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<blockquote data-quote="TheEnd" data-source="post: 3280313" data-attributes="member: 63168"><p>Die Settings werden halt auch unterbewusst beurteilt.</p><p></p><p>Fantasy/Ritter/Drachen sind vergangen und "alles wurde trotzdem gut" </p><p></p><p>Postapocalypse/Roboter/Kettenschwerter sind die Zukunft da will man unterbewusst nicht leben.</p><p></p><p>Die Brutalität kann man 40k aber auch durch die Wahl der Fraktion und Einheiten nehmen. </p><p>Aldari, Imperiale Garde oder auch Adeptus Custodes vertreten optisch doch eher klassische Weltbilder ohne den Grim Dark Effekt.</p><p></p><p>Im Endeffekt beeinflussen aber die Eltern das Spiel viel mehr als das Systhem selbst die Kinder. Ich bin selbst Vater von 2 und wir haben mit als sie 8 und 11 waren mit Zombicide angefangen. Der ältere hatte dann aber kein Interesse mehr, dafür habe ich mit meiner Tochter dann ein paar 40k (Conquest) Partien gespielt, hier war aber eher wichtig wer gut und wer böse ist.</p><p>Ich hätte aber bei beiden Spielen nie die Hintergründe dramatisiert oder grausam ausgeschmückt. Ich habe auch in meiner Kindheit Cowboy und Indianer oder Ritter oder Krieg gespielt ohne deren tatsächlichen Taten zu kennen oder die Grausamkeiten eines Krieges wirklich zu verstehen. Genauso kann man 40k "verharmlosen" in dem man halt nicht auf gewisse Dinge der Story eingeht.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="TheEnd, post: 3280313, member: 63168"] Die Settings werden halt auch unterbewusst beurteilt. Fantasy/Ritter/Drachen sind vergangen und "alles wurde trotzdem gut" Postapocalypse/Roboter/Kettenschwerter sind die Zukunft da will man unterbewusst nicht leben. Die Brutalität kann man 40k aber auch durch die Wahl der Fraktion und Einheiten nehmen. Aldari, Imperiale Garde oder auch Adeptus Custodes vertreten optisch doch eher klassische Weltbilder ohne den Grim Dark Effekt. Im Endeffekt beeinflussen aber die Eltern das Spiel viel mehr als das Systhem selbst die Kinder. Ich bin selbst Vater von 2 und wir haben mit als sie 8 und 11 waren mit Zombicide angefangen. Der ältere hatte dann aber kein Interesse mehr, dafür habe ich mit meiner Tochter dann ein paar 40k (Conquest) Partien gespielt, hier war aber eher wichtig wer gut und wer böse ist. Ich hätte aber bei beiden Spielen nie die Hintergründe dramatisiert oder grausam ausgeschmückt. Ich habe auch in meiner Kindheit Cowboy und Indianer oder Ritter oder Krieg gespielt ohne deren tatsächlichen Taten zu kennen oder die Grausamkeiten eines Krieges wirklich zu verstehen. Genauso kann man 40k "verharmlosen" in dem man halt nicht auf gewisse Dinge der Story eingeht. [/QUOTE]
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