@coolguy
Glaub mir, es kommt mir weder auf Zeit noch auf Exklusivität an. Ich hab noch viel zu viel HQ Zeuch liegen zum bemalen, als dass ich da in Eile wäre. Ich find die Sachen einfach todschick und es ist pures "Habenwill". Sonst würde ich da auch nicht die Kohlen reinbuttern. Aber ich gebe dir absolut recht - saubere Kommunikation von Anfang an ist das Wichtigste bei allen Projekten (egal ob Kickstarter, beruflich oder privat). Das gekoppelt mit Plänen für die Projektentwicklung (in diesem Falle des KS) in verschiedene Richtungen, kann einem viel Ärger und Diskussion ersparen. Szenarienbetrachtung ähnlich einer FMEA. Für die Kommunikation wäre es schön gewesen gleich reinen Tisch zu machen. Motto: "Achtung, wenn der KS gut läuft, werden weitere kostenpflichtige Add Ons zu einem späteren Zeitpunkt aktiviert, die auch im Platinum Level (TM) nicht enthalten sind." Fertig. Ging Bei DungeonSaga auch prima. Und ich habe bedenkenlos nochmal 58$ aufs Pledge für die Addons draufgelegt. Und habe damit fast alle Minis einmal im Paket.
@Calidus
Ja, ich bin sehr froh, dass er den richtigen Dreh noch bekommen hat! Und ich habe auch ohne große Zahnschmerzen den Pure Completionist mitgenommen. Denn das war genau einer meiner Vorschläge in der Diskussion mit ihm. Also unterstütze ich das. Und ja, sein Business Case ist mir egal, auch wenn ich ihn als Mensch sehr schätze und seine Verdienste um die HQ Community. Letztlich ist es sein Job und abhängig davon wie gut er den macht, verdient er Geld, oder nicht. Mich fragt auch niemand unserer Kunden, ob mein neues Projekt (beruflich) für mich wirtschaftlich besonders erfolgreich ist. Die wollen ein geiles, neues Produkt und möglichst viel Leistung für ihr Geld, sonst gehen sie zur Konkurrenz. Im Gegenteil, ich darf mich gemeinsam mit Kollegen sogar regelmäßig von Dritten/Medien beschimpfen lassen, dass wir ja angeblich alle völlig überbezahlt wären. Da muß man drüber stehen.
Freu mich über den erfolgreichen KS und einen erneuten Beweis dass im Dungeoncrawling Geld steckt 🙂