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Beitrag
<blockquote data-quote="Unwissennder" data-source="post: 2714254" data-attributes="member: 47395"><p><span style="color: black"><span style="font-size: 12px"><span style="font-family: 'Calibri'">Zwei Minuten später heulte eine Alarmsirene durch das Dorf und alle rannten auf ihre Posten. Maxim rannte neben Gaius her der im Laufschritt auf das nördliche Tor zuhielt. Dort und auf den schmalen nachträglich montierten Wehrgängen herrschte ein wenig Gedränge da sich alle schnell auf diesen verteilen wollten. Schon von weitem hörte man einen offenbar sehr stimmgewaltigen Mann Gebete, Litaneien und den ein oder anderen Fluch über Lahmärsche brüllen. Ein breitschultriger Kerl in einer roten Robe drängelte etwas auf der Treppe zum Wehrgang. Auf dem Rücken trug er ein Kettenschwert und in den Händen einen Bolter. Sein kahlgeschorener Kopf mit der schwarzbläulichen Tätowierung des Aquila glänzte poliert. Maxim grinste. „Prediger Justinius, ungeduldig wie eh und je." Dieser bemerkte sie und deutete wegen voller Hände die Grußgeste nur an. „Ave Imperator!! Preiset Ihn und die Primarchen denn heute kämpfen Seine Engel an unserer Seite gegen die Xenoi! Und jetzt schwingt eure Ärsche da rauf oder Er überlegt sich das mit dem Beschützen noch mal. Pronto da vorne! Ihr wollt doch keinen drängelnden Engel erleben!" Gaius schmunzelte leicht, die Art des Priesters kam ihm irgendwoher bekannt vor, hach ja was waren das noch für Zeiten als Scout gewesen. Keld meldete sich über Kom. „Der Großteil der Rotte sind Hormaganten aber ungefähr ein Viertel sind Termaganten. Letztere lass ich Kugeln schmecken aber ich bin leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Straße hierher sieht übrigens etwas merkwürdig aus, der Asphalt wirkt irgendwie schwammig." Klang... etwas beunruhigend. „Zieh dich zu uns zurück und such dir einen guten Platz, auf dem Wehrgang ist allerdings zu wenig Raum für dich." „Verstanden Sarge."</span></span></span></p><p></p><p><span style="color: black"><span style="font-size: 12px"><span style="font-family: 'Calibri'">Justinius tauchte neben ihm auf, Maxim hatte sich auf den Wehrgang der anderen Mauerhälfte begeben. Der Prediger lächelte. „Die Anwesenheit von euch und eurem Trupp hat den Mut und die Moral gestärkt. Wer an diesem Tag an euer Seite fällt tut dies in der Gewissheit das ihm der Imperator zulächelt, Engel von den Ultramarines." „Sagt einfach Sergeant Gaius.", brummte dieser. Der Mensch entsicherte seinen Bolter und ließ die Schultern kreisen. „Wenn ich früher gewusst hätte das ihr eintrefft hätte ich den Dorfchor etwas lauter singen lassen. Als ich noch ein Jungspund auf Reisen war sah ich einmal einen Kampf der Söhne Dorns mit an, geheiligt sei sein Name. Ich bin sicher dank euch wird unser Kampf ein wenig von seiner Glorie haben." Mit einem Dunststreifen hinter sich kam Keld in Sicht und landete auf einem Hausdach zwei Straßen weiter. Der Rest des Teams war schon eingetroffen und hatte sich weitläufig auf dem Wehrgang verteilt wobei Te'san ziemliche Schwierigkeiten mit dessen Breite hatte. Gralon hatte ob seines versteiften Beins unten am Tor Stellung bezogen das über verschließbare Schießscharten verfügte. Wenige Minuten später kam die Rotte in Sichtweite. Beim Anblick der Flut schwarzen Chitins ging ein kurzes ängstliches Raunen und Gemurmel durch die Reihen der Verteidiger ehe die Waffen fester gepackt wurden und man sich zusammenriss. Das Hämmern von Te'sans schwerem Bolter vibrierte durch den Boden in das Augenblicke später die Bolter von Gaius und Justinius einstimmten. „Vernichtet die Xenoi nach Seinem Willen!" „Denn er ist heilig!", beendete der Ultrmarine das Mantra ehe das Krachen und Jaulen der Standardprojektil- und Lasergewehre durch die Luft brandete. Die Salve schlug in die Reihen der Ganten ein und fällte etliche von ihnen ehe das Abwehrfeuer mit den widerlichen Geschossen von Bohrkäferschleudern erwidert wurde. Nun gab es auch auf Seiten der Menschen die ersten Verluste. Gaius spürte den Rückstoss des Bolters durch seine Unterarme pulsen als er diesen hin und her schwenkte um Horma- und Termaganten gleichmäßig unter Feuer zu nehmen, jedes Geschoss schleuderte Chintinsplitterund kurz darauf Fleischfetzen in die Gegend wenn es explodierte während die Laserstrahlen die Luft mit dem scharfen Geruch geschmolzenen Chitins und verbrannten Fleisches füllten. Neben ihm wurde eine Frau von einem Bohrkäfer am Hals getroffen und sackte mit einm schauerlichen Gurgeln nach hinten als die Fressverkzeuge und der Verdauungssaft des Tyraniden ihr Werk verrichteten. Mit einem stummen Gebet trat er ihr den Schädel ein um sie von ihrem Leiden zu erlösen.</span></span></span></p><p><span style="color: black"><span style="font-size: 12px"><span style="font-family: 'Calibri'"></span></span></span></p><p><span style="color: black"><span style="font-size: 12px"><span style="font-family: 'Calibri'">Cassius zog ein wenig den Kopf ein während er sich etwas vorlehnte um die Angreifer am Fuß der Mauer unter Beschuss zu nehmen. Die Krallen der Hormaganten kratzten und knirschten auf dem Beton als sie versuchten sich zugleich durch diese hindurchzuarbeiten während sie aufeinanderstiegen um sie zu erklimmen. Jeder Schuss verdampfte einen von ihnen beinahe völlig und Streifschüsse die ob der dicht gedrängten Masse so gut wie jedes Mal auftraten ließ Chitin wie Wasser über Körper und Boden rinnen. Ein Bohrkäfer zerplatzte an seinem Schulterpanzer und der Mann neben ihm zuckte zusammen als kleine Spritzer Verdauungssaft Hals und Wange trafen. Wieder ging jemand getroffen zu Boden und er wünschte sich einen Servoarm der ihm während dem Weiterkämpfen gleichzeitiges verarztenermöglichen würde. Erneut zog er den Abzug durch und eine Plasmakugel verdampfte einen Käfer in der Luft, löste den Oberkörper eines Termaganten auf und ließ den Rest mit kochendem Fleisch zusammenbrechen. Dann flog ein kleiner Gegenstand an ihm vobei und verschwand zwischen den wimmelnden Tyraniden. Augenblicke später explodierte die Granate und schleuderte Körperteile und Blut in alle Richtungen. Keld beteiligte sich von weiter hinten am Kampf. Vom Tor waberten stinkende Wolken in die Luft während die Tyraniden in die Schneisen rannten die Gralon dort mit seinem Melter verursachte.</span></span></span></p><p><span style="color: black"><span style="font-size: 12px"><span style="font-family: 'Calibri'"></span></span></span></p><p><span style="color: black"><span style="font-family: 'Calibri'"><span style="font-size: 12px">Rabok schmolz mit dem letzten Schuss seines Magazns einem Termaganten ein etwas mehr als faustgroßes Loch in die Brust und steckte die Plasmapistole schnell weg ehe er die Arme hob und die Finger streckte. Im Umkreis von mehreren Metern um ihn herum fiel die Temperatur und Raureif bildete sich während es nach Ozon roch. Dann bekamen die zwei Menschen links und rechts von ihm Nasenbluten ehe Kugelblitze aus seinen Fingern schossen, in die Masse der Ganten einschlugen und von Kreatur zu Kreatur sprangen, die die Ersttreffer abbekommen hatten brachen zusammen da es ihnen Hirn und Nervensystem verbrannt hatte, die Anderen zitterten und zuckten sterbend. Wieder und wieder schleuderte er die Blitze ehe er brummeld aufhörte und die Hände ausschüttelte, die Fingerspitzen der Handschuhe qualtem leicht und der Lack fehlte. Seine Pistole nachladend leerte er ein weiteres Magazin ehe er noch eine Salve Kugelblitze schleuderte. Nicht mehr lange und die Rotte würde besiegt sein, ein leichter Sieg verglichen mit den Kämpfen die folgen würden. Ein zischendes Fauchen ließ ihn den Kopf heben. Von Westen her näherte sich eine Vendetta deren synchronisierte Laserkanonen unter den Flügeln und an der Nase Schneisen durch die Reihen der Tyraniden schnitten und die Hinteren der letzten Reihe vernichtete. Dieser Flieger basierte auf demselben Chassis wie die Walküre, der Transportflieger </span><span style="font-size: 12px">der Imperialen Armee und Flotte, und konnte nur halb so viele Leute transportieren wie diese war dafür aber mit mehr Waffen bestückt. Aus den geöffneten Schiebetüren links und rechts feuerten die Insassen fleißig nach unten, Raboks verbessertes Gehör konnte das von einem Knacken begleitete Jaulen von HE-Lasergewehren auffangen. Schließlich wurden die letzten Tyraniden niedergeschossen und Stille legte sich über das Schlachtfeld. Für lange Augenblicke standen die Dörfler nur schweigend da und atmeten tief durch während die Vendetta mit röhrenden Düsen abdrehte und auf dem Dorfplatz landete.</span></span></span></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Unwissennder, post: 2714254, member: 47395"] [COLOR=black][SIZE=3][FONT=Calibri]Zwei Minuten später heulte eine Alarmsirene durch das Dorf und alle rannten auf ihre Posten. Maxim rannte neben Gaius her der im Laufschritt auf das nördliche Tor zuhielt. Dort und auf den schmalen nachträglich montierten Wehrgängen herrschte ein wenig Gedränge da sich alle schnell auf diesen verteilen wollten. Schon von weitem hörte man einen offenbar sehr stimmgewaltigen Mann Gebete, Litaneien und den ein oder anderen Fluch über Lahmärsche brüllen. Ein breitschultriger Kerl in einer roten Robe drängelte etwas auf der Treppe zum Wehrgang. Auf dem Rücken trug er ein Kettenschwert und in den Händen einen Bolter. Sein kahlgeschorener Kopf mit der schwarzbläulichen Tätowierung des Aquila glänzte poliert. Maxim grinste. „Prediger Justinius, ungeduldig wie eh und je." Dieser bemerkte sie und deutete wegen voller Hände die Grußgeste nur an. „Ave Imperator!! Preiset Ihn und die Primarchen denn heute kämpfen Seine Engel an unserer Seite gegen die Xenoi! Und jetzt schwingt eure Ärsche da rauf oder Er überlegt sich das mit dem Beschützen noch mal. Pronto da vorne! Ihr wollt doch keinen drängelnden Engel erleben!" Gaius schmunzelte leicht, die Art des Priesters kam ihm irgendwoher bekannt vor, hach ja was waren das noch für Zeiten als Scout gewesen. Keld meldete sich über Kom. „Der Großteil der Rotte sind Hormaganten aber ungefähr ein Viertel sind Termaganten. Letztere lass ich Kugeln schmecken aber ich bin leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Straße hierher sieht übrigens etwas merkwürdig aus, der Asphalt wirkt irgendwie schwammig." Klang... etwas beunruhigend. „Zieh dich zu uns zurück und such dir einen guten Platz, auf dem Wehrgang ist allerdings zu wenig Raum für dich." „Verstanden Sarge."[/FONT][/SIZE][/COLOR] [COLOR=black][SIZE=3][FONT=Calibri]Justinius tauchte neben ihm auf, Maxim hatte sich auf den Wehrgang der anderen Mauerhälfte begeben. Der Prediger lächelte. „Die Anwesenheit von euch und eurem Trupp hat den Mut und die Moral gestärkt. Wer an diesem Tag an euer Seite fällt tut dies in der Gewissheit das ihm der Imperator zulächelt, Engel von den Ultramarines." „Sagt einfach Sergeant Gaius.", brummte dieser. Der Mensch entsicherte seinen Bolter und ließ die Schultern kreisen. „Wenn ich früher gewusst hätte das ihr eintrefft hätte ich den Dorfchor etwas lauter singen lassen. Als ich noch ein Jungspund auf Reisen war sah ich einmal einen Kampf der Söhne Dorns mit an, geheiligt sei sein Name. Ich bin sicher dank euch wird unser Kampf ein wenig von seiner Glorie haben." Mit einem Dunststreifen hinter sich kam Keld in Sicht und landete auf einem Hausdach zwei Straßen weiter. Der Rest des Teams war schon eingetroffen und hatte sich weitläufig auf dem Wehrgang verteilt wobei Te'san ziemliche Schwierigkeiten mit dessen Breite hatte. Gralon hatte ob seines versteiften Beins unten am Tor Stellung bezogen das über verschließbare Schießscharten verfügte. Wenige Minuten später kam die Rotte in Sichtweite. Beim Anblick der Flut schwarzen Chitins ging ein kurzes ängstliches Raunen und Gemurmel durch die Reihen der Verteidiger ehe die Waffen fester gepackt wurden und man sich zusammenriss. Das Hämmern von Te'sans schwerem Bolter vibrierte durch den Boden in das Augenblicke später die Bolter von Gaius und Justinius einstimmten. „Vernichtet die Xenoi nach Seinem Willen!" „Denn er ist heilig!", beendete der Ultrmarine das Mantra ehe das Krachen und Jaulen der Standardprojektil- und Lasergewehre durch die Luft brandete. Die Salve schlug in die Reihen der Ganten ein und fällte etliche von ihnen ehe das Abwehrfeuer mit den widerlichen Geschossen von Bohrkäferschleudern erwidert wurde. Nun gab es auch auf Seiten der Menschen die ersten Verluste. Gaius spürte den Rückstoss des Bolters durch seine Unterarme pulsen als er diesen hin und her schwenkte um Horma- und Termaganten gleichmäßig unter Feuer zu nehmen, jedes Geschoss schleuderte Chintinsplitterund kurz darauf Fleischfetzen in die Gegend wenn es explodierte während die Laserstrahlen die Luft mit dem scharfen Geruch geschmolzenen Chitins und verbrannten Fleisches füllten. Neben ihm wurde eine Frau von einem Bohrkäfer am Hals getroffen und sackte mit einm schauerlichen Gurgeln nach hinten als die Fressverkzeuge und der Verdauungssaft des Tyraniden ihr Werk verrichteten. Mit einem stummen Gebet trat er ihr den Schädel ein um sie von ihrem Leiden zu erlösen. [/FONT][/SIZE][/COLOR] [COLOR=black][SIZE=3][FONT=Calibri]Cassius zog ein wenig den Kopf ein während er sich etwas vorlehnte um die Angreifer am Fuß der Mauer unter Beschuss zu nehmen. Die Krallen der Hormaganten kratzten und knirschten auf dem Beton als sie versuchten sich zugleich durch diese hindurchzuarbeiten während sie aufeinanderstiegen um sie zu erklimmen. Jeder Schuss verdampfte einen von ihnen beinahe völlig und Streifschüsse die ob der dicht gedrängten Masse so gut wie jedes Mal auftraten ließ Chitin wie Wasser über Körper und Boden rinnen. Ein Bohrkäfer zerplatzte an seinem Schulterpanzer und der Mann neben ihm zuckte zusammen als kleine Spritzer Verdauungssaft Hals und Wange trafen. Wieder ging jemand getroffen zu Boden und er wünschte sich einen Servoarm der ihm während dem Weiterkämpfen gleichzeitiges verarztenermöglichen würde. Erneut zog er den Abzug durch und eine Plasmakugel verdampfte einen Käfer in der Luft, löste den Oberkörper eines Termaganten auf und ließ den Rest mit kochendem Fleisch zusammenbrechen. Dann flog ein kleiner Gegenstand an ihm vobei und verschwand zwischen den wimmelnden Tyraniden. Augenblicke später explodierte die Granate und schleuderte Körperteile und Blut in alle Richtungen. Keld beteiligte sich von weiter hinten am Kampf. Vom Tor waberten stinkende Wolken in die Luft während die Tyraniden in die Schneisen rannten die Gralon dort mit seinem Melter verursachte. [/FONT][/SIZE][/COLOR] [COLOR=black][FONT=Calibri][SIZE=3]Rabok schmolz mit dem letzten Schuss seines Magazns einem Termaganten ein etwas mehr als faustgroßes Loch in die Brust und steckte die Plasmapistole schnell weg ehe er die Arme hob und die Finger streckte. Im Umkreis von mehreren Metern um ihn herum fiel die Temperatur und Raureif bildete sich während es nach Ozon roch. Dann bekamen die zwei Menschen links und rechts von ihm Nasenbluten ehe Kugelblitze aus seinen Fingern schossen, in die Masse der Ganten einschlugen und von Kreatur zu Kreatur sprangen, die die Ersttreffer abbekommen hatten brachen zusammen da es ihnen Hirn und Nervensystem verbrannt hatte, die Anderen zitterten und zuckten sterbend. Wieder und wieder schleuderte er die Blitze ehe er brummeld aufhörte und die Hände ausschüttelte, die Fingerspitzen der Handschuhe qualtem leicht und der Lack fehlte. Seine Pistole nachladend leerte er ein weiteres Magazin ehe er noch eine Salve Kugelblitze schleuderte. Nicht mehr lange und die Rotte würde besiegt sein, ein leichter Sieg verglichen mit den Kämpfen die folgen würden. Ein zischendes Fauchen ließ ihn den Kopf heben. Von Westen her näherte sich eine Vendetta deren synchronisierte Laserkanonen unter den Flügeln und an der Nase Schneisen durch die Reihen der Tyraniden schnitten und die Hinteren der letzten Reihe vernichtete. Dieser Flieger basierte auf demselben Chassis wie die Walküre, der Transportflieger [/SIZE][SIZE=3]der Imperialen Armee und Flotte, und konnte nur halb so viele Leute transportieren wie diese war dafür aber mit mehr Waffen bestückt. Aus den geöffneten Schiebetüren links und rechts feuerten die Insassen fleißig nach unten, Raboks verbessertes Gehör konnte das von einem Knacken begleitete Jaulen von HE-Lasergewehren auffangen. Schließlich wurden die letzten Tyraniden niedergeschossen und Stille legte sich über das Schlachtfeld. Für lange Augenblicke standen die Dörfler nur schweigend da und atmeten tief durch während die Vendetta mit röhrenden Düsen abdrehte und auf dem Dorfplatz landete.[/SIZE][/FONT][/COLOR] [/QUOTE]
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