So, da mir gestern Abend langweilig war, hab ich mir mal nen bisschen Hintergrund zu meiner Armee ausgedacht, und dann bin ich auf folgenden Text gekommen. Es ist mein erster Versuch, einen Hintergrund für irgendetwas zu schreiben, daher bitte ich um Verständniss, wenn er nich ganz so gut ist.
Für Kritik/Vorschläge bin ich immer offen
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Valen Dreth´s Plünderer der eisigen Meere
Teil 1:
Nach einem schicksalshaften Tag konnte der Adlige Valen Dreth aus der Stadt Har Ganeth nicht einschlafen, da er immer wieder an die Ereignisse des Tages denken musste....
An jenem Tag war sein Schiff, die Zitadelle der endlosen Qualen von der Küste der Lande der Menschen zurückgekehrt. Doch was eigentlich sein größter und ruhmreichster Tag hätte werden sollen, entwickelte sich zu einer Katastrophe.
Valen Dreth war gerade dabei, sich für den Triumphzug durch die Stadt vorzubereiten, den er zur Feier des Tages abhalten wollte, als ein Bote auf einem schweißnassem Ross aus den edelsten Ställen Naggaroths vor seinen Palast gallopiert kam, und um Einlass bat.
Der Bote trat vor Valen Dreth, dessen Grausamkeit selbst den Elfen aus Naggaroth unheimlich war. Mit zitternden Lippen berichtet er Valen Dreth, der gerade dabei war, sich aus seinem persönlichem Waffenschrank das schönste und am reichsten verzierte Schwert zu suchen, das er heute an seiner Seite tragen wollte, dass seine Manschaft aus Korsaren und Dunkelelfenkriegern keine Gewinne an der Küste Bretonias mehr erzielen konnte, da wo immer sie auch angriff, außergewöhnlich große Patroullien der Bretonen im Hinterhalt lagen und die Plünderer zurückschlugen. In einem seiner legendären Wutausbrüche warf der Adlige einen seiner Dolche mitten durch den Fuß des Botens, so dass dieser sich nicht mehr von der Stelle rühren konnte.
„Was berichtest du mir, du Ungeziefer, Ihr seid Elfen aus Naggaroth, und ihr lasst euch von ein paar lumpigen Bauern um eure Beute betrügen, was fällt dir ein?“ mit diesen worten zog er ein Schwert aus seinem Waffenschrank, und schlug dem unglücklichem Boten erst beide Arme, und Beine ab und schließlich auch mit einem heftigen Hieb den Kopf dessen, der ihm diese verhasste Botschaft überbracht hatte.
....Doch nun am Abend jenes schicksalhaften Tages konnte er nicht einschlafen, dennn dies war nicht das erste Mal, dass er keinen Gewinn aus seinen Plünderungen gezogen hatte, egal wo er seine Krieger hinschickte, überall wurden sie von weitaus stärkeren feindlichen Truppen erwartet.
Und dies war nicht sein einziges Problem, um seine weiteren Raubzüge zu finanzieren, hatte er sich in einem Hilfegesuch an das dunkele Konvent in Ghrond gewandt, und um Gold und magische Unterstützung gebeten. Obwohl er die Unterstützung erhalten hat, blieben seine Angriffe auf die Küsten der alten und neuen Welt fruchtlos. Und nun bei dem letzten Angriff war eine Zauberin des dunklen Konvents in Gefangenschaft genommen worden, oder gar in der Schlacht gefallen. Er hatte nun nichtmehr nur das Problem, dem dunklem Konvent eine Unsumme an Gold zu schulden, sondern er hatte auch noch den Tod eines Mitgliedes des Konvents zu verantworten, was es nicht sehr wahrscheinlich machte, dass er das nächste Jahr überleben würde, und auch seine Männer konnte Valen Dreth nach dieser Niederlage wohl nicht mehr bezahlen....
...nachdem er sich mehrere Stunden schlaflos umhergewältzt hatte, glitt Valen Dreth in einen leichten und unruhigen Schlaf hinüber...
Ein Windstoß stieß das Fenster auf, über Har Ganeth tobte ein Sturm hinweg und Valen Dreth erob sich, um das Fenster zu schließen. Da legte sich eine klate Hand um seinen Hals. „Dein Leben ist verwirkt, Unwürdiger“ „Wwer bist du?“, fragte Valen Dreth voller Panik, kamen sie etwa schon, um ihn zu bestrafen? „Ich bin der Rhuigsteller des dunklen Konvents, und du hast dein Leben verspielt, als zu es zuließt, dass ein Mitglied des Ordens der Zauberinnen in Gefangenschaft geriet....von jetzt an wirst du dem dunklen Konvent dienen, um deine Schande zu tilgen, und die Schwester zu befreien.“ „Ja, ich tue alles was ihr wollt.“, keuchte Valen Dreth und brach zusammen.
Fortsetzung folgt....
Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie gerne für sich behalten, ich bin 15, und schreiben wenigstens nich Ey ALDa, wAs GEd aB😉
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