Wo man wirklich Wert auf Detail legen kann sind die Nebensysteme, da man bei Mortheim/Necromunda/Inquisitor nicht so viele Figuren auf dem Tisch hat, wie bei Warhammer 40.000 oder Warhammer Fantasy der Fall ist.
Bei Mortheim kann man seine Helden sehr gut individualisieren, bei Necromunda kann jedes Modell für sich stehen. Bei Inquisitor ist jede Figur ein Augenmerk, vor allem wegen dem großen Maßstab, der da Vorherrscht und somit recht einzigartige Umbauten erlaubt (durch Austauschen von Beinen, Armen, Köpfen, Torsi, sowie das Hinzufügen von versch. Ausrüstungsgegenständen und einigen GS Abdrücken/Eigenmachen)
Allein weil diese Masse bei den Nebensystemen nicht (immer) vorherrscht, kann man sich viel Zeit und Lust beim Umbauen lassen...
Bei Wh40k sind die Umbaumöglichkeiten wahrscheinlich am größten, da bei Warhammer Fantasy wieder eine Rückkopplung von "Fertigguß"- oder "Einguß"-Minis gibt, die dir null Variation in der Masse bieten. Und HdR kann man eh knicken da ja alles schon vorgegeben ist 😉