hier will ich das System beschreiben!
Bericht: Invasion-Kamonsystem
Codename: Syrakus
Zeit:
Lage:Das Kamonsystem befindet sich östlich des Armaggedonsystems.
Planeten: 9 ( Kamon I, Kamon II, Kamon III, Miralis, Parlare, Jenon, Hidalis, Velarion, Nox)
Sonnen: 2
Rohstoffe: Kamon I und II sind imperiale Bergwerkswelten die wertvolle Erze und flüssige wei auch gasförmige Brennstoffe für die Rüstung gewinnen.
Die Bewohner von Miralis erzeugen hauptsächlich landwirtschaftliche Produkte. Bei den restlichen Planeten handelt es sich um leblose Felsbrocken bzw. Gasplaneten.
Industrie: Auf Kamon III befindet sich der Großteil der Industrieanlangen im ganzen System. Hier wird ein Teil der Rohstoffe in Rüstungs- und Transprotfertigungsanlagen verbraucht. Hauptsächlich Waffen und Zielerfassungstechnik von Kettenfahrzeugen, die im Armaggedonsysmtem zur Panzer herstellung benötigt werden. Der Rest befasst sich mit Antriebstechnik von Raumkreuzern. Eigene gepanzerte Fahrzeuge werden nur in kleinen Mengen produziert.
Verteidigung: auf den 3 Kamonplaneten sind planetare Verteidigungsstreitkräfte aus einer Mischung von Berufs- und Wehrdienstsoldaten stationiert. Diese sind großteils mechanisiert und gut ausgebildet. Zur deren Unterstützung hat man in den Metropolen Adeptus Arbeits stationiert die Aufstände, Sekten, Wüstenbanden und Ketzer erfolgreich ausschalten. Nur die Schmuggler konnten sich bis jetzt erfolgreich durchsetzen. Da die Verluste eher gering sind und das Kamonsystem weit weg von Terra sit, schenkt man dem weniger Aufmerksamkeit.
Um der Bedrohung durch die Orks entgegen zu wirken hat das Taipanregiment einen seiner Verbände zum Schutz von Kamon III zur Verfügung gestellt.
Plolitk: Die gesamte Herrschaft im System geht von Kamon III aus, wo eine Gruppe von Industrie und Kaufleuten die Fäden ziehen. Sie bestimmen in jeder Dekade einen neuen Gouvernär und setzen Leute aus eigenen Reihen als Verwalter der umliegenden Planten ein. Dem Imperium will ihre unangemessene Eigeninitiative nicht gefallen, solange aber die Rüstungs- und Rohstofflieferungen reichlich erfolgen wird nichts gegen die autokratische Herrschaft unternommen
Vegation/Planetenbeschaffung: Kamon I ist von außen gesehen ein lebloser Felsbrocken mit einer sehr dünnen Atmosphäre. Wasser ist an der Oberfläche nur in Form von Eis an den Polkappen vorhanden. Deswegen befinden sich fast alle Anlagen unter der Erde. Die überirdischen Anlagen sind abgeschottet. Im Inneren des Planeten gibt es Hölen die verschiedene Gase( Edelgase, Vespin, ABer auch Wasserstoff und Sauerstoff in sehr geringen Mengen) enthalten. In einigen wo sich auch Wasser befindet gibt es Leben in Form von Bakterien und Einzeller. Weitere Entwicklungsstadien sind ohne den Einfluß der Siedler nicht aufgetreten.
Kamon II besitzt eine richtige Atmosphäre, die aber nur sehr wenig Sauerstoff enthält. Das einzige Leben existiert in den zwei Ozeanen, die lediglich 30% der Planetenoberfläche ausmacht. Dabei Handelt es sich um Bakterien, Einzeller, Plankton; Schalen und Krustentiere, Algen, kleinere Meerespflanzen. Wie auf Kaon I befindet sich der Großteil der Anlagen unterhalb des Erdbodens. Einzige Außnahme sind die Berkwerke auf der Fenarum Gebrikskette.
Kamon III ist nicht ganz so trostlos wie seine Vetter. Trotzdem handelt es sich hierbei um einen Wüstenplanten, da 78% seiner Landmasse mit Wüsten und Steppen überzogen ist. Die Tierwelt ist domniert von kleineren Lebewesen wie Nagetiere etc... , doch gibt es vereinzelt auch riesige Monster, wie den sabulum vermis(Sandwurm), die dem Menschen gefährlich werden können.
Um die Kommunikation zum Imperium zu verbessern befindet sich im Nachbarsystem Aurelis eine Psivertsärkermatrix( Kommunikationseinrichtung) des Apeduptus Astronicum. Doch die Herrscher von Kamon III würden wer weiß nich was dafür geben die Kontrolle über die Matrix zu übernehmen oder sie zumindestens auszuschalten. Den ohne das Imperium werden die Taschen noch voller, als sie eh schon sind. Man hätte sich nicht ausmalen können, dass man jemals auf die Hilfe der Psiverstärkermatrix angewiesen sein wird.