, dann hätte es sicher bessere Möglichkeiten mit gleichem Kostenfaktor gegeben wie z.B. das Nordmanöver.

Gruß
Wolkenmann
 
Ich finde eine Bemalbewertung gehört genau wie eine Style- und eine Fairplaywertung zum Gesamtbild eines Turniers, wie diese jedoch umgesetzt werden ist oftmals fragwürdig.

Mmn sollte es zB grundsätlich für die Einzelkategorien Sieger geben (also gentrennt nach General, Bemalung, Style, evtl Fairplay) und zusätzlich einen Overall-Sieger. So wird es unterdessen - zumindest bei uns im Norden auf den größeren Turnieren wie dem Nordmanöver oder dem DaConflict - auch gehalten.

Aber wer soll es nun Fair bewerten ist die eigentlich wichtige Frage. Lässt man den Gegenspieler zuviele Bewertungsräume kommt es uU zu böswilligen Punktvergaben weil man verloren hat oder zu SoftPointMaxing bei Gegner die sich gut kennen und mögen.
Auf dem Nordmanöver halten wir das so, dass die Fairplaywertung einen Standardwert von 6 erhalten soll, wenn dieser Wert unter eine vier geht werden wir aufmerksam und fragen den Bewerter ggf auch direkt warum er so schlecht gewertet hat - um Unfairniss zu strafen ist das Sytem schließlich gedacht, allerdings nicht zum bestrafen wenn man einfach vom Tisch gefegt wurde.

Für die Bemal-/Stylebewertungen wird man IMO niemanden gerecht, wenn der Gegenspieler bewertet, zum einen wegen der genannten Probleme mit absprachen oder misgunst, sondern auch weil einige Spieler gute Bemalung nicht zu würdigen wissen oder auch den Hintergrund einiger Armeen schlichtweg nicht gut genug kennen um objetiv eine Stylebewertung abzugeben.
Um diesen Misstand zu mindern versuchen einige Turniere eine Jury mit selbst- oder fremdernanten Profis zu besetzen und bewerten zu lassen - dies ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber man wird einigen Armeen - grade bei der Bemalbewertung trotzdem nicht gerecht, grade weil die Jury je nach Turnier 50-100 Armeen beurteilen muss und schlichtweg die Zeit fehlt um dies bei allen Armeen gleichermaßen gründlich zu erledigen. Andererseits kann man vll auch grade den Geschmack dieser 3-5 Leute aus der Jury nicht treffen und fühlt sich ungerecht behandelt.

Das derzeit beste und fairste System ist das DarkPro-Bewertungssystem für Softskills. Hier werden von der Orga alle Spieler in Teams gesteckt (je nach Turniergröße 3-5 Personen) die dann eine Auswahl an Armeen im Team bewerten. Im Idealfall überschneiden sich diese Bewertungen mit mehreren Teams.
Bei der Teamwahl wird darauf geachtet, dass Anfänger wie Profis gleichermaßen verteilt sind und möglichst nicht gemeinsame Kumpels in einem Team sitzen, so ist gewährleistet, dass die Teams untereinander Kommunizieren und so eine durchschnittliche - größtenteils objektive - Bewertung der Armeen vornehmen.
 
Also ich finde,dass in die Gesamtbewertung NICHT die Bemalung einfliessen sollte,obwohl ich eher ein "Bemaler/Umbauer" bin als ein Turnierspieler.
Ich denk mal,dass es auf Turnieren eine "separate Bewertung" bzw. Preisverleihung für Bemalung geben sollte.
In Turnieren gehts doch eher um den besten General/Spieler und nicht um den besten Künstler.
 
die bemalung sollte schon einfließen,aber nicht zu viel gewicht bekommen, denn bemalen tut man die minis nur einmal, aber ein spiel muss man jedesmal neu gewinnen und zeigen das man tunierfähig ist.
außerdem wäre es doof, wenn jemand seine minis bemalen lässt und dann andauernd auf tunieren dafür belohnt werden würde.
 
ich fand die idee gut, dass alles einzeln bewertet wird und am ende ein gesamtsieger ermittelt wird.
also gibt es plätze für die besten generäle, für die schönsten bemalungen, für den fairsten spieler... in diesen kategorien müssten dann aber alle spieler bewertet werden. und am ende entsteht aus allem eine gesamtliga. da kann sich jeder selbst seine rosinen rauspicken und selbst prioritäten setzen, was für einen persönlich wichtig ist 😉

Das "DarkPro-Bewertungssystem für Softskills" (lol was für ein name) find ich richtig klasse! sollte überall so gemacht werden!
 
Grundsätzlich bin ich stark dafür, Bemalung und Umbau von Armeen auf Turnieren zu belohnen. So etwas gibt nicht nur einen Anreiz für die Spieler, ihre Figuren zu bemalen, sonder es sorgt auch für ein schöneres Turnierumfeld wenn hauptsächlich bemalte Armeen und nicht nur Proxies oder Silberfische ins Feld geführt werden. Auch Bemalzwang halte ich, je nach Spielerschaft, für nicht unbedingt verkehrt, auch wenn dies z.B. für mich bedeuten würde dass ich momentan mit meiner 40K-Armee nicht antreten dürfte.

Auf der anderen Seite denke ich aber auch, dass es das beste ist wenn Bemalung und Spiel getrennt voneinander bewertet werden. Denn um den teilweise sehr beeindruckenden Bemalfertigkeiten mancher Spieler und dem Aufwand, den sie in ihre Armeen stecken, gerecht zu werden müsste es für die Bemalqualität dann doch recht viele Punkte geben. Hier stellt sich natürlich einerseits die Frage nach der gerechten Bewertung und andererseits die Frage der Ausgewogenheit: Darf ein Spieler mit einer toll bemalten Armee dann Jahr um Jahr seine Turniersiege damit einfahren, obwohl er nur ein mittelmäßiger Stratege ist? Ist eine Armee aus zwei Trupps Chaos-Auserwählten mit allen Schikanen bemaltechnisch genausoviel wert wie eine hundertköpfige Grotarmee mit Fahrzeugen für die selben Punkte?

Ich fände es optimal, wenn es bei jedem Turnier auch einen oder mehrere Preise/Pokale für die bestgestaltetste Armee gäbe, ebenso wie für das Abschneiden in der Schlacht. Diese Preise dürfen durchaus auch etwas kleiner sein, aber es sollte welche geben und man sollte stolz darauf sein können, sie zu bekommen. Als Bedingung könnte man je festlegen, dass man mit einer Armee die bereits einen Preis bekommen hat auf späteren Turnieren automatisch nicht am Bemalwettbewerb teilnehmen darf.
 
Ich finde die folgende Verteilung für gut:

100 Punkte aus den Spielen
10-15 Punkte Fairplay
10-15 Punkte für die Bemalung (nach Quantität gemessen)
1 Bestechungspunkt (oder für sonstiges wie rechtzeitige Bezahlung/einreichung einer korrekten Armeeliste oder ähnliches)


So steht das spielen im Vordergrund, aber ohne die anderen Sachen wird man i.d.R. nicht in die Top Ten kommen.
 
Meiner Meinung nach sollten die "Softskills" wie Bemalung und Style auf jeden Fall mit einfließen. So wird es auch auf den Turnieren gehandhabt, auf denen ich bis jetzt Teil genommen habe - z.B. DaConflikt oder NM oder NGC (allesamt im Norden angesiedelt).
Der Overallsieger brilliert halt in allen Kategorien und für jede gibt es ja auch noch eine gesonderte Wertung - so kann man ja trotzdem sehen, ob wie man als "General" abgeschnitten hat.

Da die meisten Turniere von Freiwilligen gemanaged werden und oft 40+ Teilnehmer enthalten ist es verständlich, dass die Orga nicht für alle Kategorien die Wertung übernehmen kann und will - da ist die Dark Prophecy Wertung schon recht ausgewogen.
 
Das besondere an unserem Hobby ist, daß es die Elemente Kreativität (Basteln und Malen) und Strategie (Spielen) mit einer Geschichte, Storys und Hintergrund verknüpft.

Alle diese Elemente machen unser Hobby aus und insofern ist eine Berücksichtigung von allen Elementen wirklich wichtig und ich finde es schade, daß Turnierorgas häufig keinen Wert auf Bemalung und Style legen.

Die Bewertung sollte allerdings in jedem Fall in den Händen der Orga liegen. Ja, natürlich ist das anstrengend (Ich hab auch schon den Großteil von Turnierwochenenden mit dem Bewerten von Armeen verbracht), aber in jedem Fall fairer, als eine Bewertung durch die Spieler (Aus bereits mehrfachgenannten Gründen).

Hierzu nur zwei kleine Beispiele :

- Ein Spieler bewertete eine 1.500 Punkte CSM-Armee mit einem Dämonenprinzen mit dem maximalen Stylepunkten, weil beim Chaos "doch Dämonen in Massen rumlaufen" ... (Ohne Worte)

- Eine extrem sauber angemalte Black Templars Armee wurde nur durchschnittlich bewertet, wärend eine schmuddelige und schlecht bemalte, aber kunterbunt und lustig zusammengeschusterte Orkarmee sich weit oben in der Bemalwertung platzierte.
Damit will ich sagen, daß sich die Leute leicht von Effekthascherei (Wie man sie leicht bei z.B. Ork- oder Nurglearmeen finden kann) beeindrucken lassen, wärend einfache Farbschemata (BT, Necrons, ...) kaum wahrgenommen werden.

Was man ausserdem nicht ausser Acht lassen sollte ist, daß es ein Zeichen des Respektes dem Gegner gegenüber ist, wenn man sich bemüht, durch die Bemalung seiner Armee (Und natürlich Fair Play und Style) ein schönes und vor allem lohnenswertes Spiel zu gestalten.


Fazit - Wer mit reinen "General"-Turnieren glücklich ist, soll es sein, aber ihm entgeht praktisch alles, was unser Hobby neben der Spielerei sonst noch ausmacht.
 
meiner meinung nach gehört eine bemal und styl bewertung mit in die gesamtbewertung eines turniers. aber sie sollte gemäßigt sein.

auf einem turnier sollte es darum gehen, den besten spieler/den fähigsten general zu ermitteln.

auf meinem letztem turnier war es eine verteilung von 50/50, 50% der punkte konnte man als general erringen, die anderen 25 durch bemalung und 25 durch styl und fairplay. und das ist zuviel.

einer verteilung von 80/20 oder 75/25 wäre eine realistischere gewichtung für ein turnier. den so haben auch gute spieler mit durchschnittlichen bemalfertigkeiten eine chance auf den sieg.
 
Ich bin der Meinung, dass eine voll & gut bemalte Armee auf jeden Fall mit Turnierpunkten vergütet werden soll. Es hebt schon entscheidend den Spielspaß wenn man eine tolle bemalte Armee vor sich stehen hat, anstatt nur einem Haufen Silberfische etc.. Man sieht dadurch, dass der Spieler mehr für das Hobby übrig hat als spielen & gewinnen.

Negativ empfinde ich da die Leute, die sich eine Armee für ein paar Hundert Euro auf Hochglanz bemalen lassen. Ich kann auch nicht gut malen, aber ich habe meine Armee selbst bemalt, habe die Zeit investiert & selbst wenn ich nun idR nur die Hälfte oder weniger der Bemalpunkte bekomme, kann ich stolz von mir sagen, dass diese Punkte wirklich meine sind. 😎 Dazu merke auch ich, wie man mit der Zeit besser wird, wenn man dranbleibt.
Man sollte also IMO auch berücksichtigen, ob eine Armee selbst- oder fremdbemalt ist, auch wenn das kaum möglich ist.

Über die Höhe lässt sich streiten, gerade wenn die Bewertung subjektiv von der versammelten Spielerschaft verteilt wird wird es danach immer wieder zu Problemen kommen. Ich denke, je nach Turnier sollen 20-40% der Bewertung an Softskills (also nicht nur Bemalwertung) liegen.
 
@Crazy Gringo

Eine so geringe Berücksichtigung von Style und Bemalung führt leider bei den üblichen Verdächtigen nur zu einem müden Lächeln. Die Wertung muß schon weh tun, bevor da einer seine Armeeliste umschreibt oder sich zum malen hinsetzt.

@Black Paladin

Naja, wie willst Du das testen? Leider wird es immer Leute geben, die ihre Armeen bemalen lassen, aber steif und fest behaupten, sie hätten das selber gemacht. Du kannst sie in der Turnierszene (z.B.Tabletopturniere.de) bannen, wenn (!) das rauskommt, aber das wars schon.
Glücklicherweise sind das meiner Erfahrung nach recht wenige schwarze Schafe. Den meisten ist es schon wichtig, selber Hand an ihre Minis zu legen.
 
Meiner meinung nach gehört das strickt getrennt. Warhammer (welches auch immer) ist immernoch ein Strategiespiel und da sollte dann auch das Spiel entscheidend sein. Wer unbedingt bemalte Armeen sehen will, soll auf ein Turnier gehen, wo bemalte Armeen vorgeschrieben sind. Wer toll bemalte Figuren zur Schau stellen will, soll das auf 'nem gesonderten Event machen. Wenn das schon unbedingt zusammen gewertet werden soll, dann IMO maximal 20%-25% B-Note.
Find das immer mehr als nur schade, wenn ein Spieler super spielt und auch in dem Strategiespiel aufgeht, aber dann über B-Noten eins reingedrückt bekommt, nur weil er kein Bemaltalent hat. Und grad für Bemalgeschihten gibt's ja mittlerweile auf fast jedem Turnier 'ne gesonderte Wertung.
 
@archangel
nur wenn du solche punkte nimmst, die wehtun, dann bestraffst du die leute die nicht gut malen können. und das kann es ja auch nicht sein oder?
oder ist es fair, dass leute die nicht so kreativ sind, oder nicht so den sinn fürs bemalen haben nur 15 punkte bekommen, andere, deren talent vielleicht beim bemalen liegt 50 bekommt?
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Eine so geringe Berücksichtigung von Style und Bemalung führt leider bei den üblichen Verdächtigen nur zu einem müden Lächeln. Die Wertung muß schon weh tun, bevor da einer seine Armeeliste umschreibt oder sich zum malen hinsetzt.[/b]
Oh ja, das macht wirklich Sinn. Am besten werden auf nem Turnier 100 pts verteilt, 10 davon für die Spiele (2 Sieg, 1 Unentschieden, 0 Niederlage) und die restlichen 90 pts am besten nur in Fairness, Bemalung und Komposition. Dann hat man super tolle Turniere mit ganz viel Spass! <_<
Sorry aber wie einige Leute schon geschrieben haben, es geht auf Turnieren nicht darum wer am Schönsten malen kann (sowas kann man beim Golden Deamon sehen) sondern wer das Spiel am besten beherrscht.
 
@Archangel:
ich bin mir dessen bewusst, weswegen ich schrieb
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Man sollte also IMO auch berücksichtigen, ob eine Armee selbst- oder fremdbemalt ist, auch wenn das kaum möglich ist.[/b]
😉

@TheTrueWarrior: Warhammer war NIE nur ein Strategiespiel, sondern immer mehr und auch schon immer auf mehr ausgelegt, genauso wie alle anderen TT-Spiele. Sonst gäb's wohl längst (bzw. schon von Anfang an) vorgemalte Figuren, wie bei annern Spielen, nicht? 😉

@Crazy Gringo: Soweit ich es aus eigener Erfahrung kenne, liegt schlecht malen können daran, dass man sich nicht genug mit dem Teilbereich beschäftigt hat. Das ist nicht schlimm, mir geht es ja selbst so, aber dann sollte man den Leuten die diese Zeit investieren auch einen angemessenen Punktebonus zugestehen.
Von der Idee des Geniekults,also Talent haben oder nicht, halte ich net viel, daher halte ich auch von dem Argument nix. 😉
 
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