Verschiedene Farbschemen innerhalb der Armeen?

Xtank

Codexleser
26. Februar 2010
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Grüß' euch, Diener des Schwarmbewusstseins!

Ich habe mal "eine" Frage an euch, auf deren Antwort ich schon sehr gespannt bin:
Was haltet ihr von einer Tyranidenarmee in der die Trupps unterschiedliche Farbschemen haben? Was wäre wenn also 50% der Trupps Schema A und 50% der Trupps Schema B hätten. (oder anderen %-Zahlen)
Oder würdet ihr gar verschiedene Farbschemen in einen Trupp lassen?

Wäre es Flufftechnisch denkbar, dass sich große Schwarmflotten oder deren Splittergruppen z.B. Behemoth und Leviathan treffen und dann plötzlich nach einer Schlacht einige Truppen von der jeweilig anderen Schwarmflotte aufgenommen werden? Wie würden Tyraniden hier mit "den Aussenseitern" vorgehen?

Wie gesagt: Bin gespannt auf eure Antworten. ;-)

mfg
Xtank
 
Hmmm ich finde die Idee interesant und Cool ^^ rein Flufftechnisch würd ich aber sagen das nur Einauge,Malantai,Parasit und Ymgarl Symbionten Nen anderes Farbschema bekommen könnten den Diese Kreaturen kommen auf andere unbekante weise auf nen Planeten ... ansonsten würd ich sagen neee .... würd schon bei einem Farbschema Bleiben ^^🙄
 
Das ist vom Fluff her vollkommen i.O. Man muss beachten das jede Rotte als "Geschwister" aus einem Wurf kommt. Und da kann es dank Mutaion zu unterschiedlichen Pigmentierungen kommen. Ich plane etwas ähnliches für meine Tyras.
Wenn man nicht zu stark abweicht, also z.b. einen Trupp ganten im Kraken Farbschema anmalt und einen anderen in eben diesen Farben nur dunkler/aufgehellt/mit Streifen sähe das ganz gut aus.
 
Bei mir haben einige Symbionten andere Farbschemen. Im Grunde habe ich 2 verschiedene Schemen für Symbionten, einmal die Vorhutorganismen, die schon lange vor der schwarmflotte da waren und einmal die normalen Schwarmsymbionten.

Tyraniden ganz und gar in 2 Flottenfarben zu malen passt meiner Meinung nach nicht. Die stärkere Hälfte würde die schwächere eher absorbieren und dann neue Organismen rausbringen, die die Stärken von beiden Flotten kombinieren.
 
Ich könnte es mir auch lustig vorstelle 3 oder 4 Farben zu nehmen und dann wild miteinander kombinieren durch die gesamte Armee durch, darf natürlich nicht zu bunt werden.
Zum Thema 2 Schwarmfarben: Es ist zwar maltechnisch total anstrengend alles mit dem gleichen Farbschema zu bemalen, aber es sieht einfach mal gut aus, wenn man dann einen riesigen Haufen hat, der gut zusammen paßt.
 
Ich hab mal gelesen wenn sich 2 Tyranidenflotten treffen wird die schwächere absorbiert um die Vorteile der jeweiligen Flotte in den eigenen Genpool zu übernehmen. Also würde das heißen das unterschiedliche Tyranidenflotten sich feindlich gesinnt sind. Aber wäre sicher ne Idee Charaktermodelle andersfarbig zu machen damit sie besser hervorstechen da ich net glaube das ein Schwarmherrscher sich so einfach absorbieren lässt :huh:. Aber einzelne Modell wie Symbionten oder Ganten würd ich in einem Farbshema halten, da es sicher komisch aussieht wenn die Tyraniden inner Masse wien Regenbogen aussehen. 😛 Aber is nur meine Meinung. 😎
 
Es ist durchaus üblich Symbionten z.b. nicht im Farbschema von dem Rest des Schwarms zu halten, um ihre Rolle als Kundschafter hervorzuheben. Bei Ganten würde ich immer bei dem selben Schema bleiben, vllt. mal die Musterung des Panzer leicht variieren, dann aber innerhalb einer Rotte identisch.
Mutation in allen ehren, aber innerhalb eines "Wurfs" halten sich die wohl ehr in Grenzen, zumal die meisten Mutationen vom Schwarmbewusstsein gewollt sind, nicht so wie die die in unser Natur vorkommen.
 
Also ich denke man könnte kleinere Abweichungen sinvoll einbauen. So könnten z.B. je nach dem Aufgabengebiet einzeln oder in kleineren Gruppen agierende Kreaturen wie Liktoren oder Venatoren etwas dunklere, eher an Tarnung erinnernde Farben bekommen, während Gargoyle je nach Welt einen "Bauch" eher in den Farben des Himmels und einen Rücken eher in den Farben des Bodens haben könnten um sich anzupassen. Viecher wie Ganten oder monströse Kreaturen, die eh zu viele oder zu groß sind um sich zu tarnen könnten diese Anpassung aber ausgespaart haben - wäre ja eh nur Ressourcenverschwendung....
 
Also ich denke man könnte kleinere Abweichungen sinvoll einbauen. So könnten z.B. je nach dem Aufgabengebiet einzeln oder in kleineren Gruppen agierende Kreaturen wie Liktoren oder Venatoren etwas dunklere, eher an Tarnung erinnernde Farben bekommen, während Gargoyle je nach Welt einen "Bauch" eher in den Farben des Himmels und einen Rücken eher in den Farben des Bodens haben könnten um sich anzupassen. Viecher wie Ganten oder monströse Kreaturen, die eh zu viele oder zu groß sind um sich zu tarnen könnten diese Anpassung aber ausgespaart haben - wäre ja eh nur Ressourcenverschwendung....

Das klingt total plausibel...Bei Liktoren find ichs eh schöner wenn sie net vollkommen auffällig sind, also net wie bei Leviathan wo alles weiß/schwarz/lila is und sie somit mal voll auffallen, da sie ja auch die Rolle der Kundschafter und Spione inne Haben und sich somit wie ein Chameleon ihrer Umwelt anpassen können also die Farbe wächseln um unsichtbar zu sein.
Wobei ich sagen muss Gargoyles tarnen, naja, sie sollen ja Angst und Schrecken verbreiten wenn sie auftauchen also sollte man sie auch schon von weiten sehen..ich mein is zwar schön wen zu überraschen aber wenn der Gegner Angst hat macht er mehr Fehler 😛 Und bei den großen Viechern isses egal ob sie getanrt, weiß, oder knallig bunt sind...sieht man so oder so...^_^
 
Zwei Farnschemen können Sinn ergeben - ich hab z.B. meine Bugs zur Hälfte in Gelb-Rot+Schwarz (Lavatarn) angemalt und zur Hälfte in Blau-Weiß (Eistarn), weil sie auf einem Eisplaneten leben, der von der Gravitation eines nahen braunen Zwergs so durchgeknetet wird, dass sein Kern flüssig bleibt und der Planet starke vulkanische Aktivität aufweist.
Der Planet ist daher eine Eiswüste mit vulkanischen "Oasen", an denen die Lava an die Oberfläche tritt.

Anderseits sind Bugs auch eine völlig andere Spezies, denn wenn die einen Planeten erobern, dann haben sie meist die Absicht dort auch zu bleiben. Für immer.
Im Gegensatz zu Tyraniden, die den Planeten ja nur kahlfressen und dann weiterziehen zur nächsten Welt, die komplett anders aussehen kann - zudem werden bei Tyraniden die allergrößten Teile der Armee am Ende einer Invasion ohnehin zu Nahrungsbrei eingeschmolzen und von den Schiffen aufgesaugt.
Stellt sich daher halt die Frage, ob sich der Aufwand eines Tarnschemas für Tyranidenspezies jenseits der Kundschafter überhaupt lohnt.

Viecher wie Ganten oder monströse Kreaturen, die eh zu viele oder zu groß sind um sich zu tarnen könnten diese Anpassung aber ausgespaart haben - wäre ja eh nur Ressourcenverschwendung....
Stimmt so prinzipiell nicht. Tarnung lohnt sich im Zweifelsfall immer - auch Schlachtschiffe sind sehr groß und werden trotzdem in Tarnschemata bemalt (bzw. in Schemata, die ihre wahre Größe verschleiern).
Selbst für Kolosse wie Exocrinen und Nautiloiden lohnt sich Tarnung, wenn in 20km Höhe ein Aufklärer drüberfliegt. Derjenige der die Bilder auswertet muss dann schon sehr genau hinschauen, um sie zu erkennen bzw. richtig einzuschätzen.
 
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Tarnung lohnt sich im Zweifelsfall immer - auch Schlachtschiffe sind sehr groß und werden trotzdem in Tarnschemata bemalt (bzw. in Schemata, die ihre wahre Größe verschleiern).
Selbst für Kolosse wie Exocrinen und Nautiloiden lohnt sich Tarnung, wenn in 20km Höhe ein Aufklärer drüberfliegt. Derjenige der die Bilder auswertet muss dann schon sehr genau hinschauen, um sie zu erkennen bzw. richtig einzuschätzen.

Ja das stimmt schon aber es is einfacher im Weltall etwas zu tarnen was riesig is, da eh alles schwarz mit kleinen blinkenden Punkten is, als auf nem Planeten wo sich die Umgebung jeh weiter man läuft immer und immer wieder ändert...wenn ich jetzt ne grasgrüne Kreatur habe mit leichtem Tarnmuster fällt die im Wald kaum auf aber auf nem Feld erkennt man sowas sofort. Is wie mit nem Panzer, wenn der im Wald rumfährt hört man ihn meist nur aber man weiß net genau wo er is aber wenn der auf nem offenen Feld rumgurkt sieht man den schon 😉. Und wie gesagt, schwarz auf schwarz is immernoch schwarz. 😀
 
Ja das stimmt schon aber es is einfacher im Weltall etwas zu tarnen was riesig is, da eh alles schwarz mit kleinen blinkenden Punkten is, als auf nem Planeten wo sich die Umgebung jeh weiter man läuft immer und immer wieder ändert...wenn ich jetzt ne grasgrüne Kreatur habe mit leichtem Tarnmuster fällt die im Wald kaum auf aber auf nem Feld erkennt man sowas sofort. Is wie mit nem Panzer, wenn der im Wald rumfährt hört man ihn meist nur aber man weiß net genau wo er is aber wenn der auf nem offenen Feld rumgurkt sieht man den schon 😉. Und wie gesagt, schwarz auf schwarz is immernoch schwarz. 😀
Das ist vollkommener Quark 😉

Im Weltraum ist Tarnung praktisch unmöglich (da gibt es mehr als genug wissenschaftliche Abhandlungen drüber), weil es nichts gibt hinter dem man sich verstecken kann oder als was man sich tarnen kann (höchstens als Asteroidenschwarm, aber selbst das wird schon echt happig). Außerdem ist es praktisch unmöglich die Hitzesignatur eines Raumschiffs für längere Zeit zu verschleiern, ohne dass die Crew und die Elektronik frittiert wird (was ohnehin schon ein echtes Problem darstellt, selbst im "Normalbetrieb").
Selbst Dummies und Weasel Boats sind ein echtes Problem, da sie eine Triebwerksemission erzeugen müssen, die der des Schiffes das zu sein sie vorgeben sollen entsprechen muss. Sprich sie müssen genausoviel Infrarotstrahlung erzeugen, d.h. eigentlich selbst ein genau solches Triebwerk haben, was den Aufwand schon wieder zu groß macht um sowas überhaupt sinnvoll nutzen zu können.

Auf dem Boden dagegen ist es relativ leicht sich der Umgebung anzupassen und die Reflexionseigenschaften des umgebenden Mediums zu imitieren (z.B. indem sich ein Nautiloid einfach Erde und Bäume auf die Schale klebt), sich einzugraben oder sich farblich/konturlich zu tarnen. Mag sein dass der Panzer mit Waldtarn auf offener Wiese auffällt - aber nicht so sehr wie wenn er knallrot lackiert wäre. Du wärst erstaunt wie krass richtiges Wald-und-Wiesen-Digitaltarn sein kann und wie schlecht man selbst riesige Objekte in Tarnfarbe erkennt, wenn man sie aus 25km Höhe betrachtet.
Es ist kein Zufall, dass es heute aufblasbare Panzerattrappen gibt.
 
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Das ist vollkommener Quark 😉

Im Weltraum ist Tarnung praktisch unmöglich (da gibt es mehr als genug wissenschaftliche Abhandlungen drüber), weil es nichts gibt hinter dem man sich verstecken kann oder als was man sich tarnen kann (höchstens als Asteroidenschwarm, aber selbst das wird schon echt happig). Außerdem ist es praktisch unmöglich die Hitzesignatur eines Raumschiffs für längere Zeit zu verschleiern, ohne dass die Crew und die Elektronik frittiert wird (was ohnehin schon ein echtes Problem darstellt, selbst im "Normalbetrieb").
Selbst Dummies und Weasel Boats sind ein echtes Problem, da sie eine Triebwerksemission erzeugen müssen, die der des Schiffes das zu sein sie vorgeben sollen entsprechen muss. Sprich sie müssen genausoviel Infrarotstrahlung erzeugen, d.h. eigentlich selbst ein genau solches Triebwerk haben, was den Aufwand schon wieder zu groß macht um sowas überhaupt sinnvoll nutzen zu können.

Auf dem Boden dagegen ist es relativ leicht sich der Umgebung anzupassen und die Reflexionseigenschaften des umgebenden Mediums zu imitieren (z.B. indem sich ein Nautiloid einfach Erde und Bäume auf die Schale klebt), sich einzugraben oder sich farblich/konturlich zu tarnen. Mag sein dass der Panzer mit Waldtarn auf offener Wiese auffällt - aber nicht so sehr wie wenn er knallrot lackiert wäre. Du wärst erstaunt wie krass richtiges Wald-und-Wiesen-Digitaltarn sein kann und wie schlecht man selbst riesige Objekte in Tarnfarbe erkennt, wenn man sie aus 25km Höhe betrachtet.
Es ist kein Zufall, dass es heute aufblasbare Panzerattrappen gibt.

Ok unterzeichne ich so, aber ich ging auch vom rein optischen aus und net von Wärme und was da noch alles ne Rolle spielt 😉 Aber is ja hier auch egal und gehört net zum Thema...
 
Also, nur weil man die gleichen Farben benutzt muss das ja nicht heißen das Ganten diese nicht anderes Tragen als Symbionten.
Ich habe z.B. weiße Chitinplatten. Dise haben eine Rote Muster drauf was sich allerdings je nach Typ und Austattung ändert.
z.B. haben Termeganten kein Rot, sind zu unbedeutend ;-)
Neuralganten Rote "Würmer" Striche, Hormaganten Rote Dreiecke usw.
Ich hatte sogar mit dem Gedanken gespielt, bei den Symbs,
(Sie haben Das Chitin Weiß und die "Rippen darauf" in Rot, Sehen aus wie Wespen von oben.)
Die Farben auf dem Rücken zu Tauchen, Rotes Chitin Weiße Rippen, um damit die verschiedenen Trupps zu Kenzeichen.
Allerdings bin ich dann dazu übergegangen einfach den Rand unten am Base unterschiedlich zu färben. So kann man am Base sehen wer zu Wem gehört.
Sieht einfach besser aus mMn.^_^