Umbauen

am besten umbauen

  • dHdR

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  • andere system, nämlich:....

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  • Umfrageteilnehmer
    3
alles ausser Herr der Ringe läst sich eigentlich ganz gut machen.
hab zwar keine Erfahrung mit warhammer aber da sind die Minis ja genauso wie bei 40k aus mehr als 1 oder 2 teilen wie es zu beispiel bei den meisten HdR Figuren nicht der Fall ist.
(Hab nach die zwei türme auf gehört wird sich aber sicher nicht viel geändert haben?!)
 
Sehe es ähnlich wie Jaq... das System spielt eigentlich eine eher untergeordnete Rolle.Primär sollte man sein Augenmerk auf die jeweiligen Armeen richten.

im Fantasybereich würden sich hier z.B. Armeen anbieten wie Orks und Goblins, Sakven etc. sicherlich aber auch Imperium... man muss nur die richtigen Ideen haben 😉
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Jaq Draco @ 07.08.2006 - 16:13 ) [snapback]867011[/snapback]</div>
Das hat doch mal rein garnichts mit dem System zu tun! :annoyed:

Es hängt einfach nur von der Armee ab die man spielt wieviel Umbaufreiheit man hat oder nicht.

Orks und Chaos lassen einem in Sachen Umbau die meissten Möglichkeiten offen. 😉
[/b]

Jo das was oben steht ist schon so richtig - aber ich glaube er meint nicht die Möglichkeiten die die Regel anbieten sondern wie umbaufreundlich die Minis sind - - oder?

Ist doch offensichtlich das eine Mini mit Ganzkörperpanzer und Helm (ISM) sich sehr viel besser umbauen läst als ein Mini mit weitem Mantel und langen Haaren oder gar fast unbekleideten Minis (Slaanesh). 😉

Ich hab leider keine Erfahrungen mit Umbauten außerhalb von GW und FW. Aber ich denke mal das da schon ein Unterschied ist ob man eine 40k oder Fantasy Mini umbauen will. (vom Aufwand her).
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Jo das was oben steht ist schon so richtig - aber ich glaube er meint nicht die Möglichkeiten die die Regel anbieten sondern wie umbaufreundlich die Minis sind - - oder?[/b]
Das hat auch nichts mit den Möglichkeiten der Regeln zu tun sondern einfach nur damit, wieviel Fantasie man in eine Miniatur einfließen lassen kann.
Ok, das geht wirklich bei jeder Miniatur aber es ist nunmal so, dass man bei Chaos und Orks seiner Fantasie nahezu freien Lauf lassen kann (vor allem Chaos).
 
Moin!
Glaube auch, das es kein System (noch eine Armee) gibt das sich schlecht fürs Umbauen eignet.
Aber, wie schon einige vor mir schreiben, ist 40k einfacher umzubauen als vieles in Fantasie. Und Fantasie auch etwas einfacher als HdR.
Einen Servoarm an einen Rumpf anzupappen ist nun mal einfacher als einen menschlichen Arm an einer Mini zu befestigen, weil der richtig proportioniert und anatomisch richtig sein muss damit es nicht sch***e aussieht.
Ob die Energieklaue meines Orkbosses jetzt drei Millimeter kürzer oder länger ist fällt keinem auf, beim Schwertarm des imperialen Hauptmanns schon.

Also: Mehr Technik und Künstliches=Einfacher (Gilt fürs Bemalen genauso)
 
Wo man wirklich Wert auf Detail legen kann sind die Nebensysteme, da man bei Mortheim/Necromunda/Inquisitor nicht so viele Figuren auf dem Tisch hat, wie bei Warhammer 40.000 oder Warhammer Fantasy der Fall ist.

Bei Mortheim kann man seine Helden sehr gut individualisieren, bei Necromunda kann jedes Modell für sich stehen. Bei Inquisitor ist jede Figur ein Augenmerk, vor allem wegen dem großen Maßstab, der da Vorherrscht und somit recht einzigartige Umbauten erlaubt (durch Austauschen von Beinen, Armen, Köpfen, Torsi, sowie das Hinzufügen von versch. Ausrüstungsgegenständen und einigen GS Abdrücken/Eigenmachen)

Allein weil diese Masse bei den Nebensystemen nicht (immer) vorherrscht, kann man sich viel Zeit und Lust beim Umbauen lassen...


Bei Wh40k sind die Umbaumöglichkeiten wahrscheinlich am größten, da bei Warhammer Fantasy wieder eine Rückkopplung von "Fertigguß"- oder "Einguß"-Minis gibt, die dir null Variation in der Masse bieten. Und HdR kann man eh knicken da ja alles schon vorgegeben ist 😉
 
40k bietet mehr möglichkeiten.
gründe:
- keine regimentsrestriktionen im bezug auf base-überhänge und bein bzw. armstellungen.
- beinhaltet alles, was auch fantasy beinhalten kann und zusätzlich noch alles, was eben mit zukunft und "modernen" techniken zu tun hat. => mehr möglichkeiten.
- wenn du dich allerdings komplett von den regeln loslösen willst, hast du im grunde überall gigantische möglichkeiten.
.
aber prinzipiell gelten die regeln, dass sich eine armee immer dann leicht umbauen lässt, wenn:
- modelle aus plastik sind,
- modelle aus vielen teilen bestehen,
- es viele andere bitzquellen im selben oder kompatiblen massstab gibt
- die armeeliste flexibel ist.
.
verallgemeinert man obige regel auf ein system, muss sie wohl so heissen:
ein system bietet dann viele möglichkeiten zum umbauen, wenn die armeen darin möglichst gut den obigen prinzipien entsprechen.

-
natürlich ist für erfahrene bastler auch zinn kein hindernis, aber plastik ist nunmal einfacher und insofern umbaufreundlicher.
😎
 
<div class='quotetop'>ZITAT(HiveTyrantPrometheus @ 28.06.2007 - 09:10 ) [snapback]1036346[/snapback]</div>
Ihr seid einfach geil Leute, holt uralt Threads aus der Versenkung um eure Beitragszahl aufzubessern :lol:

Aber meinen Senf hab ich ja schon vor nem Jahr abgegeben und steh heut immer noch dazu 😉[/b]
eigentlich ist nur 5anguiniu5 direkt schuld. Bis zu deinem Beitrag is mir auch nicht aufgefallen wie alt der Thread eigentlich ist. Und ich denke das selbe gilt für Gobbo und Kommissar Shriken