Die pikmentierung der Haut eines Spacemarines passt sich immer der umgebung an , das bedeutet z.b. je höher die UV-Strahlung umso dunkler die
Haut des Marines.
Mist zu spät.
da facto heißt das eigentlich, dass marines, die nur in ihrer rüstung rumrennen mehr oder weniger wie kalkeimer aussehen müßten (schließlich dürfte wohl kaum viel sonnenlicht an die haut unter der rüstung kommen) oder, sofern sie viel training ohne rüstung absolvieren müßten sie wahrscheinlich relativ dunkelhäutig sein, so in etwa wie heutzutage inder. ein so richtiges schwarz wie etwa die sprichwörtlichen nubier dürfte dann aber doch wohl relativ selten sein, da ein marine ja wohl doch einen großteil seiner zeit innerhalb der geschützten rüstung verbringen dürfte...
die "natürliche" hautfarbe des marines, die er vor den ganzen chirugischen eingriffen mal hatte, die dürfte wohl im laufe der zeit nach und nach verlohren gegangen sein.. bzw dürfte wohl kaum noch einer wissen, welche hautfarbe er ursprünglich mal gehabt hat.
ich frage mich sowieso in wie weit das eingepflanzte genmaterial dominant ist und ein marine z.b. noch asiatische gesichtszüge beispielsweise bekommen oder auch verlieren kann. das knochenwachstum in diesen körperregionen wird ja eher weniger künstlich angeregt, eher die der großen stütz und schutzknochen, also arme, beine und rippen. verstärkt sich eigentlich auch noch der schädelknochen? zumindest wäre es ja sinnvoll als zusätzlichen schutz....
naja, wie auch immer, insgesammt möchte ich kein apothecari sein, der eine eventuell notwendige herz-op (aufgrund eines treffers) an einem vollwertigen marine oder gar terminator-veteran durchführen muß... man stelle sich das mal vor:
erst muß man sich mal durch eventuellen harz bzw schweiß des amrines schneiden, dann folgt die dicke, lederartige haut. dabei austretendes blut bildet mehr oder weniger sofort klumpfen, an denen deine instrumente pappen bleiben, dann mußt du dich durch einen massiven brustkorb durchsägen, das kaputte herz entfernen, dabei wieder massiv mit verklembten instrumenten kämpfen, da das blut ja wieder sofort überall anpappt um wunden zu verschließen.
dazu kommt dann noch, dass du keine blutverdünner benutzen kannst, um das zu verhindern, da der marine einen supermetabolismus hat, der den verdünner extrem schnell abbaut, und dazu kommt noch, dass die superleber ja jegliches medikament schnell aus dem körper rausfiltert... oder muß ein marine etwa bei der op bei bewußtsein bleiben um aktiv gegen die körpereigenen schutzfunktionen anzukämpfen? und was macht man mit marines, die aufgrund ihrer verletzung das bewußtsein verlohren haben???? wie auch immer, medizinsche eingriffe bei einem marine dürften wohl eine wirklich ernsthafte herrausforderung für jeden arzt sein...
aber mal zurück zum thema hautfarbe: marines dürften, solange sie im dunkeln rumrennen oder ihre rüstung tragen, wohl relativ hellhäutig sein, wenn sie aber ihre rüstung ausziehen wird man wohl zusehen können, wie sie sich in einen dunkelhäutigen menschen verwandeln und je nach strahlungsintensität sogar wirklich richtig schwarz werden....
naja, und bei der anwendung von psikräften... wer kann schon sagen, dass so ein scriptor unter der rüstung beim zaubern nicht strahlt wie ein weihnachtsbaum und sich sein körper desswegen dunkel verfärbt?
ansonsten hat gw wohl vornehmlich marines mit weißer hautfarbe in den artworks einfach weil in mitteleuropa und in england wohl die allermeisten menschen eben eine weiße hautfarbe haben. würde gw aus dem arabischen raum stammen, dann wären wohl 90% aller marine-artworks voll von arabischen geprägten gesichtszügen, in china von asiatischen gesichtszügen und wenn gw aus zentralafrika stammen würde wohl vorwiegend von duneklhäutigen marines dominiert....
angeblich sollen die nordafrikaner sich ja auch mal für weiß gehalten haben und waren geschockt, als sie dann das erste mal auf noch weißere mittel und nordeuropäer getroffen sind. wie auch immer, vom aussehen auf den artworks her dürfte das wohl immer die ethnie dominieren, aus deren kreis der künstler des artworks stammt... bzw. welche ethnie in dem sozialen umfeld des künstlers dominiert bzw als dominant angesehen wird.