Also dies soll eine Lange geschichte über meine Dunkelelfen armee werden, aus der mann dann sogar hinterher meine Komplette Armeeliste entnehmen können wird.
Da ich auch immer wieder mit meiner Armee spiele werden auch manche von den schlachten in meine Geschichte mit einfließen.
Weil ich gestern 2 mal voll verschissen hab wird Lord Zenlew (dreht ma die buchstaben.... 🙄 ) die Armee nich mehr Lange anführen.
und wenn neue truppen in die Armee kommen wird er sie als Söldner anheuern oder ähnliches. :wub:
So nun zu der Geschichte.
das sind allerdings schon 4 kapitel, da sie schon in einem anderen Forum steht, ich werde versuchen ca jede woche ein neues rauszubringen vll auch 2.....
dann ma los!!!
p.s
rechtschreibfehler sind geplant und dienen der allgemeinen Belustigung.
Lord Zenlew sah sich um.
Vor dem Höhleneingang zeichnete sich die Silhouette von seiner Gefährtin Kelis ab, die zwar nur eine einfache Zauberin war doch ihre Kunst gut beherrschte. Sie murmelte seltsame Beschwörungen, drehte sich zu ihm um und nickte im zu.
Zenlew verzog keine Miene als Plötzlich ein sengender Schmerz seinen Kopf zu sprengen schien. Der Schmerz wurde schlimmer und schlimmer und nun krümmte er sich am Boden und presste die Hänge gegen den Kopf doch er hörte nicht auf.
Da blitzte ein Sengender Blitz hinter seinen geschlossenen Augen auf und er bekam eine Vision…..
….. Er sah wie eine Gruppe Echsenritter bei tiefster Nacht auf einem Hügelkamm erschien, ein Banner in Form einer Hydra war Schattenhaft zu erkennen und die Riesige Kampfechse des Anführers Stieg auf die Hinterbeine und Brüllte ihren Zorn Hinaus.
ER blickte zu Seite und sah nun eine Armee unter dem Blick des Anführers Der Echsenritter dahinmarschieren.
Zuerst kam eine Gruppe der Schwarzen Reiter, deren repetier Armbrüste bedrohlich im Mondlicht funkelten. Weiter hinten schien eine Truppe Schatten durch den nahen Wald zu huschen, doch er war sich nicht sicher.
Hinter den Reitern kam eine großes Regiment der Schwarzen Korsaren mit die mit Grimmigen Gesichtern im Takt der Trommel eines ihrer Krieger marschierten, dann folgten Schauerliche Schreie und trotz der Angst die sie in ihm auslösten wurde er erregt als er die Halbnackten Hexenkriegerinnen sah die Wild schreiend an den Korsaren vorbeirannten, die Kolonne dieser Armee war noch lange nicht zu Ende, doch da spürte er plötzlich einen sehr realen Schmerz an seiner Seite und……
Schlug die Augen auf und blickte direkt in das hässliche Gesicht eines Tiermenschen, der im seine Schartige Axt in Die Seite geschlagen hatte während er in Trance war, doch dank seiner hervorragenden Rüstung war sie nur eine Handbreit in seine Seite gefahren.
Er ließ sich zu Seite fallen rollte herum und zog im Aufstehen sein Schwert, welches quer über seinem Rücken hing, und stieß es vor, Der Tiermensch war Tod ehe er den Boden berührte.
Er zog sich zur Höhlenwand zurück und sah sich um.
In der kleinen Höhle wimmelte es von Tiermenschen, die fast alle in einem Pulk um etwas herumstanden, es war mindestens ein Dutzend wie viele noch draußen lauern mochten wollte er gar nicht wissen.
Er Atmete einmal durch und stürmte vor.
Die Tiermenschen hatten nun endlich bemerkt, dass dort ein neuer Gegner war und 3 der Kreaturen rannten Zenlew entgegen. Doch als Adliger der Dunkelelfen hatte er eine hervorragende Ausbildung genossen, er schwang sein Schwert mit beiden Händen und Trennte dem ersten seiner Gegner den Kopf ab, er schwang seine Waffe in einem Bogen nach unten wobei man nur einen Blitzenden Schemen wahrnehmen konnte und der zweite Tiermensch hatte seine Klinge seitlich im Leib.
Während er seine Kline herauszog drehte er sich und trat dem dritten seiner Gegner vor die Brust, und seine langen Spikes schalteten ihn fürs erste aus.
Das ganze hatte kaum mehr als 3 Sekunden gedauert, und doch war seine Rüstung schon mit Blut bedeckt. Gut dachte er finster gleich erleben diese Viecher eine schöne Überraschung.
Er bemerkte dabei, dass es sich um einfache Gors handeln musste, und setzte seinen Weg nun Gemütlich gehend fort. Zwei weitere Tiermenschen lösten sich aus der Gruppe und rannten auf ihn zu, der erste schlug mit seiner Axt seitlich nach ihn doch er tat nichts um sie Abzuwehren. Die Axt traf Klirrend auf seine Rüstung und prallte ab als hätte sie auf Stein getroffen und wurde dem Gor aus der Hand geprellt. Zenlew hob gemütlich seine Hand und schlug seine gepanzerte Rechte gegen die Schläfe des anderen, der benommen zu Boden sackte. Doch nun wandten sich auch die restlichen Tiermenschen zu ihm und rannten geschlossen auf ihn zu.
So endet es also dachte er, packte sein Schwert fester suchte nach gutem Stand und wollte noch so viele mitnehmen wie möglich den nicht einmal seine Blutrüstung konnte ihn jetzt noch schützen.
Da bemerkte er wie etwas hinter seinen Gegnern zu Glühen anfing immer Heller und Heller wurde und,
Explodierte.
Die Tiermenschen wurden ihm förmlich entgegengeschleudert und er legte sich geistesgegenwärtig flach auf den Boden.
Als es vorbei war stand er auf klopfte sich den Staub ab und sah sich um.
Seine Rüstung hatte ihn gerettet doch die Tiermenschen hatten weniger Glück. Sie waren Tod.
Ihre Haut war verkohlt und ihre Körper unnatürlich verdreht.
Dann schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf.
Kelis!
Hastig blickte er sich wieder um und sah dann was die Gors getan hatten als sie alle zusammenstanden.
Blitzschnell war er neben dem Blutigen Körper der verkrümmt am Boden lag.
Es war Kelis, und ihre Gestallt von vielen Tritten vollkommen zerstört, dennoch lebte sie und hatte noch die Kraft gefunden einen Feuerball loszuschicken doch nun waren ihre Kräfte erschöpft.
Zenlew bettete ihren Kopf mit einer für einen Dunkelelfen sehr zärtlichen Berührung in seinem Schoß.
Blut lief ihr aus dem Mund als sie versuchte etwas zu sagen, doch hörte er plötzlich ihre Stimme in seinem Kopf ,,Weg von Mir, etwas geschieht!“
Erschrocken ließ er sie los, als und sag ungläubig auf das, Bild, dass sich ihm bot.
Kelis Körper erhob sich in die Luft und schien von innen Dunkel zu glühen.
Sie Zuckte wie in Krämpfen, öffnete ihren Mund aus dem sich das innere Leuchten noch stärker hervorbrach.
Sie erhob sich immer höher in die Luft, und da brach ein unmenschlicher Schrei aus ihr hervor und sie fiel wieder zu Boden.
Zenlew wollte wieder zu ihr eilen, doch eine schwarze Hülle legte sich um ihren Körper indem tausende von Sternen zu Funkeln schienen.
Er setzte sich und wartete.
Nach einiger Zeit musste er wohl eingenickt sein und wurde von einer zarten Berührung an seiner Schulter geweckt.
Er blickte in das Gesicht von Kelis.
Und doch war es nicht Kelis, sie war in einem Funkelnden Mantel gehüllt und ihre Pupillen waren nicht mehr schwarz sondern in einem leuchtenden Dunkelblau.
Ihre Stimme klang überirdisch als sie sagte:
Fürchte dich nicht, ich bin immer noch die die ich war doch bin ich nun eine andere.
Zenlew verstand nun gar nichts mehr, was sollte denn dieser Sinnlose Satz?
Doch dann begriff er. ,,du, du bist nun eine Erzzauberin habe ich recht?
Er hatte schon von solchen Verwandlungen gehört, man musste dem Tod sehr nahe sein und außerdem schon außerordentlich begabt sein um eine Erzzauberin zu werden. Deshalb gab es nur so wenige von ihnen, denn nicht viele waren dem Tode nahe und überlebten dann.
Kelis nickte nur.
,, warum nickst du? Liest du etwa meine Gedanken?“
So ist es, du kannst mich nicht belügen denn….
Dann brach sie zusammen.
Ihre Augen verloren das glühen und als sie wieder aufstand sprach sie auch wieder normal.
,,w-was is geschehen?“
Seit Zenlew und Kelis von Naggaroth aufgebrochen waren um in einer Höhle ihrer beider Schicksale zu ergründen hatten sie zusammen viele Gefahren durchstanden und als sie diese Höhle im Wald gefunden hatten waren sie sich sicher, hier könnte Kelis den Zauber sprechen der ihr Schicksal enthüllen würde, und dann könnten sie ihre Bestimmung finden und Zenlew hoffte sogar darauf einer jener Echsenritter zu werden, die in der Armee Malekith´s persönlich dienten, doch niemals war er so geschockt wie jetzt gewesen.
Zenlew erzählte ihr die Geschichte und gab ihr sein weiteres Wissen über jene Erzzauberinnen Preis.
,, Du hast nun mehr Macht als je zuvor, du wirst Visionen haben wie du sie mir geschickt hast damit ich mein Schicksal erkunden konnte, und in Zeiten außerordentlicher Not oder des Kampfes wirst du wieder so werden wie grade und Kräfte entfesseln können wie es nur die besten Erzzauberinnen zu tun vermögen.“
Sie war sprachlos, und sagte dann
,, Ich erinnere mich, da waren Tiermenschen sie, sie haben mich getreten, dann war da dieses Licht und ein Tiefes Bewusstsein, dessen was kommen möge“
Da weiteten sich ihre Augen.
,, Zenlew, sag was hast du in deiner Vision gesehen?“
,, ich sah ein riesiges Heer unter der Führung eines großen Dunkelelfen dahin ziehen, um die Feinde des Hexenkönigs zu vernichten.
Einen kurzen Moment glühten ihre Augen wieder auf als Sie sagte:
,, Dann ist das deine Bestimmung“.
Sie brachen Auf um ein Heer zu finden den mit dem Schicksal kann man nicht hadern.
Da ich auch immer wieder mit meiner Armee spiele werden auch manche von den schlachten in meine Geschichte mit einfließen.
Weil ich gestern 2 mal voll verschissen hab wird Lord Zenlew (dreht ma die buchstaben.... 🙄 ) die Armee nich mehr Lange anführen.
und wenn neue truppen in die Armee kommen wird er sie als Söldner anheuern oder ähnliches. :wub:
So nun zu der Geschichte.
das sind allerdings schon 4 kapitel, da sie schon in einem anderen Forum steht, ich werde versuchen ca jede woche ein neues rauszubringen vll auch 2.....
dann ma los!!!
p.s
rechtschreibfehler sind geplant und dienen der allgemeinen Belustigung.
Lord Zenlew sah sich um.
Vor dem Höhleneingang zeichnete sich die Silhouette von seiner Gefährtin Kelis ab, die zwar nur eine einfache Zauberin war doch ihre Kunst gut beherrschte. Sie murmelte seltsame Beschwörungen, drehte sich zu ihm um und nickte im zu.
Zenlew verzog keine Miene als Plötzlich ein sengender Schmerz seinen Kopf zu sprengen schien. Der Schmerz wurde schlimmer und schlimmer und nun krümmte er sich am Boden und presste die Hänge gegen den Kopf doch er hörte nicht auf.
Da blitzte ein Sengender Blitz hinter seinen geschlossenen Augen auf und er bekam eine Vision…..
….. Er sah wie eine Gruppe Echsenritter bei tiefster Nacht auf einem Hügelkamm erschien, ein Banner in Form einer Hydra war Schattenhaft zu erkennen und die Riesige Kampfechse des Anführers Stieg auf die Hinterbeine und Brüllte ihren Zorn Hinaus.
ER blickte zu Seite und sah nun eine Armee unter dem Blick des Anführers Der Echsenritter dahinmarschieren.
Zuerst kam eine Gruppe der Schwarzen Reiter, deren repetier Armbrüste bedrohlich im Mondlicht funkelten. Weiter hinten schien eine Truppe Schatten durch den nahen Wald zu huschen, doch er war sich nicht sicher.
Hinter den Reitern kam eine großes Regiment der Schwarzen Korsaren mit die mit Grimmigen Gesichtern im Takt der Trommel eines ihrer Krieger marschierten, dann folgten Schauerliche Schreie und trotz der Angst die sie in ihm auslösten wurde er erregt als er die Halbnackten Hexenkriegerinnen sah die Wild schreiend an den Korsaren vorbeirannten, die Kolonne dieser Armee war noch lange nicht zu Ende, doch da spürte er plötzlich einen sehr realen Schmerz an seiner Seite und……
Schlug die Augen auf und blickte direkt in das hässliche Gesicht eines Tiermenschen, der im seine Schartige Axt in Die Seite geschlagen hatte während er in Trance war, doch dank seiner hervorragenden Rüstung war sie nur eine Handbreit in seine Seite gefahren.
Er ließ sich zu Seite fallen rollte herum und zog im Aufstehen sein Schwert, welches quer über seinem Rücken hing, und stieß es vor, Der Tiermensch war Tod ehe er den Boden berührte.
Er zog sich zur Höhlenwand zurück und sah sich um.
In der kleinen Höhle wimmelte es von Tiermenschen, die fast alle in einem Pulk um etwas herumstanden, es war mindestens ein Dutzend wie viele noch draußen lauern mochten wollte er gar nicht wissen.
Er Atmete einmal durch und stürmte vor.
Die Tiermenschen hatten nun endlich bemerkt, dass dort ein neuer Gegner war und 3 der Kreaturen rannten Zenlew entgegen. Doch als Adliger der Dunkelelfen hatte er eine hervorragende Ausbildung genossen, er schwang sein Schwert mit beiden Händen und Trennte dem ersten seiner Gegner den Kopf ab, er schwang seine Waffe in einem Bogen nach unten wobei man nur einen Blitzenden Schemen wahrnehmen konnte und der zweite Tiermensch hatte seine Klinge seitlich im Leib.
Während er seine Kline herauszog drehte er sich und trat dem dritten seiner Gegner vor die Brust, und seine langen Spikes schalteten ihn fürs erste aus.
Das ganze hatte kaum mehr als 3 Sekunden gedauert, und doch war seine Rüstung schon mit Blut bedeckt. Gut dachte er finster gleich erleben diese Viecher eine schöne Überraschung.
Er bemerkte dabei, dass es sich um einfache Gors handeln musste, und setzte seinen Weg nun Gemütlich gehend fort. Zwei weitere Tiermenschen lösten sich aus der Gruppe und rannten auf ihn zu, der erste schlug mit seiner Axt seitlich nach ihn doch er tat nichts um sie Abzuwehren. Die Axt traf Klirrend auf seine Rüstung und prallte ab als hätte sie auf Stein getroffen und wurde dem Gor aus der Hand geprellt. Zenlew hob gemütlich seine Hand und schlug seine gepanzerte Rechte gegen die Schläfe des anderen, der benommen zu Boden sackte. Doch nun wandten sich auch die restlichen Tiermenschen zu ihm und rannten geschlossen auf ihn zu.
So endet es also dachte er, packte sein Schwert fester suchte nach gutem Stand und wollte noch so viele mitnehmen wie möglich den nicht einmal seine Blutrüstung konnte ihn jetzt noch schützen.
Da bemerkte er wie etwas hinter seinen Gegnern zu Glühen anfing immer Heller und Heller wurde und,
Explodierte.
Die Tiermenschen wurden ihm förmlich entgegengeschleudert und er legte sich geistesgegenwärtig flach auf den Boden.
Als es vorbei war stand er auf klopfte sich den Staub ab und sah sich um.
Seine Rüstung hatte ihn gerettet doch die Tiermenschen hatten weniger Glück. Sie waren Tod.
Ihre Haut war verkohlt und ihre Körper unnatürlich verdreht.
Dann schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf.
Kelis!
Hastig blickte er sich wieder um und sah dann was die Gors getan hatten als sie alle zusammenstanden.
Blitzschnell war er neben dem Blutigen Körper der verkrümmt am Boden lag.
Es war Kelis, und ihre Gestallt von vielen Tritten vollkommen zerstört, dennoch lebte sie und hatte noch die Kraft gefunden einen Feuerball loszuschicken doch nun waren ihre Kräfte erschöpft.
Zenlew bettete ihren Kopf mit einer für einen Dunkelelfen sehr zärtlichen Berührung in seinem Schoß.
Blut lief ihr aus dem Mund als sie versuchte etwas zu sagen, doch hörte er plötzlich ihre Stimme in seinem Kopf ,,Weg von Mir, etwas geschieht!“
Erschrocken ließ er sie los, als und sag ungläubig auf das, Bild, dass sich ihm bot.
Kelis Körper erhob sich in die Luft und schien von innen Dunkel zu glühen.
Sie Zuckte wie in Krämpfen, öffnete ihren Mund aus dem sich das innere Leuchten noch stärker hervorbrach.
Sie erhob sich immer höher in die Luft, und da brach ein unmenschlicher Schrei aus ihr hervor und sie fiel wieder zu Boden.
Zenlew wollte wieder zu ihr eilen, doch eine schwarze Hülle legte sich um ihren Körper indem tausende von Sternen zu Funkeln schienen.
Er setzte sich und wartete.
Nach einiger Zeit musste er wohl eingenickt sein und wurde von einer zarten Berührung an seiner Schulter geweckt.
Er blickte in das Gesicht von Kelis.
Und doch war es nicht Kelis, sie war in einem Funkelnden Mantel gehüllt und ihre Pupillen waren nicht mehr schwarz sondern in einem leuchtenden Dunkelblau.
Ihre Stimme klang überirdisch als sie sagte:
Fürchte dich nicht, ich bin immer noch die die ich war doch bin ich nun eine andere.
Zenlew verstand nun gar nichts mehr, was sollte denn dieser Sinnlose Satz?
Doch dann begriff er. ,,du, du bist nun eine Erzzauberin habe ich recht?
Er hatte schon von solchen Verwandlungen gehört, man musste dem Tod sehr nahe sein und außerdem schon außerordentlich begabt sein um eine Erzzauberin zu werden. Deshalb gab es nur so wenige von ihnen, denn nicht viele waren dem Tode nahe und überlebten dann.
Kelis nickte nur.
,, warum nickst du? Liest du etwa meine Gedanken?“
So ist es, du kannst mich nicht belügen denn….
Dann brach sie zusammen.
Ihre Augen verloren das glühen und als sie wieder aufstand sprach sie auch wieder normal.
,,w-was is geschehen?“
Seit Zenlew und Kelis von Naggaroth aufgebrochen waren um in einer Höhle ihrer beider Schicksale zu ergründen hatten sie zusammen viele Gefahren durchstanden und als sie diese Höhle im Wald gefunden hatten waren sie sich sicher, hier könnte Kelis den Zauber sprechen der ihr Schicksal enthüllen würde, und dann könnten sie ihre Bestimmung finden und Zenlew hoffte sogar darauf einer jener Echsenritter zu werden, die in der Armee Malekith´s persönlich dienten, doch niemals war er so geschockt wie jetzt gewesen.
Zenlew erzählte ihr die Geschichte und gab ihr sein weiteres Wissen über jene Erzzauberinnen Preis.
,, Du hast nun mehr Macht als je zuvor, du wirst Visionen haben wie du sie mir geschickt hast damit ich mein Schicksal erkunden konnte, und in Zeiten außerordentlicher Not oder des Kampfes wirst du wieder so werden wie grade und Kräfte entfesseln können wie es nur die besten Erzzauberinnen zu tun vermögen.“
Sie war sprachlos, und sagte dann
,, Ich erinnere mich, da waren Tiermenschen sie, sie haben mich getreten, dann war da dieses Licht und ein Tiefes Bewusstsein, dessen was kommen möge“
Da weiteten sich ihre Augen.
,, Zenlew, sag was hast du in deiner Vision gesehen?“
,, ich sah ein riesiges Heer unter der Führung eines großen Dunkelelfen dahin ziehen, um die Feinde des Hexenkönigs zu vernichten.
Einen kurzen Moment glühten ihre Augen wieder auf als Sie sagte:
,, Dann ist das deine Bestimmung“.
Sie brachen Auf um ein Heer zu finden den mit dem Schicksal kann man nicht hadern.