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Vendetta - Die Flegeljahre des Flavion Conari (beendet 05.12.21)
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<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 3274691" data-attributes="member: 14675"><p>Das freut mich zu hören.</p><p></p><p>Cliffhanger gehören dazu... <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite17" alt=":LOL:" title="Laugh :LOL:" loading="lazy" data-shortname=":LOL:" /> Und ich bemühe mich, jedes Kapitel damit enden zu lassen... <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite7" alt=":p" title="Stick out tongue :p" loading="lazy" data-shortname=":p" /></p><p></p><p style="text-align: center"><u>Kapitel II</u></p><p></p><p style="text-align: justify">"Wollen wir beginnen?", fragt Lady Augusta mich nun, als ich die junge Frau in etwa meinem Alter noch sinnierend ansehe.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Aber gerne doch", erwidere ich und sie trinkt ihr Gläschen Schaumwein aus. Sie steht auf und kommt auf mich zu, während ich nun auch aufstehe.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Dann wollen wir dich mal auspacken", meint die blonde Kurtisane in einem schelmischen Unterton, als würde sie von einem Geschenk zu Imperator Geburtstag reden. Geschickt wie ein Diener knöpft sie meine Uniformjacke auf und hilft mir heraus. Ordentlich hängt sie diese an einen Bügel. Dann macht sie das gleiche mit meinem dunklen Hemd. Anschließend auch mit meinem Unterhemd, welches das Wappen und Schriftzug meiner Militärakademie quer über der Brust trägt.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Nett!", befindet sie den sich ihr bietenden Anblick. Seit meinem vierten Lebensjahr mache ich jeden Tag mindesten zwei Stunden Körperertüchtigung. Da findet sich kein Gramm Fett, sondern nur festes Muskelgewebe. Mein Bauch ist Flach und man kann darauf Wäsche sauber rubbeln. Andächtig fährt sie mir über die Brust, wo sich ein langgezogenes Hämatom befindet. An der Stelle hat mich die Kralle des schrecklich deformierten Dinges gestreift. Nur die unterste Schicht meiner Rüstung hat verhindert, dass diese verdammungswürdige Kreatur mir den Brustkorb aufgeschlitzt hat.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ein kleines Andenken an einen Mutie. Aber du solltest ihn erst mal sehen, der sucht jetzt noch seine Einzelteile", erkläre ich breit grinsend und versuche die aufkeimenden Bilder zu verdrängen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Das ist von der Großen Jagd", stellt sie fest, da diese keine Frage war. Offensichtlich hat sich das Resultat der alljährlichen Großen Jagd der zweijährigen Abschlussklasse der Akademie der St. Drusus Akademie schon in der weiteren Umgebung herum gesprochen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"In der Tat", erwidere ich mit Stolz in der Stimme.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Davon musst du mir noch erzählen", säuselt die junge Frau von Malfi und nesselt an meinem Gürtel herum. Schließlich hat sie es geschafft, ihr "Geschenk" auszupacken. Nur noch in Unterhose stehe ich vor ihr, als sie nun aus ihrem Morgenmantel schlüpft. Ihre weiße Haut ist Makellos, nicht so wie meine, wo sich im laufe der Zeit viele Narben durch Kampfsportunfälle angesammelt haben. Wer wie ich seit dem sechsten Geburtstag mit scharfen Waffen trainiert, da habe ich mein erstes scharf geschliffenes Schwert geschenkt bekommen, der bekommt auch die eine oder andere Schmisse ab. Ihre Brüste sind natürlich und wohlgeformt. Sie sind nicht gerade üppig, aber Flachbrüstig ist das auch nicht. Genau so, wie ich es mag. Von der Statur her ist sie schlank, ihr Bauch ist flach und ich kann sehen, dass sie trainiert ist. Tanzsport ist durchaus ein sehr beliebter Sport der unter jungen adligen Mädchen praktiziert wird. Oder natürlich kann sie auch eine andere Sportart betreiben. Schließlich leben wir in den 70er und da dürfen Frauen genau so sportlich wie Männer sein. Wie üblich, hat sie unterhalb der Augenbrauen keine natürliche Körperbehaarung. Noch während ich ihren wohlgeformten Körper betrachte, beginnt sie mich zu streicheln. Von meiner Wange zu meiner Brust. Ihre rechte Hand wandert schließlich in meinen Schritt und umfasst mein Skrotum.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ich fühle, da hat sich einiges an Druck aufgebaut", mit der anderen Hand umfasst sie meinen Nacken und zieht mich zu sich herunter auf eine Höhe. Wir blicken uns in die Augen und ich verliere mich in ihren Seen. Dann berühren sich unsere Lippen. Es ist beinahe wie ein elektrischer Schlag. Meine wie die ihren sind halb offen ich spüre, wie ihre freche Zunge sich in meinen Mund windet. Unsere Zungenspitzen berühren sich, umzüngeln einander. Ihre andere Hand wandert nach oben, umgreift den Schaft unter der Eichel. Die Lippen der Kurtisane schmecken fruchtig, dass macht bei mir Lust auf mehr. Wie wohl ihre anderen Lippen schmecken werden?</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Du bist so groß!", meint sie mit einem bewunderten Tonfall, als wir uns lösen und ich mich aufrichte. Mir ist nicht klar, ob sie mir nur einfach schmeicheln will oder auf meine Körpergröße anspielt.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Aber las uns erst einmal gemeinsam duschen." Augusta zieht sich eine Haube über ihre hochgesteckten blonden Haare und führt mich dann zu der Nasszelle. Es dauert einen Moment bis die Wassertemperatur angenehm ist, dann stellen wir uns unter die Regendusche, wo die Kurtisane beginnt mich einzuseifen. Zuerst meinen Oberkörper, dann meine Arme. Geschmeidig geht sie in die Knie, kümmert sich um meine Beine und zum Schluss meinen Schwanz. Mit beiden Händen seift sie den ein, macht drehende auf und abfahrende Bewegungen. Bedächtig, mit dem richtigen Druck reizt sie mich schon beim waschen. Lächelnd blickt sie zu mir auf und neckt dann die Schwanzspitze mit ihrer Zunge, nachdem Wasser aus der Dusche die Seife abgespült hat. Umschmeichelt meinen Penis, liebkost ihn und küsst meine Eichel dann. Dann saugt die Kurtisane meinen Penis sich regelrecht ein. Ihre Lippen umschließen die Eichel, wandern den Schaft entlang. Ich stoße an ihre Kehle und sie schluckt ihn einfach herunter. Bis zum Anschlag kommt sie herunter und neckt meine Eier mit der Zungenspitze. Das ist ziemlich geil und zeigt mir, dass Augusta eine recht erfahrene Schwanzlutscherin trotz ihres scheinbar sehr jungen Alters ist.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Bei einem Angehörigen der Oberschicht ist in vielen Fällen Alter und Aussehen nicht unbedingt Deckungsgleich. Meine Mutter ist über sechzig, sieht aber momentan aus wie Anfang Zwanzig. Es gibt viele renommierte Geneatoren, welche in der Lage sind, mehrmals einen Menschen zu verjüngen. Je nach Institut, je teurer desto besser und Konstitution geht das mehrere Jahrhunderte lang gut. Aber irgendwann ist auch der beste Geneator machtlos und die Körper verfallen dann innerhalb weniger Wochen, denn die Zeit lässt sich nicht ewig betrügen. Angeblich gibt es unheilige Xenosartefakte welche einen zu einem schrecklichen Preis Unsterblichkeit garantieren. Jedenfalls gibt es viele blutige Gruselgeschichten darüber, die man sich in dunklen Stunden nach ein paar Drinks zu viel flüsternd bei gedimmter Beleuchtung erzählt.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Langsam bewegt die Kurtisane wieder ihren Kopf leicht hin und her windend zurück, bis sie nur noch die Eichel im Mund hat. Dann fährt sie mehrmals hin und her, ohne meinen Schwanz komplett aufzunehmen. Aber schließlich schluckt sie ihn noch einmal in ihren Rachen, fährt bis zum Schaft und liebkost mit der Zungenspitze meine Hodensack. Nun fährt sie ihren Kopf ganz zurück und steht auf, um das Wasser abzustellen. Sie trocknet zuerst mich und dann sich ab.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Wieder zieht sie mich zu sich herunter und wir küssen uns ein weiteres mal. Mir ist klar, dass sie gerade meinen Schwanz im Mund hatte, aber das gehört dazu. Wir sind beide sauber und ich denke nicht, dass sie in irgend einer Form krank ist. Jedenfalls hoffe ich das. Wieder umzüngeln sich unsere Zungen, schmecke ihre Süße und schlucke den sich in meiner Mundhöhle sich sammelnden Speichel herunter.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Komm mit!", meint Augusta, zieht mich in Richtung Bett. Vielleicht ist es Zeit ein wenig die Initiative zu übernehmen. Also schnappe ich sie mir und trage sie auf Händen zum großen bequemen Bett. Für ihre Größe und in Anbetracht wie schlank sie eigentlich ist, kommt sie mir etwas zu schwer vor. Wahrscheinlich bin ich durch die Große Jagd noch etwas erschöpft. Behutsam lege ich sie so auf das Bett, dass ihr Hintern noch an der Kante liegt. Da sie mich schon mit der Zunge verwöhnt hat, ist es nun an mir, mich zu revanchieren. Zuerst tu ich so, also ob ich an ihrem Schritt schnüffeln würde und foppe sie etwas, in dem ich darauf puste, als ob ich eine Kerze ausmachen würde, was sie zu einem empörten Quietschen animiert. Dann küsse ich ihre Scham, bevor ich meine Zunge in ihr Jadetor stecke. Unten schmeckt sie erstaunlicherweise auch eher Süß. Könnte durchaus sein, dass sie gewisse Upgrades von einem Geneator verpasst bekommen hat. Aber ich mag süß, also ist es mir genehm. Ich schlecke etwas an sie herum, was ihr zu gefallen scheint. Kann natürlich auch sein, dass sie nur spielt, dass es ihr gefällt. Aber ihre Brustwarzen sind hart, ihre Grotte ist ordentlich feucht und ich wage zu behaupten, dass ich nicht die hässlichste Partie bin. Auch hat mir Theodora gezeigt, wie ich sie mit meiner Zunge reizen kann.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nachdem ich ihre Schamlippen etwas gereizt habe und meine Zunge mehrmals in ihre Bresche habe vorstoßen lassen, lasse ich meine Zunge nach oben wandern. Ich schmecke ihre Würze, bevor ich ihr kleines freches Knubbelchen erreiche. Zuerst stoße ich mehrmals mit der Zungenspitze an, bevor ich ihre Klitoris ansauge. Mit der rechten Hand dringe ich mit einem Finger in ihrer Grotte vor. Drehe ihn dabei, was sie mit dem Saugen zum aufstöhnen bringt. Ich spüre wie ihre Hand über meine schwarzen Haare streichelt. Mit der linken greife ich nun nach einer ihrer Brüste und streichle diese sanft. Inzwischen habe ich gelernt, da sehr vorsichtig vorzugehen, da dies für eine Frau eine sehr empfindliche Region zu sein scheint. Ihr Becken drängt sich nun näher heran, ihr Atem geht schneller und ein Stöhnlaut entfleucht ihrer Kehle.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nun stecke ich zwei Finger in ihre feuchte Muschi und beginne drehend zu stoßen. Ich sauge derweil weiter ein ihrem Kitzler und schaue nach oben um mich zu vergewissern, ob es ihr auch wirklich gefällt, was ich da tu. Jede Frau bevorzugt eine andere Geschwindigkeit, Tiefe und Druck. Die meisten halten sich leider zurück, einem verständliche Anweisungen zu geben. Auf der anderen Seite ist es durchaus eine Herausforderung, die etwas Fingerspitzengefühl braucht. Also achte ich genau darauf, wie sie auf Geschwindigkeitsveränderungen reagiert. Als ich denke ich habe die richtige Geschwindigkeit, variiere ich die Drehbewegung, bis auch da den Dreh heraus gefunden habe.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Imperator steh mir bei!", ruft sie aus und dann kommt sie auch schon. Und sie ist das, was man einen Squirter nennt. Denn kaum habe ich meine Finger heraus gezogen, spritzt mir eine Ladung klarer Flüssigkeit ins Gesicht. Dahinter ist einiger Druck. Nicht nur ich scheine mich schon länger nicht mehr entspannt zu haben.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Du kleines Luder!", rufe ich durchaus begeistert aus und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf ihren Schritt, was sie mit einem durchaus lustvollen Schrei quittiert.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Entschuldige, ich hätte dich vorwarnen sollen, dass so was passieren könnte." Die Stimme von Augusta ist angestrengt und sie keucht noch etwas.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Kein Grund sich zu entschuldigen. Ich mag deinen Geschmack, egal was es ist", wiegle ich ab und stelle mich nun vor das Bett. Mehrmals lasse ich meinen Schwanz auf ihre Scham herunter fallen, was ihr ein erregtes Stöhnen entlockt. Auch stöhnt sie auf, als ich vorsichtig die feuchte Festung stürme. Ihre Beine ragen hoch zu meiner Schulter. Langsam stoße ich komplett in sie hinein. Ihre Muschi ist unglaublich eng. Mein Schwanz fühlt sich auf alle Fälle sehr wohl in ihrer Grotte. Langsam und kontrolliert stoße ich mehrmals zu.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Ganz überraschend für sie, denn sie quietscht auf, umfasse ich ihren Hintern und heben sie dann hoch. Für einen Moment ist es nicht leicht, dann unterstützt sie mich, in dem sie ihre Arme so gut es geht um meinen Nacken schlingt. Mit meinen Händen hebe ich sie leicht hoch und lasse sie dann wieder herunter "fallen", so dass mein Schwanz komplett in ihr steckt. Verschiedenen Anzeichen kann ich entnehmen, dass es ihr gefällt, was ich mit ihr gerade anstelle. So beginne ich sie zu penetrieren, hoch und runter, ihr Atem geht immer schneller durch ihren halb offenen Mund. Ich kann nicht anders, als sie zu küssen und unsere Zungen umschlängeln einander. So langsam stehe ich auch vor dem Punkt, abzuspritzen. Aber ich will nicht, dass es schon zu Ende ist. Also höre ich auf zu stoßen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Jetzt bist du dran, dich anzustrengen", erkläre ich der Kurtisane, warum ich aufhöre, sie zu stoßen. Für meine Partnerin ist in dieser Stellung ungleich schwerer eine Hubbewegung hinzubekommen. Aber zu meiner Überraschung ist sie trainiert genug, dass zu bewerkstelligen. Zwar hoch immer deutlich langsamer, aber den vollen Hub bekommt sie auch hin. Auf und ab bewegt sich ihr Becken, langsam hoch, schnell runter. Ihr Atem geht schneller, ich kann sehen, wie sie schwitzt, wie sich der Schweiß auf ihrer fast makellosen Haut sammelt und in langen Bahnen von ihr heruntertropft. Dann kommt sie keuchend nach Luft japsend. Ich kann spüren, wie ihre Muschi sich bewegt, enger wird, bevor sich diese wieder entspannt. Ihre Gesichtszüge verzerren sich leicht, trotzdem ist sie unglaublich schön, wenn sie kommt. Gerade so kann ich verhindern, dass Augusta mir abrutscht. Da auch mir so langsam die Kräfte schwinden, lasse ich sie wieder auf das Bett zurückgleiten, bleibe an ihr drin.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nun habe ich die Hände frei und streichele sie, liebkoste ihre weiche Haut. Augusta kommt so langsam wieder zu Atem, schaut mich an und lächelt ein äußerst bezauberndes Lachen. Ich mag diese Frau und ich denke, vielleicht verliebe ich mich gerade auch etwas in sie. Langsam beginne ich wieder sie zu stoßen. Ich stehe, sie liegt vor mir, die Füße immer noch an meiner Schulter liegend. Langsam bewege ich mich in ihr zurück, stoße aber schnell vor, verharre kurz und wiederhole den Vorgang. Ihre Erregung wächst schnell wieder sichtbar. Mit jedem Stoß bewegen sich ihre Brüste, was eine grinsen auf meine Lippen zaubert, da dies irgendwie lustig aussieht, wie sie sich bewegen. Langsam erhöhe ich das Tempo und Augusta beginnt bei jedem Stoß aufzustöhnen. So langsam komme auch in mein Limit und vollende die Sache, in dem ich vollständig in sie hineinstoße. Schubweise baut sich der in mir aufgebaute Druck ab.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Das war jetzt ein schöner Anfang. Mal sehen, wie es heute noch weiter läuft", meint sie mit einem lieblichen lächeln.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ja, so könnte es den ganzen Abend noch weiter gehen", erwidere ich und ziehe meinen Lümmel aus ihr heraus. Nachdem wir uns gesäubert haben, reicht sie mir einen Morgenmantel, zieht sich den ihren wieder an und wir setzen uns in die Sessel.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Lust auf eine Partie Königsmord?", fragt sie mich. Da ich das Spiel mag und eine Kurtisane ihren Sponsor nicht nur im Bett auf nur jede erdenkliche Art befriedigt, sondern ihm auch in seiner freien Zeit Gesellschaft leistet, ist es durchaus für mich interessant zu sehen, wie sie spielt.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Gut, wähle!", gebe ich mein Einverständnis, nehme von jeder Seite einen Soldaten verstecke sie kurz hinter meinen Rücken und präsentiere ihr dann zwei Fäuste. Sie wählt die linke Faust und darin ist der schwarzen Soldat. Also habe ich weiß und beginne. Königsmord ist ein populäres Spiel zu zweit nicht nur für Adlige. Schon früh wird ein Sprössling jedwelchen Geschlechts in die höheren Mysterien des Spiels eingewiesen. Es gibt durchaus angesehene Clubs und auch Ligen auf Scintilla für dieses Spiel. Schon manch einer hat bei einer Partie ein Vermögen gewonnen oder auch verloren. Um Augusta besser einschätzen zu können, beginne ich mit einer terranischen Eröffnung. Konservativ und Defensiv, erlaubt mir aber viele Möglichkeiten mich daraus weiter zu entwickeln, da ich das Gro meiner Figuren schnell ins Spiel bringen kann. Sie kontert mit der aggressiven Saturneröffnung, Risikoreich, kann aber gegen unerfahrene Spieler schnell zum Sieg führen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Wie war das nun eigentlich mit der großen Jagd?", fragt Lady Augusta mich und zieht schon den schwarzen Ritter vor, um meinen Vormarsch auf der linken Seite zu verlangsamen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Gedanke des Tages</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Das war jetzt das erste erotische Kapitel, jetzt geht es weiter mit der Story. Vielen Dank für die Likes!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 3274691, member: 14675"] Das freut mich zu hören. Cliffhanger gehören dazu... :LOL: Und ich bemühe mich, jedes Kapitel damit enden zu lassen... :p [CENTER][U]Kapitel II[/U][/CENTER] [JUSTIFY]"Wollen wir beginnen?", fragt Lady Augusta mich nun, als ich die junge Frau in etwa meinem Alter noch sinnierend ansehe. "Aber gerne doch", erwidere ich und sie trinkt ihr Gläschen Schaumwein aus. Sie steht auf und kommt auf mich zu, während ich nun auch aufstehe. "Dann wollen wir dich mal auspacken", meint die blonde Kurtisane in einem schelmischen Unterton, als würde sie von einem Geschenk zu Imperator Geburtstag reden. Geschickt wie ein Diener knöpft sie meine Uniformjacke auf und hilft mir heraus. Ordentlich hängt sie diese an einen Bügel. Dann macht sie das gleiche mit meinem dunklen Hemd. Anschließend auch mit meinem Unterhemd, welches das Wappen und Schriftzug meiner Militärakademie quer über der Brust trägt. "Nett!", befindet sie den sich ihr bietenden Anblick. Seit meinem vierten Lebensjahr mache ich jeden Tag mindesten zwei Stunden Körperertüchtigung. Da findet sich kein Gramm Fett, sondern nur festes Muskelgewebe. Mein Bauch ist Flach und man kann darauf Wäsche sauber rubbeln. Andächtig fährt sie mir über die Brust, wo sich ein langgezogenes Hämatom befindet. An der Stelle hat mich die Kralle des schrecklich deformierten Dinges gestreift. Nur die unterste Schicht meiner Rüstung hat verhindert, dass diese verdammungswürdige Kreatur mir den Brustkorb aufgeschlitzt hat. "Ein kleines Andenken an einen Mutie. Aber du solltest ihn erst mal sehen, der sucht jetzt noch seine Einzelteile", erkläre ich breit grinsend und versuche die aufkeimenden Bilder zu verdrängen. "Das ist von der Großen Jagd", stellt sie fest, da diese keine Frage war. Offensichtlich hat sich das Resultat der alljährlichen Großen Jagd der zweijährigen Abschlussklasse der Akademie der St. Drusus Akademie schon in der weiteren Umgebung herum gesprochen. "In der Tat", erwidere ich mit Stolz in der Stimme. "Davon musst du mir noch erzählen", säuselt die junge Frau von Malfi und nesselt an meinem Gürtel herum. Schließlich hat sie es geschafft, ihr "Geschenk" auszupacken. Nur noch in Unterhose stehe ich vor ihr, als sie nun aus ihrem Morgenmantel schlüpft. Ihre weiße Haut ist Makellos, nicht so wie meine, wo sich im laufe der Zeit viele Narben durch Kampfsportunfälle angesammelt haben. Wer wie ich seit dem sechsten Geburtstag mit scharfen Waffen trainiert, da habe ich mein erstes scharf geschliffenes Schwert geschenkt bekommen, der bekommt auch die eine oder andere Schmisse ab. Ihre Brüste sind natürlich und wohlgeformt. Sie sind nicht gerade üppig, aber Flachbrüstig ist das auch nicht. Genau so, wie ich es mag. Von der Statur her ist sie schlank, ihr Bauch ist flach und ich kann sehen, dass sie trainiert ist. Tanzsport ist durchaus ein sehr beliebter Sport der unter jungen adligen Mädchen praktiziert wird. Oder natürlich kann sie auch eine andere Sportart betreiben. Schließlich leben wir in den 70er und da dürfen Frauen genau so sportlich wie Männer sein. Wie üblich, hat sie unterhalb der Augenbrauen keine natürliche Körperbehaarung. Noch während ich ihren wohlgeformten Körper betrachte, beginnt sie mich zu streicheln. Von meiner Wange zu meiner Brust. Ihre rechte Hand wandert schließlich in meinen Schritt und umfasst mein Skrotum. "Ich fühle, da hat sich einiges an Druck aufgebaut", mit der anderen Hand umfasst sie meinen Nacken und zieht mich zu sich herunter auf eine Höhe. Wir blicken uns in die Augen und ich verliere mich in ihren Seen. Dann berühren sich unsere Lippen. Es ist beinahe wie ein elektrischer Schlag. Meine wie die ihren sind halb offen ich spüre, wie ihre freche Zunge sich in meinen Mund windet. Unsere Zungenspitzen berühren sich, umzüngeln einander. Ihre andere Hand wandert nach oben, umgreift den Schaft unter der Eichel. Die Lippen der Kurtisane schmecken fruchtig, dass macht bei mir Lust auf mehr. Wie wohl ihre anderen Lippen schmecken werden? "Du bist so groß!", meint sie mit einem bewunderten Tonfall, als wir uns lösen und ich mich aufrichte. Mir ist nicht klar, ob sie mir nur einfach schmeicheln will oder auf meine Körpergröße anspielt. "Aber las uns erst einmal gemeinsam duschen." Augusta zieht sich eine Haube über ihre hochgesteckten blonden Haare und führt mich dann zu der Nasszelle. Es dauert einen Moment bis die Wassertemperatur angenehm ist, dann stellen wir uns unter die Regendusche, wo die Kurtisane beginnt mich einzuseifen. Zuerst meinen Oberkörper, dann meine Arme. Geschmeidig geht sie in die Knie, kümmert sich um meine Beine und zum Schluss meinen Schwanz. Mit beiden Händen seift sie den ein, macht drehende auf und abfahrende Bewegungen. Bedächtig, mit dem richtigen Druck reizt sie mich schon beim waschen. Lächelnd blickt sie zu mir auf und neckt dann die Schwanzspitze mit ihrer Zunge, nachdem Wasser aus der Dusche die Seife abgespült hat. Umschmeichelt meinen Penis, liebkost ihn und küsst meine Eichel dann. Dann saugt die Kurtisane meinen Penis sich regelrecht ein. Ihre Lippen umschließen die Eichel, wandern den Schaft entlang. Ich stoße an ihre Kehle und sie schluckt ihn einfach herunter. Bis zum Anschlag kommt sie herunter und neckt meine Eier mit der Zungenspitze. Das ist ziemlich geil und zeigt mir, dass Augusta eine recht erfahrene Schwanzlutscherin trotz ihres scheinbar sehr jungen Alters ist. Bei einem Angehörigen der Oberschicht ist in vielen Fällen Alter und Aussehen nicht unbedingt Deckungsgleich. Meine Mutter ist über sechzig, sieht aber momentan aus wie Anfang Zwanzig. Es gibt viele renommierte Geneatoren, welche in der Lage sind, mehrmals einen Menschen zu verjüngen. Je nach Institut, je teurer desto besser und Konstitution geht das mehrere Jahrhunderte lang gut. Aber irgendwann ist auch der beste Geneator machtlos und die Körper verfallen dann innerhalb weniger Wochen, denn die Zeit lässt sich nicht ewig betrügen. Angeblich gibt es unheilige Xenosartefakte welche einen zu einem schrecklichen Preis Unsterblichkeit garantieren. Jedenfalls gibt es viele blutige Gruselgeschichten darüber, die man sich in dunklen Stunden nach ein paar Drinks zu viel flüsternd bei gedimmter Beleuchtung erzählt. Langsam bewegt die Kurtisane wieder ihren Kopf leicht hin und her windend zurück, bis sie nur noch die Eichel im Mund hat. Dann fährt sie mehrmals hin und her, ohne meinen Schwanz komplett aufzunehmen. Aber schließlich schluckt sie ihn noch einmal in ihren Rachen, fährt bis zum Schaft und liebkost mit der Zungenspitze meine Hodensack. Nun fährt sie ihren Kopf ganz zurück und steht auf, um das Wasser abzustellen. Sie trocknet zuerst mich und dann sich ab. Wieder zieht sie mich zu sich herunter und wir küssen uns ein weiteres mal. Mir ist klar, dass sie gerade meinen Schwanz im Mund hatte, aber das gehört dazu. Wir sind beide sauber und ich denke nicht, dass sie in irgend einer Form krank ist. Jedenfalls hoffe ich das. Wieder umzüngeln sich unsere Zungen, schmecke ihre Süße und schlucke den sich in meiner Mundhöhle sich sammelnden Speichel herunter. "Komm mit!", meint Augusta, zieht mich in Richtung Bett. Vielleicht ist es Zeit ein wenig die Initiative zu übernehmen. Also schnappe ich sie mir und trage sie auf Händen zum großen bequemen Bett. Für ihre Größe und in Anbetracht wie schlank sie eigentlich ist, kommt sie mir etwas zu schwer vor. Wahrscheinlich bin ich durch die Große Jagd noch etwas erschöpft. Behutsam lege ich sie so auf das Bett, dass ihr Hintern noch an der Kante liegt. Da sie mich schon mit der Zunge verwöhnt hat, ist es nun an mir, mich zu revanchieren. Zuerst tu ich so, also ob ich an ihrem Schritt schnüffeln würde und foppe sie etwas, in dem ich darauf puste, als ob ich eine Kerze ausmachen würde, was sie zu einem empörten Quietschen animiert. Dann küsse ich ihre Scham, bevor ich meine Zunge in ihr Jadetor stecke. Unten schmeckt sie erstaunlicherweise auch eher Süß. Könnte durchaus sein, dass sie gewisse Upgrades von einem Geneator verpasst bekommen hat. Aber ich mag süß, also ist es mir genehm. Ich schlecke etwas an sie herum, was ihr zu gefallen scheint. Kann natürlich auch sein, dass sie nur spielt, dass es ihr gefällt. Aber ihre Brustwarzen sind hart, ihre Grotte ist ordentlich feucht und ich wage zu behaupten, dass ich nicht die hässlichste Partie bin. Auch hat mir Theodora gezeigt, wie ich sie mit meiner Zunge reizen kann. Nachdem ich ihre Schamlippen etwas gereizt habe und meine Zunge mehrmals in ihre Bresche habe vorstoßen lassen, lasse ich meine Zunge nach oben wandern. Ich schmecke ihre Würze, bevor ich ihr kleines freches Knubbelchen erreiche. Zuerst stoße ich mehrmals mit der Zungenspitze an, bevor ich ihre Klitoris ansauge. Mit der rechten Hand dringe ich mit einem Finger in ihrer Grotte vor. Drehe ihn dabei, was sie mit dem Saugen zum aufstöhnen bringt. Ich spüre wie ihre Hand über meine schwarzen Haare streichelt. Mit der linken greife ich nun nach einer ihrer Brüste und streichle diese sanft. Inzwischen habe ich gelernt, da sehr vorsichtig vorzugehen, da dies für eine Frau eine sehr empfindliche Region zu sein scheint. Ihr Becken drängt sich nun näher heran, ihr Atem geht schneller und ein Stöhnlaut entfleucht ihrer Kehle. Nun stecke ich zwei Finger in ihre feuchte Muschi und beginne drehend zu stoßen. Ich sauge derweil weiter ein ihrem Kitzler und schaue nach oben um mich zu vergewissern, ob es ihr auch wirklich gefällt, was ich da tu. Jede Frau bevorzugt eine andere Geschwindigkeit, Tiefe und Druck. Die meisten halten sich leider zurück, einem verständliche Anweisungen zu geben. Auf der anderen Seite ist es durchaus eine Herausforderung, die etwas Fingerspitzengefühl braucht. Also achte ich genau darauf, wie sie auf Geschwindigkeitsveränderungen reagiert. Als ich denke ich habe die richtige Geschwindigkeit, variiere ich die Drehbewegung, bis auch da den Dreh heraus gefunden habe. "Imperator steh mir bei!", ruft sie aus und dann kommt sie auch schon. Und sie ist das, was man einen Squirter nennt. Denn kaum habe ich meine Finger heraus gezogen, spritzt mir eine Ladung klarer Flüssigkeit ins Gesicht. Dahinter ist einiger Druck. Nicht nur ich scheine mich schon länger nicht mehr entspannt zu haben. "Du kleines Luder!", rufe ich durchaus begeistert aus und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf ihren Schritt, was sie mit einem durchaus lustvollen Schrei quittiert. "Entschuldige, ich hätte dich vorwarnen sollen, dass so was passieren könnte." Die Stimme von Augusta ist angestrengt und sie keucht noch etwas. "Kein Grund sich zu entschuldigen. Ich mag deinen Geschmack, egal was es ist", wiegle ich ab und stelle mich nun vor das Bett. Mehrmals lasse ich meinen Schwanz auf ihre Scham herunter fallen, was ihr ein erregtes Stöhnen entlockt. Auch stöhnt sie auf, als ich vorsichtig die feuchte Festung stürme. Ihre Beine ragen hoch zu meiner Schulter. Langsam stoße ich komplett in sie hinein. Ihre Muschi ist unglaublich eng. Mein Schwanz fühlt sich auf alle Fälle sehr wohl in ihrer Grotte. Langsam und kontrolliert stoße ich mehrmals zu. Ganz überraschend für sie, denn sie quietscht auf, umfasse ich ihren Hintern und heben sie dann hoch. Für einen Moment ist es nicht leicht, dann unterstützt sie mich, in dem sie ihre Arme so gut es geht um meinen Nacken schlingt. Mit meinen Händen hebe ich sie leicht hoch und lasse sie dann wieder herunter "fallen", so dass mein Schwanz komplett in ihr steckt. Verschiedenen Anzeichen kann ich entnehmen, dass es ihr gefällt, was ich mit ihr gerade anstelle. So beginne ich sie zu penetrieren, hoch und runter, ihr Atem geht immer schneller durch ihren halb offenen Mund. Ich kann nicht anders, als sie zu küssen und unsere Zungen umschlängeln einander. So langsam stehe ich auch vor dem Punkt, abzuspritzen. Aber ich will nicht, dass es schon zu Ende ist. Also höre ich auf zu stoßen. "Jetzt bist du dran, dich anzustrengen", erkläre ich der Kurtisane, warum ich aufhöre, sie zu stoßen. Für meine Partnerin ist in dieser Stellung ungleich schwerer eine Hubbewegung hinzubekommen. Aber zu meiner Überraschung ist sie trainiert genug, dass zu bewerkstelligen. Zwar hoch immer deutlich langsamer, aber den vollen Hub bekommt sie auch hin. Auf und ab bewegt sich ihr Becken, langsam hoch, schnell runter. Ihr Atem geht schneller, ich kann sehen, wie sie schwitzt, wie sich der Schweiß auf ihrer fast makellosen Haut sammelt und in langen Bahnen von ihr heruntertropft. Dann kommt sie keuchend nach Luft japsend. Ich kann spüren, wie ihre Muschi sich bewegt, enger wird, bevor sich diese wieder entspannt. Ihre Gesichtszüge verzerren sich leicht, trotzdem ist sie unglaublich schön, wenn sie kommt. Gerade so kann ich verhindern, dass Augusta mir abrutscht. Da auch mir so langsam die Kräfte schwinden, lasse ich sie wieder auf das Bett zurückgleiten, bleibe an ihr drin. Nun habe ich die Hände frei und streichele sie, liebkoste ihre weiche Haut. Augusta kommt so langsam wieder zu Atem, schaut mich an und lächelt ein äußerst bezauberndes Lachen. Ich mag diese Frau und ich denke, vielleicht verliebe ich mich gerade auch etwas in sie. Langsam beginne ich wieder sie zu stoßen. Ich stehe, sie liegt vor mir, die Füße immer noch an meiner Schulter liegend. Langsam bewege ich mich in ihr zurück, stoße aber schnell vor, verharre kurz und wiederhole den Vorgang. Ihre Erregung wächst schnell wieder sichtbar. Mit jedem Stoß bewegen sich ihre Brüste, was eine grinsen auf meine Lippen zaubert, da dies irgendwie lustig aussieht, wie sie sich bewegen. Langsam erhöhe ich das Tempo und Augusta beginnt bei jedem Stoß aufzustöhnen. So langsam komme auch in mein Limit und vollende die Sache, in dem ich vollständig in sie hineinstoße. Schubweise baut sich der in mir aufgebaute Druck ab. "Das war jetzt ein schöner Anfang. Mal sehen, wie es heute noch weiter läuft", meint sie mit einem lieblichen lächeln. "Ja, so könnte es den ganzen Abend noch weiter gehen", erwidere ich und ziehe meinen Lümmel aus ihr heraus. Nachdem wir uns gesäubert haben, reicht sie mir einen Morgenmantel, zieht sich den ihren wieder an und wir setzen uns in die Sessel. "Lust auf eine Partie Königsmord?", fragt sie mich. Da ich das Spiel mag und eine Kurtisane ihren Sponsor nicht nur im Bett auf nur jede erdenkliche Art befriedigt, sondern ihm auch in seiner freien Zeit Gesellschaft leistet, ist es durchaus für mich interessant zu sehen, wie sie spielt. "Gut, wähle!", gebe ich mein Einverständnis, nehme von jeder Seite einen Soldaten verstecke sie kurz hinter meinen Rücken und präsentiere ihr dann zwei Fäuste. Sie wählt die linke Faust und darin ist der schwarzen Soldat. Also habe ich weiß und beginne. Königsmord ist ein populäres Spiel zu zweit nicht nur für Adlige. Schon früh wird ein Sprössling jedwelchen Geschlechts in die höheren Mysterien des Spiels eingewiesen. Es gibt durchaus angesehene Clubs und auch Ligen auf Scintilla für dieses Spiel. Schon manch einer hat bei einer Partie ein Vermögen gewonnen oder auch verloren. Um Augusta besser einschätzen zu können, beginne ich mit einer terranischen Eröffnung. Konservativ und Defensiv, erlaubt mir aber viele Möglichkeiten mich daraus weiter zu entwickeln, da ich das Gro meiner Figuren schnell ins Spiel bringen kann. Sie kontert mit der aggressiven Saturneröffnung, Risikoreich, kann aber gegen unerfahrene Spieler schnell zum Sieg führen. "Wie war das nun eigentlich mit der großen Jagd?", fragt Lady Augusta mich und zieht schon den schwarzen Ritter vor, um meinen Vormarsch auf der linken Seite zu verlangsamen. Gedanke des Tages Das war jetzt das erste erotische Kapitel, jetzt geht es weiter mit der Story. Vielen Dank für die Likes![/JUSTIFY] [/QUOTE]
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Vendetta - Die Flegeljahre des Flavion Conari (beendet 05.12.21)
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