Eigentlich trivial, aber manch einer hat vllt. doch etwas Bedenken, seine Minis mit 35.000 Umdrehungen zu behandeln 😉 Deswegen diese kleine Tut (also eher eine Veranschaulichung als eine Anleitung).
Als Testobjekt habe ich meine Zinnberzerker genommen, bei denen ich den Zinnsteg abtrenne. Ebenso könnte ich auch einen Arm, ein Bein, eine Waffe oder dergleichen Abtrennen, die Vorgehensweise ist immer dieselbe.
Was braucht man? Natürlich einen Dremel 😉 Im Grunde gibt es zwei "Grundtechniken" zum Einsatz des ganzen:
a) Freihändig: Dremel wird von Hand geführt
b) Stationär: Dremel wird in eine Halterung eingespannt. Ich nutze den Schraubstock von Dremel, der hat praktischerweise auch direkt eine Standardaufnahme für das Gerät (der >hier<)
Bei meinen Berzerkern habe ich mich für b) entscheiden, da ich der Meinung war, hierbei die bessere Kontrolle zu haben ("Verrutscher" hätten ja meine bereits fertige Bemalung beschädigt *graus*).
So sieht das dann aus:
Man sieht auf dem Bild auch schön meine Schutzbrille - seitdem ich mal nen Metallsplitter im Auge hatte, der angefangen hat zu rosten, trage ich die immer beim Dremeln...
Natürlich braucht man einen passenden Aufsatz zum Trennen. Im Grunde tun es die Standardtrennscheiben. Allerdings können diese brechen, wenn man verkantet. Deswegen nutze ich ein Vollmetallblatt (kleine Kreissäge), das beim Verkanten nachgibt:
So, los geht's - ich habe mit 25.000 Umdrehungen gearbeitet.
Schritt Nr. 1: Der Steg muss weg!
Schritt 2: Vorsichtig ansetzen...
Schritt 3: ... und schneiden (beachte die Späne, die ohne Schutzbrille schnell im Auge landen)
Schritt 4: einmal drehen und nochmal...
Schritt 5: und ab!
Schritt 6: So sieht's dann optimalerweise aus:
Nein, optimal war das noch nicht, es muss geschliffen werden, deswegen ein neuer Aufsatz:
Schritt 7: Schleifaufsatz
Schritt 8: Schleifen
Schritt 9: nun wirklich fertig!
Und das bei allen 8 Minis 🙂
Greg
Als Testobjekt habe ich meine Zinnberzerker genommen, bei denen ich den Zinnsteg abtrenne. Ebenso könnte ich auch einen Arm, ein Bein, eine Waffe oder dergleichen Abtrennen, die Vorgehensweise ist immer dieselbe.
Was braucht man? Natürlich einen Dremel 😉 Im Grunde gibt es zwei "Grundtechniken" zum Einsatz des ganzen:
a) Freihändig: Dremel wird von Hand geführt
b) Stationär: Dremel wird in eine Halterung eingespannt. Ich nutze den Schraubstock von Dremel, der hat praktischerweise auch direkt eine Standardaufnahme für das Gerät (der >hier<)
Bei meinen Berzerkern habe ich mich für b) entscheiden, da ich der Meinung war, hierbei die bessere Kontrolle zu haben ("Verrutscher" hätten ja meine bereits fertige Bemalung beschädigt *graus*).
So sieht das dann aus:
Man sieht auf dem Bild auch schön meine Schutzbrille - seitdem ich mal nen Metallsplitter im Auge hatte, der angefangen hat zu rosten, trage ich die immer beim Dremeln...
Natürlich braucht man einen passenden Aufsatz zum Trennen. Im Grunde tun es die Standardtrennscheiben. Allerdings können diese brechen, wenn man verkantet. Deswegen nutze ich ein Vollmetallblatt (kleine Kreissäge), das beim Verkanten nachgibt:
So, los geht's - ich habe mit 25.000 Umdrehungen gearbeitet.
Schritt Nr. 1: Der Steg muss weg!
Schritt 2: Vorsichtig ansetzen...
Schritt 3: ... und schneiden (beachte die Späne, die ohne Schutzbrille schnell im Auge landen)
Schritt 4: einmal drehen und nochmal...
Schritt 5: und ab!
Schritt 6: So sieht's dann optimalerweise aus:
Nein, optimal war das noch nicht, es muss geschliffen werden, deswegen ein neuer Aufsatz:
Schritt 7: Schleifaufsatz
Schritt 8: Schleifen
Schritt 9: nun wirklich fertig!
Und das bei allen 8 Minis 🙂
Greg
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