Zeit: 16.30 p.m.
Jahr: 145455M41
Sender: Agent Tytaime
Empfänger: Observator Clarus, templum callidorum
Betreff: Xeno- Aktivitäten auf Strata Ultra
My Lord,
nach dem erfolgreichen infiltrieren der Orkmetropole, habe ich begonnen mich ins gesellschaftliche leben dieser erstaunlichen Spezies zu integrieren. Mit erstaunen muß ich feststellen, daß der soziale Umgang der orkoiden sich nicht stark vom leben eines imperialen bürgers unterscheidet (zumindest dem eines einwohners, einer stark archaischen welt). Dennoch gibt es gravierende unterschiede zu unserer gesellschaftsform. Um ein beispiel anzuführen bevorzugen orks nicht mit nennwerten versehene krediteinheiten, ja auch kein edelmetall oder mineral, sondern die gewaltigen zähne der dominanten orks. Ein ork fühlt seinen kreditrahmen kontinuirlich auf, indem sein gebiss periodisch neue zahnreihen hervorbringt. Anscheinend zerfällt dieses sonderbare zahlungmittel nach einiger zeit, wenn es vom orkoiden metabolismus abgekapselt ist, ansonsten gäbe es nach wenigen zyklen eine gravierende inflationäre tendenz in der ökonomie einer orkgesellschaft. Der nennwert der zähne bezieht sich anscheinend auf die größe. So verlangte man von mir für ca. 2kg tierischer nahrung 20 kleinere zähne, wobei aber 1Liter fossiler treibstoff einen wert von 40 kleinen, bzw. einen hauer entspricht.
Obwohl eigentlich kein ork in finanzieller notlage ist, gehen fast alle einer geregelten tätigkeit nach, diese wird aber nicht aus existentiellen drang verfolgt sondern vielmehr aus rudimentärer veranlagung. Man könnte es fast als hobby bezeichnen, was einen ork jedoch nicht hindert ein entgeld für seine dienste zu verlangen. Aus den vielen spezialisiertern zweigen, stechen drei hervor.
A. Der „Runtherd“
Dieser ork kümmert sich um die überwachung der sklavenkaste, den „grot“. Desweiteren fungieren sie als sklavenhändler für menschen und eldar, sowie als viehhalter für die vielen nutztiere der orks (querverweis: Squigs)
B. Der „Doc“
Diese orks fungieren als eine art chirurg, wenn auch nicht in unserem sinne. Aufgrund ihres rudimentären wissen, und der tatsache, daß sie sehr experimenmtierfreudig sind, gehen operationen manchmal zum nachteil des patienten aus. Der orkmetabolismus ist aber derart stabil, daß er solcherart barbarische heilverfahren problemlos übersteht.
C. Der „Mekk“
Die am weitesten verbreitete spezialistengruppe (“Oddboyz“) sind die Mechaniker, welche sich in allen technischen gebieten von A wie automatikwaffe bis zu W wie warpsrunggerät auskennen.
Auch diese scheinen ihr tun mehr durch experimente voranzutreiben als durch fachliches wissen, dennoch hilft ihnen ihre instinktive Kognitionsfähigkeit neue waffen zu ersinnen (die erstaunlich gut funktionieren).
An dieser stelle muß ich leider meinen bericht schließen, da das signal für das tradionelle „Schädelkicken“ meines Clans beginnt. Eine interessante sportart, die sowohl animalisches, als auch taktisches Verhalten erfordert. Am ehesten ist es zu vergleichen mit dem, bei der imperialen armee so beliebten, fussball, wobei aber kein lederball verwendet wird sondern ein menschlicher schädel, manchmal auch der eines symbionten (was man dann aber rugby nennt). Ich werde meinen Bericht später fortsetzen.
Euer ergebener Diener, Agent Stevlan Tytaime
P.S.: Ich bitte sie an der abwurfzone erneut ein packet mit polymorphin- injektoren abzuwerfen, da mein vorrat zu neige geht.
..............Kanal geschloßen.......ende der übertragung......bitte eingabe............................
„Mmh, mir scheint unser agent macht fortschritte“ meinte der kahlköpfige observator. Magister.
„Mir scheint er sollte einer eingehenden befragung unterzogen werden, nach seiner rückkehr, er entwickelt zu viel enthusiasmus bei dieser kultur.“ Brummte der hünnenhafte Inquisitor
Jahr: 145455M41
Sender: Agent Tytaime
Empfänger: Observator Clarus, templum callidorum
Betreff: Xeno- Aktivitäten auf Strata Ultra
My Lord,
nach dem erfolgreichen infiltrieren der Orkmetropole, habe ich begonnen mich ins gesellschaftliche leben dieser erstaunlichen Spezies zu integrieren. Mit erstaunen muß ich feststellen, daß der soziale Umgang der orkoiden sich nicht stark vom leben eines imperialen bürgers unterscheidet (zumindest dem eines einwohners, einer stark archaischen welt). Dennoch gibt es gravierende unterschiede zu unserer gesellschaftsform. Um ein beispiel anzuführen bevorzugen orks nicht mit nennwerten versehene krediteinheiten, ja auch kein edelmetall oder mineral, sondern die gewaltigen zähne der dominanten orks. Ein ork fühlt seinen kreditrahmen kontinuirlich auf, indem sein gebiss periodisch neue zahnreihen hervorbringt. Anscheinend zerfällt dieses sonderbare zahlungmittel nach einiger zeit, wenn es vom orkoiden metabolismus abgekapselt ist, ansonsten gäbe es nach wenigen zyklen eine gravierende inflationäre tendenz in der ökonomie einer orkgesellschaft. Der nennwert der zähne bezieht sich anscheinend auf die größe. So verlangte man von mir für ca. 2kg tierischer nahrung 20 kleinere zähne, wobei aber 1Liter fossiler treibstoff einen wert von 40 kleinen, bzw. einen hauer entspricht.
Obwohl eigentlich kein ork in finanzieller notlage ist, gehen fast alle einer geregelten tätigkeit nach, diese wird aber nicht aus existentiellen drang verfolgt sondern vielmehr aus rudimentärer veranlagung. Man könnte es fast als hobby bezeichnen, was einen ork jedoch nicht hindert ein entgeld für seine dienste zu verlangen. Aus den vielen spezialisiertern zweigen, stechen drei hervor.
A. Der „Runtherd“
Dieser ork kümmert sich um die überwachung der sklavenkaste, den „grot“. Desweiteren fungieren sie als sklavenhändler für menschen und eldar, sowie als viehhalter für die vielen nutztiere der orks (querverweis: Squigs)
B. Der „Doc“
Diese orks fungieren als eine art chirurg, wenn auch nicht in unserem sinne. Aufgrund ihres rudimentären wissen, und der tatsache, daß sie sehr experimenmtierfreudig sind, gehen operationen manchmal zum nachteil des patienten aus. Der orkmetabolismus ist aber derart stabil, daß er solcherart barbarische heilverfahren problemlos übersteht.
C. Der „Mekk“
Die am weitesten verbreitete spezialistengruppe (“Oddboyz“) sind die Mechaniker, welche sich in allen technischen gebieten von A wie automatikwaffe bis zu W wie warpsrunggerät auskennen.
Auch diese scheinen ihr tun mehr durch experimente voranzutreiben als durch fachliches wissen, dennoch hilft ihnen ihre instinktive Kognitionsfähigkeit neue waffen zu ersinnen (die erstaunlich gut funktionieren).
An dieser stelle muß ich leider meinen bericht schließen, da das signal für das tradionelle „Schädelkicken“ meines Clans beginnt. Eine interessante sportart, die sowohl animalisches, als auch taktisches Verhalten erfordert. Am ehesten ist es zu vergleichen mit dem, bei der imperialen armee so beliebten, fussball, wobei aber kein lederball verwendet wird sondern ein menschlicher schädel, manchmal auch der eines symbionten (was man dann aber rugby nennt). Ich werde meinen Bericht später fortsetzen.
Euer ergebener Diener, Agent Stevlan Tytaime
P.S.: Ich bitte sie an der abwurfzone erneut ein packet mit polymorphin- injektoren abzuwerfen, da mein vorrat zu neige geht.
..............Kanal geschloßen.......ende der übertragung......bitte eingabe............................
„Mmh, mir scheint unser agent macht fortschritte“ meinte der kahlköpfige observator. Magister.
„Mir scheint er sollte einer eingehenden befragung unterzogen werden, nach seiner rückkehr, er entwickelt zu viel enthusiasmus bei dieser kultur.“ Brummte der hünnenhafte Inquisitor