II. Hintergrund:
Der hier präsentierte Hintergrund ist Gleichzeitig der Hintergrund zu einer Kampagne die parallel zum Armeeaufbau in unserer Spielgruppe gespielt wird.
Also viel Spaß damit.....
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Prolog
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Die Dunkelheit füllte den Raum aus wie eine teerige Masse. Nur von einer kleinen Kerze schwach erhellt saß der Alte Mann auf seinem Hocker gehüllt in dicke Mäntel, die Falten im Gesicht wie mit schwarzer Farbe nachgezogen. Auf einem niedrigen Beistelltisch breitete er das Tarot des Imperators aus. Plötzlich drehten sich die Augen nach innen und das weiß des Augapfels vertrieb die Dunkelheit aus dem Raum. Mit tiefer, donnernder Stimme begann er zu Sprechen:
“Planeten werden brennen, Völker vergehen,
durch die Macht der Vergangenheit wird sich das Universum verändern.
Eilt euch!“
Die Augen klappten in ihre normale Position zurück! Mit unvorhersehbarer Härte füllte die Dunkelheit den Raum wieder auf.
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1
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Die Sonne versank schon hinter den bewaldeten Hügeln und ließ den Himmel im feurigen Rot glühen. Während sich die Schatten der Nacht ausbreiteten, begannen jeden Winkel zu füllen, um wiederum die Herrschaft über diese Welt zu übernehmen, ritt eine Gruppe den einsamen Pfad hinauf.
Dunkle Gewitterwolken gallopierten auf dem scharfen Herbstwind über den Himmel um die Sonne weiter zu vertreiben und den herannahenden Sturm anzukünden, der Pfad und die Gruppe wurden von den Schatten eingeholt und verschlungen, doch dann, wie ein Fingerzeig des Imperators brach ein einzelner Sonnenstrahl durch die Wolken und tauchte das Haupt der vorranreitenden Gestalt in feurigen Glanz. Die langen Haare umspielten, vom Wind getrieben, ihr Gesicht, der Umhang bauschte.
Standarten wurden vom scharfen Wind hin und her gerissen, während sich die kleine Gruppe dem Kloster näherte.
Eine Ansammlung kleiner Gebäude die sich in den Schatten des Schreines drängten, umgeben von einer niedrigen Mauer, um wilde Tiere und marodierende Banden fern zuhalten.
Die Tore öffneten sich unter ohrenbetäubendem Ächzen und Stöhnen, als wären sie tausende von Jahren nicht mehr geöffnet worden.
Gehüllt in das herausströmende Licht stand eine einsame Gestalt im Torbogen, Die Principalis Praefecta, eine große,mit einer Servorüstung gepanzerte Gestalt mit einer weißen Haube, der typischen Tracht einer Schwester des Ordens des Geläuterten Körpers.
„Ich heiße euch herzlich willkommen, Principalis Arabella, im Namen des ganzen Ordens, fühlt euch in unserem Heim wie zuhause! Möge der glorreiche, allmächtige Imperator euch auf ewig den rechten Weg weisen und eure Waffen gegen die Ungläubigen richten, Wie er es einst gegen Horus tat! Tretet ein.“ Sie trat beiseite um ihnen den Zugang zu gewähren.
„Wir danken euch, Ingrid, vom Orden des geläuterten Körpers, für eure Gastfreundschaft. Möge der Gottimperator auf seinem goldenen Thron zu Terra seinen Blick auf dieses bescheidene Kloster lenken und ihm zu einem unsterblichen Platz in der Geschichte der Menschheit verhelfen und euren Glauben auf dem Rechten Pfad führen. Aber nun lasst uns den Schrein betreten! Clara, lasst die Schwestern ausschwärmen und die Umgebung sichern, ich will vor unschönen Überraschungen sicher sein!“
Mit der Präzision eines Uhrwerks saßen die Schwestern von ihren Pferden ab und schwärmten in die Umgebung aus, um diese zu sichern und der Principalis nebst ihrer Leibgarde die Sicherheit zu garantieren!
Arabella, die Zügel ihres Pferdes einem pflichtbewussten Diener reichend, der herbei geeilt war, jedoch respektvollen Abstand hielt, stieg die Marmorstufen zum Portal des Schreines hinauf! Ihr Schwert schlug bei jedem Schritt mit einem Leichten „Klong“ gegen ihre Rüstung. Plötzlich fühlte sie sich klein, die größe der Tore schien sie förmlich schrumpfen zu lassen. Diese öffneten sich wie von Geisterhand als sie die letzte Stufe erreicht hatte. Jeder Schritt fiel ihr schwerer, erdrückt von der Angst vor dem, was sie erwarten würde, welches düstere Geheimnis sie entdecken würde, trat sie langsam ein!
Obwohl der Schrein von außen imposant gewirkt hatte, war er im inneren eher bedrückend, die Kerzen erhellten die von Weihrauch geschwängerte Luft nur schwach, die Decke schien wie ein schwarzes Loch alles aufsaugen zu wollen, die Dunkelheit schluckte jeden Laut.
Ein beklemmendes Gefühl der Vorahnung legte sich auf Arabellas Geist, während sie die alten, ausgetretenen Steinstufen in die Krypta unter dem Schrein hinabstieg. Die Dunkelheit des alten Gewölbes Nur durch eine Fackel erhellend. In der ferne tropfte dumpf Wasser auf den kalten, feuchten Stein…
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2
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Draußen hatte die Nacht nun vollkommen die Herrschaft übernommen und die Finsterniss umschlang alles, aber da war noch etwas anderes, man konnte es auf der Zunge schmecken, mit den Fingern ertasten, etwas fremdartiges, es gehörte nicht hier her, nicht an diesen geweihten Ort. Eine der Schwestern stand auf ihrem Posten etwas abseits der Gebäude, an die Wand gelehnt, sie nippte an eine Becher Kaffee, den ihr ein Bediensteter vor wenigen Minuten gebracht hatte und starrte angestrengt in die Schwärze der Nacht!
Plötzlich wurde sie eines Geräusches gewahr, nein mehreren Geräusche, die Nacht war erfüllt vom schlurfen hunderter Füße, Fliegen begannen sie zu umschwirren, krochen ihr in die Ohren, die Nase, den Mund und zuletzt in die Augen! Sie versuchte sie zu vertreiben, doch es nutzte ihr nichts, sie Schnitt vergeblich mit ihren Armen durch die Nacht. Und dann, wie aus dem nichts stand eine Gestalt über ihr. Die Fliegen waren verschwunden. Sie wollte fliehen! Die Monstrosität packte sie an der Gurgel. Sie wand sich in ihrem Griff. Der Boden verlor sich unter ihren Füßen. Sie spürte den fauligen Atem im Gesicht, roch den Geruch der Verwesung und wusste, dass es vorbei war, plötzlich hatte sie Zeit, ihr Leben zog an ihr vorbei, die weiten, saftigen Wiesen ihrer Heimatwelt, er spürte den warmen Sommerregen auf dem Gesicht, hörte Schwester Berta sie ermahnen nicht immer zu spät zum Unterricht zu kommen, fühlten den Stolz in der Brust, als sie ihren Bolter und ihre Rüstung erhielt, ihre Weihe zur vollwertigen Schwester, schmeckte noch einmal den schleimigen Haferbrei, den Christa, die Köchin auf ihren Reisen voller Stolz serviert hatte.
Zuerst spürte sie den Schmerz gar nicht, doch dann brachte er sie mit einer Brutalität in die Wirklichkeit zurück, die sie nicht für möglich gehalten hatte! Die rostige Klinge schnitt langsam durch die Platten der Rüstung und dann durch die Bauchdecke, der Darm begann aus der Wunde zu quellen, sie versuchte verzweifelt ihre Organe in ihrem Inneren zu halten, dann lockerte sich der Griff an ihrer Kehle und sie stürzte auf den schlammigen Boden zurück, dann waren die Fliegen wieder über ihr, krochen in ihren Bauch und begannen ihre Eier abzulegen. In ihren letzten Atemzügen sah sie die wankende Horde auf sie zuschlurfen. Mit letzter Kraft zog sie eine Granate aus ihrem Gürtel zog mit den Zähnen den Sicherungsstift aus dem Schaft. Sie lächelte grimmig, einfach so würde sie nicht dem Imperator entgegen treten, dann waren sie über ihr und die Granate explodierte mit gleißendem Licht und zerfetzte die Angreifer um sie mit heißem Schrapnell…
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3
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In den Eingeweiden des Schreines kämpfte sich Arabella durch die dunklen Gänge, vorbei an Regalen gefüllt mit vergilbten Pergamenten, gestapelten Schätzen, die sie im Licht der Fackel bösartig anfunkelten. Eine fremde Aura schien sich ihr zu nähern, streifte ihren Geist, drang in ihn ein, etwas war dort draußen, etwas, dass nicht dort sein sollte.
Hastig kehrte sie um und rannte den Weg zurück, den sie gekommen war, nicht der langsam erlöschenden Fackel achtend.
Die Stille wurde durchdrungen von Schreien und Kampfgetöse. Außer Atem erreichte sie die Treppe, mit einem Metallischen kratzen fuhr ihr Schwert aus der Scheide. Ihre Finger ertasteten den kleinen Knopf im Griff, mit lautem Getöse aktivierte sie den Motor und die Adamantzähne begannen zu kreisen, nach dem Blut der Feinde dürstend. Sie hastete die Stufen in den Innenraum hinauf, aber auf den Anblick der sich ihr bot war sie nicht gefasst gewesen, Die Schwestern drohten überwältigt zu werden, verschanzt hinter Bänken und Statuen feuerten sie aus allen Rohren, der Raum wurde von den Boltgeschossen, brennenden Promethium, und den Geschossen der Melter in flackerndes Licht getaucht. In dem Moment, als Arabella die letzte Stufe der Treppe erreicht hatte brach der Mob durch, ihre treuen Schwestern wurden von den primitiven Waffen der wilden Meute zerhackt, Clara, die Veteranenprioris ihre Celestialeibgarde, ging mit ihrem Eviscerator auf die Gegner los und zerhackte diese geführt vom Zorn des ewigen Imperators. Aber die von Mutationen abscheulich entstellt Horde ergoss sich weiter in den Schrein, mit ihren schmutzigen Füßen den Boden entweihend. Arabella sammelte ihre Kräfte, mit einem Exorzismus auf den Lippen stürmte sie in den Mob. Ihr Kettenschwert hob und senkte sich. Mit jedem Zug fielen dutzende von Gegnern mit zertrennten Körpern zu Boden. Sie durchtrennte Gliedmaße, schnitt Köpfe von ihren Körpern und durchstieß Leiber. Schwester Elisabeth hob ihren Flammenwerfer und füllte den Türbogen des Schreines mit feurigem, klebenden, Promethium.
Für einen Moment zögerten die Angreifer. Arabella konzentrierte sich wieder auf die Angreifer im Inneren des Schreins, weitere Gegner fielen ihrem gerechten Zorn zum Opfer, die Zahl der Angreifer nahm rapide ab, ebenso ihr Kampfeswille, sie zogen sich zurück, suchten Schutz hinter Säulen, Statuen und unter Bänken, selbst hinter dem Schrein des Imperators suchte einer Schutz. Ein vom Zorn des Imperators geführter Bolt ließ seinen Kopf zerplatzen.
Dann begann es an der Außenwand des Schreins zu knirschen. Dann war der Raum von Gesteinssplittern und Staub erfüllt, als 5 muskelbepackte Gestalten eine Bresche in die Mauer brachen und sich so einen Eingang öffneten. Der Erste wurde sofort von einer heißen Melterladung erwischt, Die Lumpen in die er gehüllt war fingen Feuer und in seinen letzten Atemzügen stolperte er vorwärts und setze als lebende Fackel die jahrhunderte Alten Vorhänge und Banner in Brand, der Innenraum füllte sich sofort mit beißendem Qualm.
Hastig setzte Arabella ihren Helm auf, ein Stoßgebet an den Imperator intonierend stürzte sie und die verbliebenden Schwestern, Schwester Clara an ihrer Seite, sich auf den Feind.
Dann waren sie mitten im Getümmel. Umgeben von Feinden wüteten die Schwestern unter den Feinden, dem Titel „Töchter des Imperators“ gerecht werdend schlachteten sie die Gegner nacheinander ab.
Arabella kämpfte mit den letzten Feinden, erschlug sie, doch der letzte Gegner, ein Riese, bepackt mit Muskelbergen, bewaffnet mit einer riesigen Spitzhacke, die beschmiert war mit Blut und anderen Körpersäften erwischte sie im falschen Moment. Sie war über das kleine Mädchen mit dem verfaulten Gesicht gebeugt, dass sie gerade erschlagen hatte, es hatte versucht mit den Fingernägeln in die Visorschlitze ihres Helmes zu stechen. Sie zog das Schwert aus dem kleinen Leib als sie der Hieb von hinten traf! Punkte explodierten vor ihren Augen, Schmerz durchzuckte ihre Wirbelsäule. Sie drehte sich im fallen, sah dem Mutanten in die Augen, Häme blitzte in diesen Augen und ein Lächeln umspielte seinen Mund, die fauligen Zähne freigebend.
Er holte wieder aus. Dann wurde es schwarz vor Arabellas Augen...
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4
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[FONT="] Die Sonne strahlte hell, die warmen strahlen strichen ihr durch das Gesicht, ließen ihr Haar in hellem Glanz erstrahlen. Das Leichte Sommerkleid umspielte ihre Beine während sie über die von Blumen bestandene Wiese rannte. Der süße Duft stieg ihr in die Nase und kitzelte ihre Nasenspitze. Heute war ihr Geburtstag, ihr neunter Geburtstag, bald war es soweit, sie würde in das Kloster der St. Barbara aufgenommen werden. Sie drehte sich um und lachte ihren Mentor an, den kleinen, alten Mann mit dem zerknitterten Gesicht, seine gutmütigen Augen funkelten sie liebevoll an. Es war kaum zu glauben, dass er eigenhändig den Ordensmeister der Green Dragons getötet hatte, dessen Orden der Häresie angeklagt und dann von seinen Truppen vernichtet worden war! Er winkte sie heran „Arabella, meine Liebe, komm wir müssen weiter.“ Er legte seinen Arm um ihre Schulter. Sie gingen auf die wartenden Fahrzeuge zu, große, bullige Geländewagen, 7 Stück in einer Reihe, daneben die abgesessenen Soldaten. Sie spürte die kühle Erde unter ihren Füßen den warmen Wind, der ihre Knöchel umstrich, sie stieg zu ihrem Mentor in den Wagen. Die Türen würden von einem Diener geschlossen, die kühlen Ledersitze nahmen sie bereitwillig auf, er setzte sich ihr gegenüber.
„Du, Hagen, du wolltest mir doch erzählen wie du mich gefunden hast und wo ich herkomme.“ Ihre Stimme war quengelnd.
Das Lächeln auf seinem Gesicht erstarb und der Mund formte sich zu einem schmalen Strich, plötzlich war die Sonne hinter Wolken verschwunden, das dämmrige Licht von draußen wurde durch die getönten Scheiben ausgesperrt. Dunkelheit erfüllte den Innenraum, und er machte keine anstallten das Licht einzuschalten, stattdessen versank er weiter in seinem Sitz, erdrückt von einem Wissen, dass er sich nie zu wissen gewünscht hatte. Das Schweigen flutete durch den Raum wie Wasser, dass sie zu ertränken suchte, dann brach er das Schweigen „ Später meine kleine, später, wenn du älter bist, dann werde ich dir alles erzählen. Aber jetzt nicht!“ Er streckte sich und schaltete die Deckenbeleuchtung ein! Die Dunkelheit verschwand aber nicht augenblicklich, sondern schien gegen das Licht anzukämpfen. „Aber das sagst du immer, schon seit Jahren. Das ist einfach unfair, nun sag schon.“ Arabella sprang auf und setzte sich auf seinen Schoß, versuchte ihn zu kitzeln um ihm die Wahrheit zu entlocken, Kinderlachen erfüllte den Wagen, aber er harschte sie an, alle Gutmütigkeit war wie aus seinem Gesicht gewischt: „Setzt dich auf deinen Platz, Arabella! Wir sind hier nicht zum Vergnügen.“
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5
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Die Turbinen der Valkyrie heulten auf als der Pilot zum Landeanflug ansetzte.
Schnee würde aufgewirbelt als sie auf der verschneiten Landefläche aufsetzten, der Schnee peitschte über den Asphalt. In den äußersten Ecken der Landefläche blinkten in regelmäßigen Abständen rote Lampen. Mit einem Zischen öffnete sich die Heckklappe, Gardisten strömten aus dem Flieger während auf den Nachbarfeldern weitere Valkyrien landeten.
Über dieser von hohen Standscheinwerfern überstrahlten Szenerie schwebte ein Schwadron Vulture Gunships. Das Landefeld begann sich langsam mit Gardisten und Material zu füllen. Sentinels luden Container aus gelandeten Transportschiffen, Chimären rollten aus den wie Fischmäuler geöffneten Heckklappen.
In mitten des chaotischen Gedränges formierte sich ein Ring aus Gardisten um eine gerade gelandete Valkyrie, die Heckklappe öffnete sich und das enge Gefolge des Großinquisitors verließ den Innenraum. Dann setzte der Großinquisitor selbst seinen ersten Fuß auf den vereisten Boden von Arda.
Fast Augenblicklich fuhr eine Kolonne schwer gepanzerter Geländewagen vor, der Großinquisitor stieg ein und nichts kündete mehr von seiner Anwesenheit auf diesem Planeten.
Versunken in die tiefen Sitze seines Fahrzeugs dachte Nero über den Sinn seiner Mission nach. Vor etwa 2 Monaten, so genau konnte man das nach einer Warpreise nie bestimmen, war von Cadia aus aufgebrochen. Auf Geheiß der obersten Köpfe des Ordo Haereticus war er mit der delikaten Aufgabe betraut worden auf der Schreinwelt Arda merkwürdige Vorkommnisse zu untersuchen und die Ergebnisse seinem Auftraggeber und Mentor zuzusenden. Er war unter höchste Geheimhaltung gereist, an Bord eines umgebauten Frachtschiffes hatte er seine Männer und ihr Material unterbringen lassen. Sie waren in dieses System im äußersten Arm des Segmentum Obscurus gesprungen und waren dann in den Orbit von Arda eingeschwenkt, einer geheiligten Welt. Das System wurde von einem einzigen Kardinal beherrscht. Zu viel Macht für eine Person, das war seine Meinung. Aber etwas anderes bereitete ihm Kopfschmerzen, seit sie in das System eingetreten waren plagten ihn Kopfschmerzen, zunächst nur leichte, wie das stechen einer Nadel im Nacken, um so näher sie Arda kamen würden diese aber immer stärker. Er fühlte sich, als hätte man seinen Kopf in eine Trommel gesteckt und darauf eine Marsch getrommelt. Auch die Mittel seines Medicus konnten die Schmerzen schon lange nicht mehr vertreiben...