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<blockquote data-quote="Unwissennder" data-source="post: 2714259" data-attributes="member: 47395"><p><span style="color: black"><span style="font-size: 12px"><span style="font-family: 'Calibri'">Rabok hatte sich bezüglich seiner Fähigkeiten einiges gründlich durch den Kopf gehen lassen. Natürlich würde er sie einsetzen, allerdings sollte er vorher mit seinem Sergeant darüber sprechen. Wenn es zu unliebsamen Nebenwirkungen kam sollten diese zumindest nicht allzu sehr überraschen. Allerdings konnte er ihn nicht auftreiben. Wo war er denn nur? Mit der Zunge schnalzend aktivierte er das Ortungssystem seiner Servorüstung, er würde Gaius schon finden. Das Runensymbol für seinen Vorgesetzen lotste ihn zum Haus eines Dörflers. Die Tür war nicht richtig ins Schloss gefallen und so konnte er eintreten. Gerade wollte er aus dem Flur in den nächsten Raum gehen als ihm auffiel das die Rune in Richtung einer kleinen Tür zu seiner Linken wies. Beim Anblick derselben runzelte er die Stirn, nicht wahr oder? Neben dem Schlüsselloch hing ein Zettel mit dem Hinweis das selbiges kaputt war und so öffnete er einfach. Ein Mensch hätte allein von dem Anblick eines voll gerüsteten Space Marines in dem winzigen Kämmerchen klaustropische Zustände bekommen aber er war ja keiner. Gaius sah von dem Heft auf das zwischen den Fingern seiner Servohandschuhe winzig aussah. Auf dem Titelblatt waren eine humanoide Ente und noch ein paar andere Gestalten zu sehen, der Titel lautete Lustiges Taschen... mehr konnte man grad nicht lesen. „Ist was?" „Es gibt eine Sache zu besprechen." „Gib mir ein paar Minuten." Rabok schloss die Tür und bald darauf hörte man die Klospülung ehe der Ultramarine auf den Flur trat wobei er ziemlich die Schultern drehen musste damit der Türrahmen an seinem Platz blieb. „Besprechen wirs draußen, hier im Flur ist es ein wenig eng." Als sein Sergeant an ihm vorbeiging musterte Rabok erst die untere Hälfte von dessen Rüstungsrückseite, sah kann in die Klokabine und wieder zurück. Hä? Ihre Rüstungen waren doch gar nicht... Dann schüttelte er den Kopf. Nein, nein, man musste nicht alles wissen. Sie verließen das Haus und gingen n Richtung des nächsten Tores. „Also, worum geht es?" Rabok verschränkte die Arme hinter dem Rücken. „Das Schwarmbewusstsein ist bezüglich meiner Psifähigkeiten ein Hindernisfaktor. Aus eurem eigenen Orden kennt ihr ja sicher die Wirkung einiger der mächtigeren Psikräfte. Wegen dem Bewusstsein sind bei diesen einige Nebenwirkungen zu erwarten auch wenn ich nicht genau sagen kann welche." „Wir werden uns soweit wie möglich darauf einstellen." Vom Osttor erklang ein Alarm und sie verfielen in Laufschritt. „Dann geht es wohl langsam los mit dem Letzten Gefecht."</span></span></span></p><p> </p><p><span style="color: black"><span style="font-size: 12px"><span style="font-family: 'Calibri'">Die anbrandende Horde Tyraniden war beängstigend. Die ersten Reihen bestanden aus Ganten aller Subspezies, dahinter folgten zahllose Tyranidenkrieger, Toxotrophen, Triovoren, eine Subgattung der Bioartillerie, eine Handvoll Pyrovoren waren ebenfalls vertreten. In den hinteren Reihen stampften zwei Cerebore dahin, lebende übergroße Truppentransporter der Tyraniden. Rabok biss die Zähne zusammen und schnaubte als er auch noch einige Zoantrophen entdeckte. Das bedeutete für ihn auch noch Kämpfe gegen feindliche Psikräfte. Der synthetische Lockstoff hatte ganze Arbeit geleistet. Angst lag über dem Wehrgang wie Nebel und die Hände der Menschen zitterten an ihren Waffen. Er schätzte die Entfernung bis zur Horde und schmunzelte. Der erste Angriff fiel ihm zu wenn er die richtige Psikraft wählte. Was hatte er denn da schönes? Er ging sie im Geiste durch und schnalzte mit der Zunge. Geeignet war der Vortex der Verdammnis, ein ziemlicher Klopper allerdings würde sich zeigen wie das Schwarmbewusstsein ihn beeinflussen würde. Wieder schlug sich Raureif auf seiner Umgebung nieder als er loslegte, immerhin waren die Menschen um ihn herum nicht mit Lasergewehren bewaffnet, die große Kälte hätte den Magazinen Energie entzogen.</span></span></span></p><p> </p><p><span style="color: black"><span style="font-size: 12px"><span style="font-family: 'Calibri'">Astaron eilte zwischen den Trümmern der feindlichen Befestigung hindurch während er den Graben in einiger Entfernung mit Bolterfeuer eindeckte. Die Freude des Kampfes ließ seine zwei Herzen schneller schlagen, Adrenalin rauschte nur so in seinen Adern. Ein Aufblitzen und eine Abgaswolke verkündeten das Abfeuern eines Raketenwerfers oder so und er duckte sich ehe er in den Granattrichter zu seiner Linken sprang. Grinsend rappelte er sich aus der krümeligen Erde hoch, zusammen mit den Kyborgs die hier in Stellung gegangen waren würde er die Soldaten des Leichengottes in ihrem Schützengraben bestatten. Dann stutzte er und sah sich in dem leeren Krater um. War er in den Falschen gesprungen?</span></span></span></p><p> </p><p><span style="color: black"><span style="font-size: 12px"><span style="font-family: 'Calibri'">Rabok stützte die Arme auf die Brüstung und sah interessiert zu wie eine Gruppe Kyborgs aus dem Warpriss fiel. Nach ein paar Momenten der Irritation begannen sie mit Meltern, Sturmkanonen, schweren Boltern, Laser- und Plasmakanonen zu feuern was die Läufe hergaben und dabei zurückzuweichen wobei sie feststellen mussten das der Warpriss bereits wieder zusammengebrochen war. Er hatte nicht gewusst das ein Vortex wenn er gestört wurde auch Sachen aus dem Warp herausbefördern konnte statt sie nur einzusaugen. Er machte sich daran ihn gleich noch mal zu wirken.</span></span></span></p><p> </p><p><span style="color: black"><span style="font-size: 12px"><span style="font-family: 'Calibri'">Einer der Soldaten kippte nach hinten als ein Boltgeschoss seinen Kopf sprengte und Astaron grinste unter seinem Helm, das vergossene Blut würde Khorne für den fehlenden Schädel entschädigen. Dann schlug eine Feuergarbe ein und zwang die Männer des Falschen Imperators in Deckung. Ein vor einigen Jahrzehnten erbeuteter Predator Destruktor mit einer Maschinenkanone als Hauptgeschütz und zwei schweren Flammenwerfern in den Seitenkuppeln raste mit Höchstgeschwindigkeit heran, ihm folgte eine große Gruppe Khorne Berserker. Astaron schloss sich ihnen an und aktivierte sein Kettenschwert. „Blut für den Blutgott!! Schädel für den Schädelthron!!" Er feuerte einhändig auf den Graben und grinste ob des näherrückenden Blutvergießens. Noch zwanzig Meter, die Menschen schossen hektisch zurück und ihre Laserstrahlen brannten Lack von Ceramit, ein einzelner Berserker fiel da ein Schuss ein Augenglas durchschlagen und in sein Gehirn vorgedrungen war. Noch fünfzehn Meter. Eine weitere Salve der Maschinenkanone schleuderte Erde, Blut und Fleischfetzen im Schützengraben umher, Tote und Sterbende brachen zusammen. Astaron setzte zum Endspurt an, noch zehn Meter. Ein Schuss traf sein linkes Bein und durch einen unglücklichen Zufall erwischte der Laserstrahl ein Kabel. Mitten im Lauf hörten die Servomotoren des Beines auf zu arbeiten und so stürzte er der Länge nach in den Dreck als er aus dem Gleichgewicht geriet. Ein Hagel von Laserstrahlen ging auf ihn nieder und er hörte die hasserfüllten Rufe der Soldaten statt dem Triumphgeheul der Berserker, dem Schreien ihrer Gegner und dem Kreischen der Kettenäxte. Sich wegwälzend um den Feuer zu entgehen warf er einen raschen Blick umher, er lag allein vor dem Schützengraben. Bis auf plötzlich endende Spuren im Boden kein Hinweis auf den Predator und den Berserkern. Wollten die Vier ihn verarschen!!??</span></span></span></p><p> </p><p><span style="font-size: 12px"><span style="color: black"><span style="font-family: 'Calibri'">Rabok legte den Kopf schief als eine weitere Gruppe Verräter Marines samt einem Predator in die Reihen der Tyraniden krachten. Nun, das war nicht die gesollte Wirkung des Vortex aber es half ihnen und den anderen Verteidigern nur. Das so plötzlich feindliche ´Verstärkung´ vor ihnen auftauchte verlangsamte den Ansturm der Tyraniden ein wenig. Ganten und Tyranidenkrieger gingen unter dem unablässigen Feuer der Maschinenkanone zu Boden während die Flammenwerfer alles in heißem Tod badeten und sich die Berserker in die feindlichen Reihen schnetzelten. Die Horde flutete um sie herum und weiter in Richtung der Dorfmauern während der Kampf weiterging.</span></span></span></p><p><span style="font-size: 12px"><span style="color: black"><span style="font-family: 'Calibri'"></span></span></span></p><p><span style="font-size: 12px"><span style="color: black"><span style="font-family: 'Calibri'"></span></span></span></p><p><span style="font-size: 12px"><span style="color: black"><span style="font-family: 'Calibri'"></span></span></span></p><p><span style="font-size: 12px"><span style="color: black"><span style="font-family: 'Calibri'"></span></span></span></p><p><span style="font-size: 12px"><span style="color: black"><span style="font-family: 'Calibri'"><span style="font-family: 'Calibri'">Ich weiß, die Situation mit Gaius im Haus des Dörflers ist ziemlich von wenne81 abgekupfert aber ich fand die Sache bei ihm so jeck das ich fand das eine ganz ähnliche Situation bei der ´Arschkriecher-Fraktion´ net fehlen dürfte.</span></span></span></span></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Unwissennder, post: 2714259, member: 47395"] [COLOR=black][SIZE=3][FONT=Calibri]Rabok hatte sich bezüglich seiner Fähigkeiten einiges gründlich durch den Kopf gehen lassen. Natürlich würde er sie einsetzen, allerdings sollte er vorher mit seinem Sergeant darüber sprechen. Wenn es zu unliebsamen Nebenwirkungen kam sollten diese zumindest nicht allzu sehr überraschen. Allerdings konnte er ihn nicht auftreiben. Wo war er denn nur? Mit der Zunge schnalzend aktivierte er das Ortungssystem seiner Servorüstung, er würde Gaius schon finden. Das Runensymbol für seinen Vorgesetzen lotste ihn zum Haus eines Dörflers. Die Tür war nicht richtig ins Schloss gefallen und so konnte er eintreten. Gerade wollte er aus dem Flur in den nächsten Raum gehen als ihm auffiel das die Rune in Richtung einer kleinen Tür zu seiner Linken wies. Beim Anblick derselben runzelte er die Stirn, nicht wahr oder? Neben dem Schlüsselloch hing ein Zettel mit dem Hinweis das selbiges kaputt war und so öffnete er einfach. Ein Mensch hätte allein von dem Anblick eines voll gerüsteten Space Marines in dem winzigen Kämmerchen klaustropische Zustände bekommen aber er war ja keiner. Gaius sah von dem Heft auf das zwischen den Fingern seiner Servohandschuhe winzig aussah. Auf dem Titelblatt waren eine humanoide Ente und noch ein paar andere Gestalten zu sehen, der Titel lautete Lustiges Taschen... mehr konnte man grad nicht lesen. „Ist was?" „Es gibt eine Sache zu besprechen." „Gib mir ein paar Minuten." Rabok schloss die Tür und bald darauf hörte man die Klospülung ehe der Ultramarine auf den Flur trat wobei er ziemlich die Schultern drehen musste damit der Türrahmen an seinem Platz blieb. „Besprechen wirs draußen, hier im Flur ist es ein wenig eng." Als sein Sergeant an ihm vorbeiging musterte Rabok erst die untere Hälfte von dessen Rüstungsrückseite, sah kann in die Klokabine und wieder zurück. Hä? Ihre Rüstungen waren doch gar nicht... Dann schüttelte er den Kopf. Nein, nein, man musste nicht alles wissen. Sie verließen das Haus und gingen n Richtung des nächsten Tores. „Also, worum geht es?" Rabok verschränkte die Arme hinter dem Rücken. „Das Schwarmbewusstsein ist bezüglich meiner Psifähigkeiten ein Hindernisfaktor. Aus eurem eigenen Orden kennt ihr ja sicher die Wirkung einiger der mächtigeren Psikräfte. Wegen dem Bewusstsein sind bei diesen einige Nebenwirkungen zu erwarten auch wenn ich nicht genau sagen kann welche." „Wir werden uns soweit wie möglich darauf einstellen." Vom Osttor erklang ein Alarm und sie verfielen in Laufschritt. „Dann geht es wohl langsam los mit dem Letzten Gefecht."[/FONT][/SIZE][/COLOR] [COLOR=black][SIZE=3][FONT=Calibri]Die anbrandende Horde Tyraniden war beängstigend. Die ersten Reihen bestanden aus Ganten aller Subspezies, dahinter folgten zahllose Tyranidenkrieger, Toxotrophen, Triovoren, eine Subgattung der Bioartillerie, eine Handvoll Pyrovoren waren ebenfalls vertreten. In den hinteren Reihen stampften zwei Cerebore dahin, lebende übergroße Truppentransporter der Tyraniden. Rabok biss die Zähne zusammen und schnaubte als er auch noch einige Zoantrophen entdeckte. Das bedeutete für ihn auch noch Kämpfe gegen feindliche Psikräfte. Der synthetische Lockstoff hatte ganze Arbeit geleistet. Angst lag über dem Wehrgang wie Nebel und die Hände der Menschen zitterten an ihren Waffen. Er schätzte die Entfernung bis zur Horde und schmunzelte. Der erste Angriff fiel ihm zu wenn er die richtige Psikraft wählte. Was hatte er denn da schönes? Er ging sie im Geiste durch und schnalzte mit der Zunge. Geeignet war der Vortex der Verdammnis, ein ziemlicher Klopper allerdings würde sich zeigen wie das Schwarmbewusstsein ihn beeinflussen würde. Wieder schlug sich Raureif auf seiner Umgebung nieder als er loslegte, immerhin waren die Menschen um ihn herum nicht mit Lasergewehren bewaffnet, die große Kälte hätte den Magazinen Energie entzogen.[/FONT][/SIZE][/COLOR] [COLOR=black][SIZE=3][FONT=Calibri]Astaron eilte zwischen den Trümmern der feindlichen Befestigung hindurch während er den Graben in einiger Entfernung mit Bolterfeuer eindeckte. Die Freude des Kampfes ließ seine zwei Herzen schneller schlagen, Adrenalin rauschte nur so in seinen Adern. Ein Aufblitzen und eine Abgaswolke verkündeten das Abfeuern eines Raketenwerfers oder so und er duckte sich ehe er in den Granattrichter zu seiner Linken sprang. Grinsend rappelte er sich aus der krümeligen Erde hoch, zusammen mit den Kyborgs die hier in Stellung gegangen waren würde er die Soldaten des Leichengottes in ihrem Schützengraben bestatten. Dann stutzte er und sah sich in dem leeren Krater um. War er in den Falschen gesprungen?[/FONT][/SIZE][/COLOR] [COLOR=black][SIZE=3][FONT=Calibri]Rabok stützte die Arme auf die Brüstung und sah interessiert zu wie eine Gruppe Kyborgs aus dem Warpriss fiel. Nach ein paar Momenten der Irritation begannen sie mit Meltern, Sturmkanonen, schweren Boltern, Laser- und Plasmakanonen zu feuern was die Läufe hergaben und dabei zurückzuweichen wobei sie feststellen mussten das der Warpriss bereits wieder zusammengebrochen war. Er hatte nicht gewusst das ein Vortex wenn er gestört wurde auch Sachen aus dem Warp herausbefördern konnte statt sie nur einzusaugen. Er machte sich daran ihn gleich noch mal zu wirken.[/FONT][/SIZE][/COLOR] [COLOR=black][SIZE=3][FONT=Calibri]Einer der Soldaten kippte nach hinten als ein Boltgeschoss seinen Kopf sprengte und Astaron grinste unter seinem Helm, das vergossene Blut würde Khorne für den fehlenden Schädel entschädigen. Dann schlug eine Feuergarbe ein und zwang die Männer des Falschen Imperators in Deckung. Ein vor einigen Jahrzehnten erbeuteter Predator Destruktor mit einer Maschinenkanone als Hauptgeschütz und zwei schweren Flammenwerfern in den Seitenkuppeln raste mit Höchstgeschwindigkeit heran, ihm folgte eine große Gruppe Khorne Berserker. Astaron schloss sich ihnen an und aktivierte sein Kettenschwert. „Blut für den Blutgott!! Schädel für den Schädelthron!!" Er feuerte einhändig auf den Graben und grinste ob des näherrückenden Blutvergießens. Noch zwanzig Meter, die Menschen schossen hektisch zurück und ihre Laserstrahlen brannten Lack von Ceramit, ein einzelner Berserker fiel da ein Schuss ein Augenglas durchschlagen und in sein Gehirn vorgedrungen war. Noch fünfzehn Meter. Eine weitere Salve der Maschinenkanone schleuderte Erde, Blut und Fleischfetzen im Schützengraben umher, Tote und Sterbende brachen zusammen. Astaron setzte zum Endspurt an, noch zehn Meter. Ein Schuss traf sein linkes Bein und durch einen unglücklichen Zufall erwischte der Laserstrahl ein Kabel. Mitten im Lauf hörten die Servomotoren des Beines auf zu arbeiten und so stürzte er der Länge nach in den Dreck als er aus dem Gleichgewicht geriet. Ein Hagel von Laserstrahlen ging auf ihn nieder und er hörte die hasserfüllten Rufe der Soldaten statt dem Triumphgeheul der Berserker, dem Schreien ihrer Gegner und dem Kreischen der Kettenäxte. Sich wegwälzend um den Feuer zu entgehen warf er einen raschen Blick umher, er lag allein vor dem Schützengraben. Bis auf plötzlich endende Spuren im Boden kein Hinweis auf den Predator und den Berserkern. Wollten die Vier ihn verarschen!!??[/FONT][/SIZE][/COLOR] [SIZE=3][COLOR=black][FONT=Calibri]Rabok legte den Kopf schief als eine weitere Gruppe Verräter Marines samt einem Predator in die Reihen der Tyraniden krachten. Nun, das war nicht die gesollte Wirkung des Vortex aber es half ihnen und den anderen Verteidigern nur. Das so plötzlich feindliche ´Verstärkung´ vor ihnen auftauchte verlangsamte den Ansturm der Tyraniden ein wenig. Ganten und Tyranidenkrieger gingen unter dem unablässigen Feuer der Maschinenkanone zu Boden während die Flammenwerfer alles in heißem Tod badeten und sich die Berserker in die feindlichen Reihen schnetzelten. Die Horde flutete um sie herum und weiter in Richtung der Dorfmauern während der Kampf weiterging. [FONT=Calibri]Ich weiß, die Situation mit Gaius im Haus des Dörflers ist ziemlich von wenne81 abgekupfert aber ich fand die Sache bei ihm so jeck das ich fand das eine ganz ähnliche Situation bei der ´Arschkriecher-Fraktion´ net fehlen dürfte.[/FONT][/FONT][/COLOR][/SIZE] [/QUOTE]
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