Ich habe nun endlich das neue Regelbuch geliefert bekommen und kann daher mein Firestorm Armada Fieber etwas aus leben.
Die Regeln finde ich wirklich besser als zum Erstlingswerk, aber da hatte Ferox ja bereits mehr als gut beschrieben warum. Zu frieden wie ich bin, vergleiche ich gerade für mich die Taktischen Möglichkeiten zwischen FA und dystopian wars.
Für mich erscheint DW immer noch etwas komplexer, durch Luft, Wasser, Land und Unterwasser. Torpedos besitzen auch beide Systeme. Allgemein sind beide sehr ähnlich wie mir scheint.
Nur wollte ich einfach mal eure Meinung. Welches Spiel mögt Ihr lieber und warum? Und welches Spiel findet ihr taktischer und warum?
Ich mach mal den Anfang:
Welches Spiel bevorzuge ich:
Ich muss sagen ich liebe die Modelle und die vielen Ideen von dystopian wars. Es ist großartig und macht viel Spaß. Im Moment haben es mir aber mehr die dicken Raumschiffe angetan. Die Dindrenzi finde ich optisch klasse und die großen Pötte auf einer Sternenmappe mit ein wenig Gelände macht viel her. Die Waffengruppen (von Railguns bis zum Nuklear) finde ich simpel, aber schön gemacht.
Welches Spiel finde ich taktischer:
Wie bereits angedeutet, finde ich das Zusammenspiel von Luft, Wasser und (wenn auch sehr am Rand) Land als vielseitiger. Entern ist hier genauso möglich und daher muss man in dem Spiel auf vieles achten. Wie bei allen Spartan Games ist das Grundregelwerk leicht, aber man hat seine Tricks auf der Hand (und nicht nur mit Karten). Das Exploding Dice system gehört zum Spiel, ist aber für mich kein Pluspunkt. Subjektiv kann man stellenweise wirklich erschreckt sein, wenn der Gegner gefühlte 10 Treffer mit seinen Schilden verpuffen lässt und man selbst keine hat.
Ich spiele zwar schon seid mehr als einem Jahrzehnt Table Top, aber spartan games ist bei mir unterbesetzt im Freundeskreis. Daher fehlt mir viel feintuninig in der Erfahrung. Umso mehr interessiert mich eure Meinung.
Die Regeln finde ich wirklich besser als zum Erstlingswerk, aber da hatte Ferox ja bereits mehr als gut beschrieben warum. Zu frieden wie ich bin, vergleiche ich gerade für mich die Taktischen Möglichkeiten zwischen FA und dystopian wars.
Für mich erscheint DW immer noch etwas komplexer, durch Luft, Wasser, Land und Unterwasser. Torpedos besitzen auch beide Systeme. Allgemein sind beide sehr ähnlich wie mir scheint.
Nur wollte ich einfach mal eure Meinung. Welches Spiel mögt Ihr lieber und warum? Und welches Spiel findet ihr taktischer und warum?
Ich mach mal den Anfang:
Welches Spiel bevorzuge ich:
Ich muss sagen ich liebe die Modelle und die vielen Ideen von dystopian wars. Es ist großartig und macht viel Spaß. Im Moment haben es mir aber mehr die dicken Raumschiffe angetan. Die Dindrenzi finde ich optisch klasse und die großen Pötte auf einer Sternenmappe mit ein wenig Gelände macht viel her. Die Waffengruppen (von Railguns bis zum Nuklear) finde ich simpel, aber schön gemacht.
Welches Spiel finde ich taktischer:
Wie bereits angedeutet, finde ich das Zusammenspiel von Luft, Wasser und (wenn auch sehr am Rand) Land als vielseitiger. Entern ist hier genauso möglich und daher muss man in dem Spiel auf vieles achten. Wie bei allen Spartan Games ist das Grundregelwerk leicht, aber man hat seine Tricks auf der Hand (und nicht nur mit Karten). Das Exploding Dice system gehört zum Spiel, ist aber für mich kein Pluspunkt. Subjektiv kann man stellenweise wirklich erschreckt sein, wenn der Gegner gefühlte 10 Treffer mit seinen Schilden verpuffen lässt und man selbst keine hat.
Ich spiele zwar schon seid mehr als einem Jahrzehnt Table Top, aber spartan games ist bei mir unterbesetzt im Freundeskreis. Daher fehlt mir viel feintuninig in der Erfahrung. Umso mehr interessiert mich eure Meinung.