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<blockquote data-quote="Unwissennder" data-source="post: 2714261" data-attributes="member: 47395"><p><span style="color: black"><span style="font-size: 12px"><span style="font-family: 'Calibri'">Te'san perforierte eine weitere Gruppe Termaganten, die Hülsen der Boltpatronen regneten klirrend auf den Boden des Wehrgangs. Das Feuer der Tyraniden war mörderisch, die Brustwehr war außen wie mit Körpersäften und Überresten von Bohrkäfern übergossen, die Dörfler hielten die Köpfe entweder ganz unten und feuerten blind oder spähen immer mal wieder nur kurz nach unten. Gralons Melter löschte mehrere Tyranidenkrieger aus die sich gegen das Tor warfen und ehe weitere Kreaturen die Lücke füllten sah er den kleinen durch den Servoarm seines Ordensbruders geworfenen Kanister auf dem Asphalt landen. Augenblicke später wallte eine Feuerwolke vom Boden auf. Es war leider kein Flammenwerfer aber die selbstgebastelten Brandsätze waren für die beiden Salamanders wie geschaffen. Kurz schweiften seine Gedanken zu der speziellen Granate an seinem Gürtel ab die er sich für besondere Situationen oder Gegner aufsparte. Eine weitere improvisierte Brandbombe explodierte und füllte die Luft mit dem beißenden Gestank brennenden Xenosfleisches und Rauch. Flügelschlag verwirbelte die Rauchschwaden als eine Gargoyle auf ihn hinabstieß, das Maul zum ausspeien einer Ladung Bioplasma weit geöffnet. Das dumpfe Krachen eines Standardprojetilgewehrs erklang neben ihm, und der Sturzflug der Garoyle wurde zu einem haltlosen Trudeln. Während der leblose Körper gegen die Brüstung krachte und nach unten zwischen die Angreifer fiel nickte Te'san dem Dörfler kurz und dankend zu. Dann tauchte etwas zwischen den Tyraniden auf.</span></span></span></p><p></p><p><span style="color: black"><span style="font-size: 12px"><span style="font-family: 'Calibri'">Die Kreatur hatte einen breiten flachen Körper der auf sechs krummen, in leicht gebogenen Spitzen endenden Beinen lief. Der Rumpf erinnerte an den Panzer eines Krebses, zwei große gewölbte dunkle Panzerplatten mit knotiger, von beulenartigen und knöchernen spitzen Auswüchsen übersähten Oberfläche. Auf Höhe des vordersten Beinpaares ragten zwei Klauen aus dem Rückenpanzer. Der Kopf befand sich auf Höhe der Beingelenke, lag also ziemlich tief und war recht weit nach innen versetzt. Zwischen ihm und dem Rückenpanzer befand sich eine zusätzliche spitz zulaufende Panzerplatte. Der Kopf selbst war sehr klein, mit zwei Unterkiefern. Der Innere passte von den Proportionen zum Schädel, der Äußere war eine größere Version und wuchs direkt aus dem Rumpf heraus, zudem besaß er eine zwischen den Eckzähnen verlaufende Ausbuchtung sodass diese ein paar Zentimeter weit herausragten. Egal was für Waffen diese Kreatur hatte, sofern sie über das Maul erfolgten war es ihr nicht möglich Ziele in der Luft oder ab einer bestimmten Höhe anzugreifen. Die Panzerplatte über dem Kopf machte Ersteres unmöglich und für Zweites gab es schlicht und ergreifend keinen Hals. Gerade als sie fünzig Meter vom Tor entfernt stehen blieb hatte Te'san freies Schussfeld. Seine Salve verteilte einen Ganten der dazwischengeriet halb über die Kreatur. Ein Boltgeschoss zog eine flache Furche durch den Rückenpanzer, er bestand nicht aus Chitin was auffällig war, und sprengte kleinere Stücke aus ihm heraus. Ein weiteres Geschoss schlug dicht unterhalb einer der Rückenklauen ein die bei der Explosion abgerissen wurde und ein Drittes drang durch eine Lüke in den Körper ein. Die Kreatur stieß ein Kreischen aus während ein von Fleischbröckchen durchsetzter Blutschwall zwischen Rücken- und Kopfpanzerung hervorspritzte. Dann grub sie sich mit einer irrwitzigen Geschwindigkeit neben der Straße ein und war nicht mehr zu sehen. Während weitere Brandbomben hochgingen feuerte er konzentriert weiter in die Menge und öffnete einem Kom-Kanal zu Gralon. „Hast du die neue Kreatur gesehen?"</span></span></span></p><p></p><p><span style="color: black"><span style="font-size: 12px"><span style="font-family: 'Calibri'">„Positiv Bruder. Ich hoffe du kannst das Vieh bei seinem nähsten Auftauchen erledigen, sofern die Wunde keine tödliche war und es über rasante Selbstheilung verfügt. Neue Spezies hin oder her, ich will nicht das ausgerechnet das Tor als Demonstration seiner Fähigkeit herhalten muss." „Ich werd mir Mühe geben. Wenn uns der Imperator gewogen ist kann ich es erlegen und die Horde zieht sich zurück, Cassius muss unbedingt eine Feldanalyse durchführen und den Körper für weitere Untersuchungen konservieren." Sollte denn das Wunder einer Rettung geschehen. Mit dem Melter wäre die Kreatur auch zu erlegen, dessen absolute Höchstreichweite betrug ja fünfundsechzig Meter. Allerdings hatte ein Schuss dann nur noch die halbe Wirkung. Für volle Durchschlagskraft war bei sechzig Metern Schicht. Bei der Masse an Tyraniden jedoch war offenkundig das ein Melterschuss nicht so weit kommen würde und es war unklar ob die fünfzig Meter auch wirklich die effektive Reichweite eines wie auch immer gearteten Fernkampfangriffs der Kreatur waren. Die Rückenklauen sahen durchschlagskräftig aus aber für mehr als Selbstverteidigung schienen sie nicht gedacht zu sein. Er schaltete auf den Team-Kanal um. „Sergeant Gaius, geben sie Nachricht an den inquisitorischen Arsch oder wen sie sonst erreichen können. Neue unbekannte Tyranidenspezies entdeckt. Ich wiederhole, neue unbekannte Tyranidenspezies entdeckt." Zum Glück war er geistesgegenwärtig genug gewesen rechtzeitig mit einem Blinzeln eine Videoaufnahme zu starten. Da grub sich die Kreatur auch schon in der gleichen Geschwindigkeit wie zuvor wieder aus, zweihundertfünfzig Meter entfernt auf der anderen Seite der Straße. Und trotz der Entfernung konnte er klar und deutlich erkennen das die abgerissene Klaue vollständig nachgewachsen war. „Ach kacke." Er riss den Abzug durch und schwenkte den Lauf auf die Kreatur. Eine Garbe kleiner Explosionen, umherspritzendes Blut, Fleischfetzen und Chitinstücke sowie Tote zeigten der Verlauf der Salve an ehe das Zielobjekt von dutzenden Boltgeschossen perforiert wurde, deren Detonationen einsehenswertes Ausmaß der Zerstörung hatten. Die Kreatur brach zusammen während alle Muskeln im Todeskampf zitterten. Dann begann sie sich vom Kopf an, den es fast vollständig erwischte, sich zu zersetzen was aber schnell wieder aufhörte als was auch immer für ein Organ seine Funktion endgültig einstellte.</span></span></span></p><p></p><p><span style="font-size: 12px"><span style="color: black"><span style="font-family: 'Calibri'">Gaius fluchte leise bei Te'sans Nachricht. Das hatte ihnen gerade noch gefehlt. Er lud ein weiteres Magazin in seinen Bolter während um ihn herum sowohl auf die Flut aus Tyraniden als auch auf die herabsinkenden Sporenminen der Triovoren gefeuert wurde damit diese das Dorf nicht erreichten. Doch sie waren nun mal zu wenige, mussten ihr Feuer zwischen Boden und Himmel aufteilen und die Bioartillerie pumpte Schuss um Schuss in die Luft. Drei Meter von ihm entfernt hatte eine Biosäurenmine ein Stück Wehrgang, Brüstung und die unglücklichen Verteidiger aufgelöst, Giftgas wütete in den Gassen und explosive Sporenminen beschädigten den Wall, zerstörten Hausetagen und forderten weitere Opfer. Gerade schwebte eine weitere Salve herunter und ihm sprang eine Handvoll Sporen ins Auge. Der Körper ähnelte dem der Explosiven, die Sensortentakel jedoch der Giftgassporen. Eine von ihnen senkte sich immer näher an den Wehrgang und ehe sie jemand abschießen konnte passierte es. Die Tentakel zuckten vor, streckten sich und umschlangen einen der Dörfler. Mit einem Zischen blähte sich der Sporenkörper auf als mehr von dem Gas produziert wurde mit dem sie schwebten und sie erhob sich zusammen mit ihrem Opfer rasend schnell in die Luft um zurück Richtung Triovoren zu schweben ehe sie jemand vom Himmel holen konnte. Und nun auch noch eine weitere Sporenart!! Weitere dieser Fangsporen schwebten herab und hektisches Abwehrfeuer schlug ihnen entgegen. Eine packte den Mann neben Gaius aber dieser hielt den Kerl rechtzeitig fest und hielt dagegen ehe er sie zerschoss. Den Geretteten aber von den Tentakeln zu befreien erwies sich hier mitten im Kampfgetümmel als nicht machbar, sie waren mit dutzenden Widerhaken bedeckt.</span></span></span></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Unwissennder, post: 2714261, member: 47395"] [COLOR=black][SIZE=3][FONT=Calibri]Te'san perforierte eine weitere Gruppe Termaganten, die Hülsen der Boltpatronen regneten klirrend auf den Boden des Wehrgangs. Das Feuer der Tyraniden war mörderisch, die Brustwehr war außen wie mit Körpersäften und Überresten von Bohrkäfern übergossen, die Dörfler hielten die Köpfe entweder ganz unten und feuerten blind oder spähen immer mal wieder nur kurz nach unten. Gralons Melter löschte mehrere Tyranidenkrieger aus die sich gegen das Tor warfen und ehe weitere Kreaturen die Lücke füllten sah er den kleinen durch den Servoarm seines Ordensbruders geworfenen Kanister auf dem Asphalt landen. Augenblicke später wallte eine Feuerwolke vom Boden auf. Es war leider kein Flammenwerfer aber die selbstgebastelten Brandsätze waren für die beiden Salamanders wie geschaffen. Kurz schweiften seine Gedanken zu der speziellen Granate an seinem Gürtel ab die er sich für besondere Situationen oder Gegner aufsparte. Eine weitere improvisierte Brandbombe explodierte und füllte die Luft mit dem beißenden Gestank brennenden Xenosfleisches und Rauch. Flügelschlag verwirbelte die Rauchschwaden als eine Gargoyle auf ihn hinabstieß, das Maul zum ausspeien einer Ladung Bioplasma weit geöffnet. Das dumpfe Krachen eines Standardprojetilgewehrs erklang neben ihm, und der Sturzflug der Garoyle wurde zu einem haltlosen Trudeln. Während der leblose Körper gegen die Brüstung krachte und nach unten zwischen die Angreifer fiel nickte Te'san dem Dörfler kurz und dankend zu. Dann tauchte etwas zwischen den Tyraniden auf.[/FONT][/SIZE][/COLOR] [COLOR=black][SIZE=3][FONT=Calibri]Die Kreatur hatte einen breiten flachen Körper der auf sechs krummen, in leicht gebogenen Spitzen endenden Beinen lief. Der Rumpf erinnerte an den Panzer eines Krebses, zwei große gewölbte dunkle Panzerplatten mit knotiger, von beulenartigen und knöchernen spitzen Auswüchsen übersähten Oberfläche. Auf Höhe des vordersten Beinpaares ragten zwei Klauen aus dem Rückenpanzer. Der Kopf befand sich auf Höhe der Beingelenke, lag also ziemlich tief und war recht weit nach innen versetzt. Zwischen ihm und dem Rückenpanzer befand sich eine zusätzliche spitz zulaufende Panzerplatte. Der Kopf selbst war sehr klein, mit zwei Unterkiefern. Der Innere passte von den Proportionen zum Schädel, der Äußere war eine größere Version und wuchs direkt aus dem Rumpf heraus, zudem besaß er eine zwischen den Eckzähnen verlaufende Ausbuchtung sodass diese ein paar Zentimeter weit herausragten. Egal was für Waffen diese Kreatur hatte, sofern sie über das Maul erfolgten war es ihr nicht möglich Ziele in der Luft oder ab einer bestimmten Höhe anzugreifen. Die Panzerplatte über dem Kopf machte Ersteres unmöglich und für Zweites gab es schlicht und ergreifend keinen Hals. Gerade als sie fünzig Meter vom Tor entfernt stehen blieb hatte Te'san freies Schussfeld. Seine Salve verteilte einen Ganten der dazwischengeriet halb über die Kreatur. Ein Boltgeschoss zog eine flache Furche durch den Rückenpanzer, er bestand nicht aus Chitin was auffällig war, und sprengte kleinere Stücke aus ihm heraus. Ein weiteres Geschoss schlug dicht unterhalb einer der Rückenklauen ein die bei der Explosion abgerissen wurde und ein Drittes drang durch eine Lüke in den Körper ein. Die Kreatur stieß ein Kreischen aus während ein von Fleischbröckchen durchsetzter Blutschwall zwischen Rücken- und Kopfpanzerung hervorspritzte. Dann grub sie sich mit einer irrwitzigen Geschwindigkeit neben der Straße ein und war nicht mehr zu sehen. Während weitere Brandbomben hochgingen feuerte er konzentriert weiter in die Menge und öffnete einem Kom-Kanal zu Gralon. „Hast du die neue Kreatur gesehen?"[/FONT][/SIZE][/COLOR] [COLOR=black][SIZE=3][FONT=Calibri]„Positiv Bruder. Ich hoffe du kannst das Vieh bei seinem nähsten Auftauchen erledigen, sofern die Wunde keine tödliche war und es über rasante Selbstheilung verfügt. Neue Spezies hin oder her, ich will nicht das ausgerechnet das Tor als Demonstration seiner Fähigkeit herhalten muss." „Ich werd mir Mühe geben. Wenn uns der Imperator gewogen ist kann ich es erlegen und die Horde zieht sich zurück, Cassius muss unbedingt eine Feldanalyse durchführen und den Körper für weitere Untersuchungen konservieren." Sollte denn das Wunder einer Rettung geschehen. Mit dem Melter wäre die Kreatur auch zu erlegen, dessen absolute Höchstreichweite betrug ja fünfundsechzig Meter. Allerdings hatte ein Schuss dann nur noch die halbe Wirkung. Für volle Durchschlagskraft war bei sechzig Metern Schicht. Bei der Masse an Tyraniden jedoch war offenkundig das ein Melterschuss nicht so weit kommen würde und es war unklar ob die fünfzig Meter auch wirklich die effektive Reichweite eines wie auch immer gearteten Fernkampfangriffs der Kreatur waren. Die Rückenklauen sahen durchschlagskräftig aus aber für mehr als Selbstverteidigung schienen sie nicht gedacht zu sein. Er schaltete auf den Team-Kanal um. „Sergeant Gaius, geben sie Nachricht an den inquisitorischen Arsch oder wen sie sonst erreichen können. Neue unbekannte Tyranidenspezies entdeckt. Ich wiederhole, neue unbekannte Tyranidenspezies entdeckt." Zum Glück war er geistesgegenwärtig genug gewesen rechtzeitig mit einem Blinzeln eine Videoaufnahme zu starten. Da grub sich die Kreatur auch schon in der gleichen Geschwindigkeit wie zuvor wieder aus, zweihundertfünfzig Meter entfernt auf der anderen Seite der Straße. Und trotz der Entfernung konnte er klar und deutlich erkennen das die abgerissene Klaue vollständig nachgewachsen war. „Ach kacke." Er riss den Abzug durch und schwenkte den Lauf auf die Kreatur. Eine Garbe kleiner Explosionen, umherspritzendes Blut, Fleischfetzen und Chitinstücke sowie Tote zeigten der Verlauf der Salve an ehe das Zielobjekt von dutzenden Boltgeschossen perforiert wurde, deren Detonationen einsehenswertes Ausmaß der Zerstörung hatten. Die Kreatur brach zusammen während alle Muskeln im Todeskampf zitterten. Dann begann sie sich vom Kopf an, den es fast vollständig erwischte, sich zu zersetzen was aber schnell wieder aufhörte als was auch immer für ein Organ seine Funktion endgültig einstellte.[/FONT][/SIZE][/COLOR] [SIZE=3][COLOR=black][FONT=Calibri]Gaius fluchte leise bei Te'sans Nachricht. Das hatte ihnen gerade noch gefehlt. Er lud ein weiteres Magazin in seinen Bolter während um ihn herum sowohl auf die Flut aus Tyraniden als auch auf die herabsinkenden Sporenminen der Triovoren gefeuert wurde damit diese das Dorf nicht erreichten. Doch sie waren nun mal zu wenige, mussten ihr Feuer zwischen Boden und Himmel aufteilen und die Bioartillerie pumpte Schuss um Schuss in die Luft. Drei Meter von ihm entfernt hatte eine Biosäurenmine ein Stück Wehrgang, Brüstung und die unglücklichen Verteidiger aufgelöst, Giftgas wütete in den Gassen und explosive Sporenminen beschädigten den Wall, zerstörten Hausetagen und forderten weitere Opfer. Gerade schwebte eine weitere Salve herunter und ihm sprang eine Handvoll Sporen ins Auge. Der Körper ähnelte dem der Explosiven, die Sensortentakel jedoch der Giftgassporen. Eine von ihnen senkte sich immer näher an den Wehrgang und ehe sie jemand abschießen konnte passierte es. Die Tentakel zuckten vor, streckten sich und umschlangen einen der Dörfler. Mit einem Zischen blähte sich der Sporenkörper auf als mehr von dem Gas produziert wurde mit dem sie schwebten und sie erhob sich zusammen mit ihrem Opfer rasend schnell in die Luft um zurück Richtung Triovoren zu schweben ehe sie jemand vom Himmel holen konnte. Und nun auch noch eine weitere Sporenart!! Weitere dieser Fangsporen schwebten herab und hektisches Abwehrfeuer schlug ihnen entgegen. Eine packte den Mann neben Gaius aber dieser hielt den Kerl rechtzeitig fest und hielt dagegen ehe er sie zerschoss. Den Geretteten aber von den Tentakeln zu befreien erwies sich hier mitten im Kampfgetümmel als nicht machbar, sie waren mit dutzenden Widerhaken bedeckt.[/FONT][/COLOR][/SIZE] [/QUOTE]
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