Mal wieder ne kleine Story von mir hoffe es gefällt soll mal was größeres werden wird also alle paar Tage erweitert.
Über Kommentare, Kritik und wenn ihr wollt auch Lob würde ich mich freuen.
Aber jetzt erstmal viel spaß beim lesen
Feuchtigkeit, Finsternis und das unaufhörliche, nervenzerreißende Kratzen von Klauen auf Stahl.
Ein Geräusch, wie wenn ein Kind mit dem Schraubenzieher seines Vaters über eine Tafel Kratzt.
Es machte ihn bald wahnsinnig.
Tag und Nacht hörte er den Tod doch er kam nicht über ihn.
Er war gleichzeitig gefangen und in Sicherheit.
In Sicherheit in einem Raum kaum groß genug für einen normal großen MAnn von 1.75m sich zu strecken.
Schon fünfmal war er kurz davor gewesen seine Seele dem Imperator zu übergeben und schon fünfmal war er gescheitert, aus furcht vor dem was kommen würde.
Er fragte sich ob der Imperator in seinem unsterblichen reich auf der anderen Seite überhaupt Platz für einen Feigling wie ihn hätte, welcher seine Kameraden und seine Familie im Stich gelassen hatte,
nur um seine eigene Haut in einer wahnwitzigen Hetzjagd zu retten.
Nie hätte er gedacht den Bestien die auf seinen Planeten gekommen waren zu entfliehen,
ein Moment der Unachtsamkeit jedoch, rettete sein Leben, als er in ein Loch stürzte und schlussendlich diese winzige längste vergessene Kammer unter der Erde fand, in welche er sich gerettet hatte.
Doch für was? Zu beginn hatte er noch die Hoffnung auf Rettung. Jede Minute die er überlebte,redete er sich ein, ist eine weitere Minute in der Hilfe kommen könnte.
Doch die Hilfe kam nicht. Jetzt saß er seit einer Woche in dieser winzigen Kammer, fest verschlossen durch uralte Mechanismen, und umringt von Tod und Verderben.
Schon mehr als einmal hatte er etwas sehr großes an den Wänden arbeiten hören doch nichts schien stark genug, die Stahlmauern zu durchdringen... bis jetzt jedenfalls.
Als er gerade wieder begann die Hoffnung zu verlieren, dachte er zurück an die Zeit kurz vor der Invasion, was hatten sie übersehen? Wodurch war es hierzu gekommen? Was hatte den großen Verschlinger auf diese kleine unbedeutende Welt gebracht?
Teil1:
Es war ein wunderschöner Tag auf Kemarl 5 mit strahlendem Sonnenschein und angenehmen 24°C.
Marek , ein junger Mann von 24 Standartjahren mitmittellangen braunen Haaren und einem leicht kindlichen Gesicht, war gerade aufdem Weg zurück in die Kaserne.
Er war zwei Wochen auf Heimaturlaub bei seiner Mutter gewesen und freute sich sogar schon ein wenig wieder den Dienst in der PVS anzutreten. Das Leben war ihm ohne das ständige Exerzieren und das Training einfach zu ruhig geworden, so sehr hatte er sich bereits an das Leben in der Armee gewöhnt.
Anders als er von Leuten die von außerhalb kamen gehörthatte, schien er es sogar ziemlich gut zu haben. Geschichten über riesige, blutige Schlachten auf abgelegenen Dschungelwelten mit Millionen von toten machtendie Runde.
Tausende Soldaten niedergemacht innerhalb von Sekunden durch die Hände von Ketzern, Mutanten und Aliens, bei deren Anblick allein ein Imperatortreuer Bürger tot umfallen würde.
`Geschwätz` dachte Marek bei sich und kam endlich an derKaserne an, zeigte dem Wachmann seinen Ausweis ,und ging durch die Pforte insein zweites zuhause zu dem dieser Ort für ihn geworden war.
Er diente nun schon seit 8 Jahren in der Armee des großen Gottimperators und hatte es bisher keinen Tag bereut sich so früh schon gemeldet zu haben.
Seine Mutter wäre beinahe zusammen gebrochen als sie davonhörte.
Sein Vater konnte nichts mehr dazu sagen, er war vier Jahre zuvorbei einem Fabrikunfall ums Leben gekommen. Dies war einer der Gründe warum der Junge zur Armee gegangen war, er wollte einfach nicht so enden wie sein alter Herr, zerquetscht unter einer fertighauswand, welche von den Arbeitsservitoren scheinbar nicht richtig vertäut worden war. Jedenfalls war das die Aussage des Schichtleiters.
In Wirklichkeit, da war Marek sich sicher, hatte der Schichtleiter selbst etwas damit zu tu, aus Angst sein Vater könnte ihm den Job wegnehmen.
Direkt nach seiner Scholarzeit hatte er sich somit zum aktiven Dienst in der PVS gemeldet, um Recht und Ordnung auf Kemarl 5 aufrecht zuerhalten. Bisher waren er und sein Zug jedoch nur zweimal ausgerückt um kleinere Mutantenaufstände zurück zu schlagen, bei welchen sie nicht mal ihre Waffen nutzen mussten, da die missgebildeten sich zurück zogen und ergaben als sie die Truppen Aufmarschieren sahen.
Er freute sich schon auf einen ruhigen Wachdienst, doch irgendetwas war heute anders.
Keiner der Soldaten war draußen auf dem Exerzierplatz wie es um die Mittagszeit üblich war, also machte er sich auf den Weg nach drinnen, wo er auch sogleich auf eine größere Menschenmenge traf, welche wie gebannt auf das Holovid starrte und was Marek dort sah erschütterte ihn zutiefst….
Über Kommentare, Kritik und wenn ihr wollt auch Lob würde ich mich freuen.
Aber jetzt erstmal viel spaß beim lesen
Untergang
Kapitel 1
Prolog
Feuchtigkeit und Finsternis, dies war das einzige was Soldat Marik seit einer Woche wahrnahm.Kapitel 1
Prolog
Feuchtigkeit, Finsternis und das unaufhörliche, nervenzerreißende Kratzen von Klauen auf Stahl.
Ein Geräusch, wie wenn ein Kind mit dem Schraubenzieher seines Vaters über eine Tafel Kratzt.
Es machte ihn bald wahnsinnig.
Tag und Nacht hörte er den Tod doch er kam nicht über ihn.
Er war gleichzeitig gefangen und in Sicherheit.
In Sicherheit in einem Raum kaum groß genug für einen normal großen MAnn von 1.75m sich zu strecken.
Schon fünfmal war er kurz davor gewesen seine Seele dem Imperator zu übergeben und schon fünfmal war er gescheitert, aus furcht vor dem was kommen würde.
Er fragte sich ob der Imperator in seinem unsterblichen reich auf der anderen Seite überhaupt Platz für einen Feigling wie ihn hätte, welcher seine Kameraden und seine Familie im Stich gelassen hatte,
nur um seine eigene Haut in einer wahnwitzigen Hetzjagd zu retten.
Nie hätte er gedacht den Bestien die auf seinen Planeten gekommen waren zu entfliehen,
ein Moment der Unachtsamkeit jedoch, rettete sein Leben, als er in ein Loch stürzte und schlussendlich diese winzige längste vergessene Kammer unter der Erde fand, in welche er sich gerettet hatte.
Doch für was? Zu beginn hatte er noch die Hoffnung auf Rettung. Jede Minute die er überlebte,redete er sich ein, ist eine weitere Minute in der Hilfe kommen könnte.
Doch die Hilfe kam nicht. Jetzt saß er seit einer Woche in dieser winzigen Kammer, fest verschlossen durch uralte Mechanismen, und umringt von Tod und Verderben.
Schon mehr als einmal hatte er etwas sehr großes an den Wänden arbeiten hören doch nichts schien stark genug, die Stahlmauern zu durchdringen... bis jetzt jedenfalls.
Als er gerade wieder begann die Hoffnung zu verlieren, dachte er zurück an die Zeit kurz vor der Invasion, was hatten sie übersehen? Wodurch war es hierzu gekommen? Was hatte den großen Verschlinger auf diese kleine unbedeutende Welt gebracht?
Teil1:
Es war ein wunderschöner Tag auf Kemarl 5 mit strahlendem Sonnenschein und angenehmen 24°C.
Marek , ein junger Mann von 24 Standartjahren mitmittellangen braunen Haaren und einem leicht kindlichen Gesicht, war gerade aufdem Weg zurück in die Kaserne.
Er war zwei Wochen auf Heimaturlaub bei seiner Mutter gewesen und freute sich sogar schon ein wenig wieder den Dienst in der PVS anzutreten. Das Leben war ihm ohne das ständige Exerzieren und das Training einfach zu ruhig geworden, so sehr hatte er sich bereits an das Leben in der Armee gewöhnt.
Anders als er von Leuten die von außerhalb kamen gehörthatte, schien er es sogar ziemlich gut zu haben. Geschichten über riesige, blutige Schlachten auf abgelegenen Dschungelwelten mit Millionen von toten machtendie Runde.
Tausende Soldaten niedergemacht innerhalb von Sekunden durch die Hände von Ketzern, Mutanten und Aliens, bei deren Anblick allein ein Imperatortreuer Bürger tot umfallen würde.
`Geschwätz` dachte Marek bei sich und kam endlich an derKaserne an, zeigte dem Wachmann seinen Ausweis ,und ging durch die Pforte insein zweites zuhause zu dem dieser Ort für ihn geworden war.
Er diente nun schon seit 8 Jahren in der Armee des großen Gottimperators und hatte es bisher keinen Tag bereut sich so früh schon gemeldet zu haben.
Seine Mutter wäre beinahe zusammen gebrochen als sie davonhörte.
Sein Vater konnte nichts mehr dazu sagen, er war vier Jahre zuvorbei einem Fabrikunfall ums Leben gekommen. Dies war einer der Gründe warum der Junge zur Armee gegangen war, er wollte einfach nicht so enden wie sein alter Herr, zerquetscht unter einer fertighauswand, welche von den Arbeitsservitoren scheinbar nicht richtig vertäut worden war. Jedenfalls war das die Aussage des Schichtleiters.
In Wirklichkeit, da war Marek sich sicher, hatte der Schichtleiter selbst etwas damit zu tu, aus Angst sein Vater könnte ihm den Job wegnehmen.
Direkt nach seiner Scholarzeit hatte er sich somit zum aktiven Dienst in der PVS gemeldet, um Recht und Ordnung auf Kemarl 5 aufrecht zuerhalten. Bisher waren er und sein Zug jedoch nur zweimal ausgerückt um kleinere Mutantenaufstände zurück zu schlagen, bei welchen sie nicht mal ihre Waffen nutzen mussten, da die missgebildeten sich zurück zogen und ergaben als sie die Truppen Aufmarschieren sahen.
Er freute sich schon auf einen ruhigen Wachdienst, doch irgendetwas war heute anders.
Keiner der Soldaten war draußen auf dem Exerzierplatz wie es um die Mittagszeit üblich war, also machte er sich auf den Weg nach drinnen, wo er auch sogleich auf eine größere Menschenmenge traf, welche wie gebannt auf das Holovid starrte und was Marek dort sah erschütterte ihn zutiefst….
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