WHFB Verlockung der Macht

glorin

Blisterschnorrer
24. Mai 2008
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Diese Geschichte hat mehrere Teile. Ihr werdet später verstehen warum dieser Dialog Gefühlslos ist. Ich habe noch einige weitere Teile fertig, die aber noch bearbeitet werden müssen. Hier ein kurzer Überblick wie die Geschichte aufgebaut ist:
Dialog -> Beschreibung A -> Beschreibung B -> Gefühl Person A -> Gefühl Person B -> Algemeiner Text -> Gefühl Person B -> Gefühl Person A -> Beschreibung B -> Beschreibung A -> Dialog


Gelehrter Bakradasan belehrt Herrscher Kalyrus:

„Infusionen des Chaos, brennende Stadel und Unruhen plagen unser Land, mein Lord.“
„Schweig.“
„Die Suche hat begonnen, euer Majestät.“
„Schweigt!“
„Die Suche.“
„Tod?“
„Nein mein Herr, bitte nicht.“
„Abälardisieren sollte man euch.“
„Aber Herr.“
„Schweigt, der Abandon ist gültig.“
„Der Abandon? Aber Herr“
„Ein Beau weniger im Land.“
„Gnade“
„Der Deismus befehlt es mir.“
„Nein mein Zar“
„Das war mein Ukas.“
„Ich dien dir mein Herr.“
„Oh dein Gemach, so leptosom Schön.“
„Du Korsar!“
„Ich Korsar? Ich bin dein Herr.“
„Du leidest unter Imbezillität.“
„Ruft den Hieromanten!“
„Ich bin dein Hieromant.“
„Verzieh dich.“
„Aus diesen Gaden?“
„Bald bist du mein neuer Galeerensklave.“
„Was bin ich denn jetzt?“
„Überdrüssig“
„Soll ich gehen.“
„Bleibt, oder es ist dein Tod.“
„Ok, dann erzähle ich euch über euer Cairn.“
„Mein Tod?“
„Versucht nicht eure Gefühle zu kaschieren.“
„NEIN!“
„Was nein?“
„Geht.“
„Ja.“
„Was?“
„Die Taberne ruft.“
„Eure Habilität in Ehren.“
„Eure Imbezillität ist eure größte Schmach.“
„Genug!“
„Warum?“
„Galgen?“
„Nein.“
„Du hast mich geschmäht.“
„Ich bin du!“
„Objiziere mir niemals.“
„Aber.“
„Echappieren wirst du mir nicht.“
„Gnade.“
„Du wiederholst dich.“
„Bitte.“
„Nein.“
„Hilfe.“
„Hilfe?“
„Hilf mir Gott.“
„Ich bin dein Herr.“
„Gnaden.“
„Eine Stunde?“
„Eine zweite dazu?“
„Falsche Antwort.“
„Warum?“
„Stirb.“
„Was?“
„Du mit deiner abgehärmten Seele.“
„Wolltest du mich nicht abälardisieren?“
„Ja, jetzt aber aufknüpfen.“
„Ich appelliere an deinen Verstand.“
„Gefährten trennen sich.“
„Gnade!“
„Gibt es keine!“
„Warum?“
„Du sagtest der Tod kämme zu mir, doch jetzt kommt er zu dir.“

Dorfplatz im Reiche des Herrn Kalyrus:

Die Kirche schreit, die Glocken spucken ihre Töne aus. Der Menschenstrom überschüttet jeden unvorsichtigen Neuankömmling. Das peitschen des Windes lässt die Grabesstille zwischen Glockenschlägen erbeben. Raben krähen ihren abscheulichen Gesang. Der Sonnenverfinsternder Rathausturm verschlingt den Platz in Nacht. Das Schafott schäkerte schon mit dem Tod. Die Räder knarren über den dreckigen Marktplatz heran. Das Stöhnen des Angespannten fegt über den Platz. Sodass Staub die Nüstern des Pöbels zum aufblähen bringen. Deren Hände durch die Luft schwirren und Kot verschießen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ääähm...ja. Ich nehme mal für mich in Anspruch, zumindest nicht auf den kopf gefallen zu sein. Aber auch mir erschließen sich nur circa 60% des Textes. Wo ist denn nur KOG, wenn man ihn braucht...

Das wirkt auf den ersten Blick, wie soll ich sagen...sinnlos? Vielleicht bringen ja weitere Teil irgendwie Lciht in's Dunkel...
 
Es ist wie gesagt nur der erste Teil in der Geschichte. Ich habe gerade Altertümliche Wörter benutz, da hier ein besonderes Gespräch ist. (Dies ist ein Dialog zu einer Geschichte. Die folgende Geschichte wird euch den Sinn des Dialoges näher bringen.)

Kurz den Inhalt zusammen gefasst:
2Personen führen ein Gespräch. Ein Herrscher und einer seiner Gelehrten, Vorhersager, oder wie ihr ihn auch nennen wollt.
In diesem Gespräch berichtet der Gelehrte über die arückende Armee des Chaos (erster Teil, erschliesst sich aus den später folgenden Teilen.)
Der Herrscher verschließt aber seine Augen davor und befielt den Gelehrten die Klappe zuhalten. Da dieser es nicht tut, droht er ihm die entmannung und den Tod an. Auf letzteres läuft es unweigerlich mit den letzten Sätzen des Dialoges hinaus.



Aber wie gesagt, es folgen nocht Teile der Geschichte. ^^
 
Und der nächste Teil:

Dorfplatz im Reiche des Herrn Kalyrus:

Die Kirche schreit, die Glocken spucken ihre Töne aus. Der Menschenstrom überschüttet jeden unvorsichtigen Neuankömmling. Das peitschen des Windes lässt die Grabesstille zwischen Glockenschlägen erbeben. Raben krähen ihren abscheulichen Gesang. Der Sonnenverfinsternder Rathausturm verschlingt den Platz in Nacht. Das Schafott schäkerte schon mit dem Tod. Die Räder knarren über den dreckigen Marktplatz heran. Das Stöhnen des Angespannten fegt über den Platz. Sodass Staub die Nüstern des Pöbels zum aufblähen bringen. Deren Hände durch die Luft schwirren und Kot verschießen.