virtuelle Kampagne

Shinkansen

Codexleser
26. Oktober 2006
201
0
6.366
Prolog

Hallo,

ich habe bei mir nun eine Space Marine Armee und eine Chaos Armee herumstehen und auch hier im Forum die entsprechenden Armeeaufbau-Threads eröffnet. Dann kam die Idee, mal regelmäßig mit Freunden zu spielen und die Ergebnisse in eine Kurzgeschichtensammlung zu giessen, die auch schon hier im Forum eröffnet worden ist...

Aber...
Das Anmalen der Armeen schreitet nur sehr langsam voran, die Zeitabstimmung zum Spielen erweist sich als schwerer als gedacht und daher fehlt es meiner Geshichte zur Zeit an Impulsen, um sie voranzutreiben...

Daher...
Habe ich mir gedacht, ich frage mal hier um Hilfe, um eine erzählerische Kampagne auf die Beine zu stellen.


Wie kann man mitmachen?

hier gibt es zwei Möglichkeiten:
1.) man hat eine Armee und die Möglichkeit, irgend jemand im Forum mal zu einem Spielchen zu treffen, dann kann man mir die Armeelisten und Spielberichte schicken, und ich baue sie in die Hintergrundsgeschichte ein.
2.) man übernimmt einen Charakter, der auf der Welt herumwandelt und in die Geschehnisse eingreifen kann. Dies hat dann mehr einen Rollenspielcharakter.

Was für Charaktere gibt es?

Es gibt fünf Haupttypen von Charakteren, wer darüber hinaus Ideen hat, einfach mal schreiben. Diese Charaktere werden dann einer Armee zugewiesen, erhalten Fertigkeiten und Aktionspunkte.


1.) Oberkommando: Charaktere, die in einem Oberkommando sitzen und die Strategie ihrer Armee festlegen. Diese Spieler bekommen ein bestimmtes Punktekonto zugewiesen, mit dessen Hilfe sie Aktionen planen können. Spieler des Oberkommandos schreiben darüber hinaus Berichte über ihren Frontabschnitt, die dann hier veröffentlicht werden.

2.) Spione: Spione versuchen die Pläne des Oberkommandos aufzudecken und diese an ihre Seite zu übermitteln.

3.) Gegenspionage: Versuchen, Spione aufzudecken, sie werten auch die Aussagen von Patrouillen aus und versuchen daraus ein Bild der gegnerischen Streitkräfte zusammenzusetzen.

4.) Agitatoren: Versuchen loyale Truppen des Imperiums zum Chaos zu verleiten.

5.) Inquisition: Versuchen Agitatoren aufzuspüren.

Wie sieht die Spielwelt aus?

Die Spielwelt heist Sigmar V, ist eine karge Aschewelt, auf der es einen Hive namens Daedalus und die Erzgruben gibt. Das Chaos hat Besitz von den Erzgruben ergriffen und sich tief im Inneren eingenistet. Das Imperium hält den Hive und muß unter allen Umständen wieder in den Besitz der Erzgruben kommen, da dort wichtige Erze und Mineralien abgebaut werden.

Das Chaos mußte früher losschlagen als geplant, da es durch einen nahen Wirbelsturm im Warp ein instabiles Warptor zu dem Eye of Terror errichtet hat. Das Chaos sucht etwas sehr wichtiges in diesen Minen. Derweil beginnt man in den Minen Kriegsgerät zu produzieren (Punkte für Chaos). In den Minen steht ein riesiges Potential an Menschen zur Verfügung.

Das Imperium wurde vom Chaos auf kaltem Fuß erwischt, man versucht zunächst einmal eine stabile Front zu schaffen und wartet darauf, daß die Produktion des Hive auf eine Kriegsproduktion umgestellt wird. (Punkte des Imperiums) Der Hive selbt beietet ein riesiges Potential an Menschen.

Orks: Auslöser einer früheren Exterminierung des Planeten haben die Orks merkwürdigerweise überlebt un rotten sich nun wieder in den Kriegswirren zusammen.

Space Marines: Von der Zentralregierung gab es ein allgemeines Hilfeersuchen an alle Space Marine Orden in Reichweite

Alle anderen Rassen: Die chaotischen Vorgänge auf einem wichtigen Erzabbauplaneten des Imperiums bietet die Gelegenheit für Tiefenraids, um Vorräte zu erbeuten.

Historische Anlehnung:

Wir haben ungefähr die Situation wie zu Beginn der Marneschlacht im ersten Weltkrieg. Paris steht hierbei für den Hive. Das Chaos kommt aus dem Osten, der Frontverlauf ist die Nord-Süd Achse.

Ansonsten einfach alles fragen, was noch unklar ist
 
<div class='quotetop'>ZITAT(HappyHeady @ 16.01.2007 - 19:24 ) [snapback]954838[/snapback]</div>
Hört sich interessant an.

Wie soll den Spionage und Agitation funktionieren?
Vll mit wilden PMs an andere Forenmitglieder? :lol:
[/b]

Ich stelle mir das so vor, dass ein Spielzug in einer Woche abgehandelt wird, Montags ist immer Auswertung.

Charaktere und Einheiten bekommen Fertigkeiten wie im Rollenspiel und werden bestimmten Armeen zugeordnet. Ein Spion hat dann beispielsweise die Fertigkeiten "Spionage" und "Tarnung". Will der Spieler spionieren, sagt er mir das an mittels einer kurzen Nachricht an [email protected] und nennt drei Optionen, wo und wie er an Informationen herankommen möchte.
Ich würfel dann für den Spieler auf "Tarnung", ob er auffällt, von dem Wurf erfährt der Spieler aber nichts und auf "Spionage" wie erfolgreich seine drei Versuche waren und was er dabei erfahren kann. Anschließend kann sich dann der Spieler entscheiden, ob er die Infos an seine Seite weiterleiten möchte, wenn ja schickt er wieder eine email an mich, nennt einen Weg, wie er die daten übermitteln möchte und es folgt wieder ein Wurf auf Tarnung, ob der Spion bemerkt wird.

Armeen bestehen aus Regimentern, die Regimenter werden wie ein Charakter im Rollenspiel gehandhabt und besitzen ebenfalls Fertigkeiten z.B. "Loyalität" Wenn ein Spieler ein Agitator des Chaos einsetzen möchte, sucht er sich ein Regiment heraus und setzt seine Fertigkeiten "Agitation" und "Tarnung" ein. Tarnung ist wie oben, ob der Spielercharakter auffällt Agitation zerlegt sich wieder in drei Argumente, die der Spieler konkret benennt. Ich würfel dann für jedes Argument und die, die ziehen, bewirken dann eine Abnahme der Loyalität des Regimentes.
Im nächsten Spielzug kann der Agitator mit drei neuen Versuchen weitermachen, muß aber inhaltlich auf die erfolgreichen Argumente der Vorrunde eingehen.

Es gibt zwei Versionen der Fertigkeiten für Regimenter. Die Anfangswerte, die die Stabsoffiziere des Oberkommando einsehen können und die tatsächlichen Werte, die sich im Laufe der Zeit einstellen. Diese bleiben dem Oberkommando verborgen bis die Inquisition beauftragt wird, eine Untersuchung durchzuführen.

Die Inquisition hat verschiedene Möglichkeiten, ihr spielerisches Problem besteht darin, dass ihr Handeln die Moral und die Handlungsfähigkeit der Truppen untergräbt. Hat die Inquisition einen Verdacht, benenne ich einen Personenkreis, in der sich aber auch der Täter befindet. Je ungenauer der Verdacht der Inquisition ist, desto größer ist dieser Personenkreis.
Die Inqisition kann nun entweder einfach alle liquidieren lassen, was verheerend für die Moral der Truppe ist oder durch je drei geschickte Fragen, die ich mit Ja oder Nein beantworten kann, den Personenkreis einengen.

Dies geht dann so, dass zum Beispiel am Anfang gesagt wird, dass 14 Personen infrage kommen einen Verrat am Imperium begangen zu haben. Namen und Funktionen der Personen sind unbekannt. Mögliche Fragen wären dann zm Beispiel:
- wurde die verräterrische Meldung vom Armeehauptquartier aus gesendet? - ja
- hatten alle 14 Personen Zugang zum Funkraum im Armeehauptquartier - ja
- .... usw.

Natürlich können sich Spieler auch untereinander koordinieren, drei Inquisitoren in einer Armee hätten damit in einem Spielzug die Möglichkeit 9 aufeiander abgestimmte Fragen zu stellen.

Wer mit einem Charakter mitmachen möchte, braucht am Anfang einfach einmal einen Namen, welcher Typ und eine kurze Beschreibung wie er oder sie aussieht.
 
ich habe interesse und würde dann gerne einen Inquisitor spielen

Name : Luthor von den Largen

Aussehen : Luthor hat langes schwarzes harr udn ist 1.95 groß er trägt immer lange mäntel und arbeitet am liebsten nachts.

Intereesen : Luthor ist einer der intuieitoren die das Chaos mit dem Chaos beigen wollen ( also Dämonen Beschwören und so )

mfg Fajim

p.s. ach ja ich hätte den vorschlag das man erst ma mit nicht so vielen leuten macht um zu sehen ( ich glaube das ist sonst so viel und man kommt net mehr mit und so)
 
Klingt nach Fun, bin dabei^^.

Wenn du dir etwas genauer überlegt hast wie das ganze ablaufen soll bitte posten. Soll das nur etwas erzählerisches werden oder eine tatsächliche Kampagne? Und willst du tatsächlich alles alleine schreiben oder nicht lieber "redaktionell tätig werden und die Teilnehmer schreiben lassen, das ganze dann überprüfen und evtl etwas ändern damit es in den Kontext passt und dann erst posten?

Oder wie wäre es statt EINER Story mit einer Sammlung von Kurzgeschichten, Schriftverkehr der Pro- und Antagonisten (nix für Orks^^), imperiale Befehle im Briefformat oder woauf die User sonst noch alles kommen? Sozusagen einen großen Plot (deine Sigmar V- Kampagne) mit zahlreichen Nebenplots (zB der Kampf an der Front, Kommandoeinsätze im Hive, Streit zwischen den Befehlshabern einer Armee um das weitere vorgehen...), wo jeder User potentiell was beisteuern kann.

Im Endeffekt hat man dann eine Sammlung von "historischen" Quellen, aus der heraus man das Geschehen um Sigmar V multiperspektiv betrachten kann.
Und jeder Beitrag wird vom Stil her anders sein als der nächste, und auch inhaltlich andere Schwerpunkte legen und dennoch aufgrund des gemensamen Hintergrundes eine Einheit bilden.

Ich fange an die Idee zu mögen...


Greetz, Kais
 
@Fatjim
Herzlich willkommen, Du bist Spieler Nr.1

@Shas´O Kais
Ja, ich würde mehr den redaktionellen Hintergrund übernehmen, die Auswertungen machen und dem ganzen den Stil einer Kampagne verpassen.

Ich sammel einfach alles, was Spieler schicken, je kreativer die Spieler mitmachen wollen, desto besser (z.B. imperiale Befehle, Berichte der Inquisition usw.)

Es gibt vier "Geheimhaltungsstufen"
- Nachrichten nur an mich (diese werden erst am Ende veröffentlicht)
- Nachrichten an gleiche Charakterklasse (z.b. nur Inquisitoren zugänglich) ich leite die dann weiter
- Nachrichten der gleichen Seite (hier führe ich dann eine Sammlung für jede Seite und verschicke die updates pro Spielzug)
- allgemeine Nachrichten (diese werden dann während des Spielzuges im Forum von mir veröffentlicht.)

Ich bin fest überzeugt, dass sich schon nach kurzer Zeit ein dichtes Handlungsgeflecht mit Plots und Nebenplots ergeben. Je nachdem, auf welche Ideen die Spieler kommen werden, um entweder das Chaos oder das Imperium (oder beide) vom Planeten runter zu werfen. Auch je nachdem, was die Stabsoffiziere von ihren Armeen verlangen, generieren sich automatisch viele Szenarien.

Das bedeutet, im ersten Spielzug würde ein Spieler als Stabsoffizier einer Armee die Strategie festlegen; Patrouillen, lokale Vorstöße, Frontbegradigungen; aber auch Gegenstrategien wie Vorneverteidigung, Verteidigung in der Tiefe, "verlorenes Terrain muß unter allen Umständen zurückerobert werden" oder "Halten bis zum letzten Mann" usw. dann kommt meine Auswertung und für den Beginn des zweiten Spielzugs werden dann Szenarien generiert, die herausgegeben werden.
Wer will, kann dann einfach ankündigen, dass er das Szenario XY mit dem Spieler YZ innerhalb der nächsten zwei Wochen durchspielen möchte und schickt mir dann die Armeelisten und den Ausgang eventuell auch einen Spielbericht oder so.
Das dann die Auswertung zum Teil zeitlich nachhinkt, wäre durchaus gewollt, das simuliert dann das normale Chaos einer Armee.
 
@Fatjim

Unter Link ist der Anfang der Geschichte um die Ereignisse auf Sigmar V. Zur Zeit mobilisieren beide Seiten ihre Kräfte. Wenn Dir hierzu schon etwas einfällt, kannst Du gerne etwas dazu schreiben. Ansonsten würde ich noch 22.01 warten und dann das Ganze offiziell starten. Ich hoffe, daß bis dahin noch viele andere Interesse anmelden. Danach kann man natürlich auch jederzeit einsteigen.
 
Wenn ich das richtig verstehe wird es einen Rollenspielerischen Aspekt (Inquisitoren) und einen TT- Aspekt geben (Kampagne). Sind die beiden parts verknüpft? Wenn ja wie? Oder sind es nur 2 Einzelaspekte des geschehens um Sigmar V?

Des weiteren würde ich Vorschlagen das neben den Inquisitoren auch einige User die Verräter und/oder Hintermänner spielen sollten. Zum Beispiel ein Chaosleutnant, der den verrätern innerhalb des Hive Befehle erteilt.

Und ich würde mich über ein wenn irgend mögliches stärkeres Einbinden anderer Rassen freuen (Eldar, Tau, Tyraniden eher nicht, passen mMn nicht in den Plot, DE, evtl Necrons??).

Ich würde mich und mein Jagdkader sofort der Kampagne zur Verfügung stellen^^

Greetz, Kais
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Shas´O Kais @ 16.01.2007 - 22:55 ) [snapback]954996[/snapback]</div>
Ich würde mich und mein Jagdkader sofort der Kampagne zur Verfügung stellen^^
[/b]
Habe immoment auch ca 2k Punkte Tau, würde auch ein Jagdkader übernehmen...

1 Freund von mir kann ich bestimmt dafür begeistern (er spielt SM) 😀

Wie gesagt, ich würd mitmachen! Ich überleg mir mal n Charakter

Aber wie stellst du dir das TT-Spielen vor? Also Jagdkader A greift Marines B an. Wenn ich nicht mit dem Marine in Kontakt stehe und nicht mit dem Spieler spielen kann?
 
@VladarVonCadwe

Wenn Du einen Freund mit Space Marines überreden kannst, mitzumachen ist das schon super. Er ist dann natürlich Dein Standardgegner, das heist ihr steht euch im gleichen Armeeabschnitt oder auf dem gleichen Nebenkriegsschauplatz im Sternensystem gegenüber.

Natürlich kann nicht immer jeder gegen jemanden spielen, wenn die Story es verlangt. Dies wird eigentlich her selten der Fall sein. Doch wenn Du einen Freund hast mit dem Du öfters spielst, schlage ich vor, alle Spiele einfach mal zu notieren, ich sammel die dann und baue sie dann in die Story und den Hintergrund ein, wenn es passt.

Ich denke auch, dass es ein nettes erzählerisches Element in die Story bringt, wenn sich der Handlungsfaden überraschend ändert. Beispiel wäre im Abschnitt zweier Armeen kommt es zu Kampfhandlungen (Tabletop-Element). Die Auswertung würde ergeben, dass es ein größeres Spiel ist (1000P - 2000P) die Gegner laut Armeeplan wären je ein Regiment Imps und Aufständischet.
Jetzt würdest beispielsweise Du und Dein Freund das Spiel austragen (Sm vs. Tau) dann wäre die Interpretation wie folgt:
Statt des imperialen Regimentes greifen die Space Marines in den Kampf ein, weil ihr Ordensmeister eine Möglichkeit gesehen hat, den Gesamtkampf in diesem Abschnitt an einer Schlüsselposition zu Gunsten des Imperators zu beeinflussen. Leider hatten die Tau zur Überraschung des Ordensmeisters auch einen Grund an diesem Tag an diesem Ort zu sein. Je nachdem wie der Kampf ausgeht, hat er aber Auswirkungen auf die Geschehnisse in diesem Armeeabschnitt. Das bedeutet, die Tau würden dann (unfreiwilliger Weise) dem Chaos helfen.
 
Verknüpfung Rollenspiel und Tabletop

Jede Armee ist für einen Abschnitt an der Front zuständig, jede Armee besitzt zehn Regimenter (zumindestens auf dem Papier).

Ein Regiment hat die Fertigkeiten:
- Nahkampf
- Fernkampf
- Kampfunterstützung
- Mobilität
- Loyalität
- Moral
- Iststärke (Lebenspunkte)

Es gibt Werte von 0-10, jedes Regiment verteilt am Anfang 50 Punkte über die sieben Fertigkeiten, wobei kein Wert "0" (Minimum) oder "10" (Maximum) sein darf.

Durch das Rollenspiel können nun Charaktere Einfluß auf die Werte nehmen; Stabsoffiziere können Punkte, die der Hive oder die Erzgruben produzieren, dem Regiment zuweisen, um es wieder aufzufrischen.
Agitatoren können die Loyalität untergraben, Inquisitoren können die Loyalität wieder erhöhen. Spionage können die aktuellen Werte des Regimentes herausbekommen, Gegenspionage kann diese Werte vor der Gegenseite geheim halten.

Sind Regimenter von einem Stabsoffizier aktiviert worden, verlieren sie automtisch in dem Spielzug Punkte. Kommt es zu Kampfhandlungen, werden alle relevanten Punkte der Regimenter zusammengerechnet und durch die Gegenseite geteilt.

Beispiel: Imperium aktiviert drei Regimenter zwei der ersten Linie und eines der zweiten Linie, die Werte für zweimal Fernkampf und einmal Kampfunterstützung werden zusammenaddiert. Das Chaos hat vier Regimenter aktiviert, die versuchen sollen, einzusickern (vier mal Nahkampfwert) daraus ergibt sich ein Verhältnis.

Dieses Verhältnis wird nun mit dem Tabletopspiel verglichen, dort wird auch eine Verhältniszahl gebildet zwischen Siegespunkten und Armeepunkten.

Beide Verhältniszahlen werden aufaddiert und das Komma um eine Stelle verschoben. Dies sind dann die Punkte, die sich die direkt beteiligten Regimenter abziehen müssen.

Ich hoffe, das ist soweit halbwegs verständlich 🙂
 
@Shas´O Kais
Die Punkte haben keinen direkten Einfluß auf das Tabletop-Spiel. Sie dienen nur zur Auswertung der Gesamtsituation in dem jeweiligen Armeeabschnitt und sie helfen beim Festlegen der Missionsziele für das Tabletop-Spiel.

@Fatjim
Im Prinzip muß nur ein Imperium/Chaos Spieler, der einen Armeeabschnitt kommandieren will zehn verschiedene Regimenter in seiner Armee designen und die Punkte verwalten, beziehungsweise pro Spielzug verteilen.
Mit richtig spielen meinst Du Tabletop? Man kann, man muß aber nicht. Man kann sich auch voll und ganz auf das Rollenspiel beschränken.