Einleitung
Willkommen bei meinem Armeeprojekt für Warcry.
Hier wird nun nach und nach eine Warband für die Soulblights entstehen. Die Seite befindet sich noch im Aufbau, also bitte habt etwas Geduld.
Die Idee und der Hintergrund des Projekts
Da ich die Vampire der Alten Welt und ihre Blutlinien sehr mag, brachte mich das Erscheinen der Soulblights dazu, mit einem kleinen Projekt im AoS-Universum zu beginnen. Ein Armeeprojekt, dass sich thematisch an den alten Von Carstein orientieren soll, um diese in den aktuellen Hintergrund der Realms einzuweben.
Warcry bietet hierfür eine wunderbare Bühne.
Inhalt
Armeeaufbau
Die Chroniken der ewigen Nacht
Projektchronik
Projektgalerie
Armeeaufbau
Die Chroniken der ewigen Nacht
Willkommen bei meinem Armeeprojekt für Warcry.
Hier wird nun nach und nach eine Warband für die Soulblights entstehen. Die Seite befindet sich noch im Aufbau, also bitte habt etwas Geduld.
Die Idee und der Hintergrund des Projekts
Da ich die Vampire der Alten Welt und ihre Blutlinien sehr mag, brachte mich das Erscheinen der Soulblights dazu, mit einem kleinen Projekt im AoS-Universum zu beginnen. Ein Armeeprojekt, dass sich thematisch an den alten Von Carstein orientieren soll, um diese in den aktuellen Hintergrund der Realms einzuweben.
Warcry bietet hierfür eine wunderbare Bühne.
Inhalt
Armeeaufbau
Die Chroniken der ewigen Nacht
Projektchronik
Projektgalerie
Armeeaufbau
- Sascha von Carstein [Vampire Lord], zweitgeborener Sohn von Emanuelle und Pietr von Carstein
- Halgorax, Ewiges Oberhaupt des Fastenfels [Wight King], Sascha von Carsteins Champion
- Sebastian von Carstein [Vargheist], Erstgeborener und der eigentliche Erbe von Burg Tempelhof
- Asteron [Seneshal], Hauptmann der Tempelhofgarde
- Grave Guard
- Grave Guard
- Grave Guard
- Grave Guard
Die Chroniken der ewigen Nacht
Kapitel 1
"Nutzlos, allesamt nutzlos." Dachte sich Sascha, als er seinen Streitkolben in den Schädel des Nekromanten trieb, dessen Leib noch im selben Augenblick zu Boden sackte. Zumindest dieser Moment verschaffte ihm ein gewisses Maß an Genugtuung, welches sich ein einem kurzen Lächeln zeigte, das seine schmalen Lippen zu formen vermochten.
"Fünf. Nur fünf." Wiederholten seine bleichen Lippen zum erneuten Mal.
Sicherlich, er hätte diesen einen Wunsch auch seinem Großonkel unterbreiten können, wie ein Angebot, nachdem er einfach nur hätte greifen müssen, doch dieses Gedankens entledigte Sascha sich als dieser sich zu einem vielleicht realen und gar verlockenden Szenario voller Möglichkeiten in seinem Geist Platz und Raum schaffen vermochte. Der jüngste Zögling Pietrs wusste genau, wer am Ende über die schiere Anzahl der Tempelhofgarde herrschen würde, ebenso wie über all die anderen Gefallenen dieser einst endgültigen Schlacht.
Von Carstein wandte sich vom Schauplatz seiner Jüngsten Tat ab und blickte in die dunklen Höhlen wo einst zu Lebzeiten Asterons trübe Augen gesessen haben mögen, die selbst im Licht des Vollmondes dieser Nacht wie zwei große Flecken schwarzer Tinte auf einem sonst weißen Blattes Pergaments wirkten.
"Marschiert zurück nach Burg Durenstein und erwartet dort meine Ankunft beim ersten Licht. Indessen werde ich nach einem geeigneten Ersatz zu suchen beginnen."
Der Seneshal quittierte dies mit einem raunen, mehr an ein dumpfes Stöhnen als an ein gesprochenes Wort erinnerte.
"Nutzlos, allesamt nutzlos." Dachte sich Sascha, als er seinen Streitkolben in den Schädel des Nekromanten trieb, dessen Leib noch im selben Augenblick zu Boden sackte. Zumindest dieser Moment verschaffte ihm ein gewisses Maß an Genugtuung, welches sich ein einem kurzen Lächeln zeigte, das seine schmalen Lippen zu formen vermochten.
"Fünf. Nur fünf." Wiederholten seine bleichen Lippen zum erneuten Mal.
Sicherlich, er hätte diesen einen Wunsch auch seinem Großonkel unterbreiten können, wie ein Angebot, nachdem er einfach nur hätte greifen müssen, doch dieses Gedankens entledigte Sascha sich als dieser sich zu einem vielleicht realen und gar verlockenden Szenario voller Möglichkeiten in seinem Geist Platz und Raum schaffen vermochte. Der jüngste Zögling Pietrs wusste genau, wer am Ende über die schiere Anzahl der Tempelhofgarde herrschen würde, ebenso wie über all die anderen Gefallenen dieser einst endgültigen Schlacht.
Von Carstein wandte sich vom Schauplatz seiner Jüngsten Tat ab und blickte in die dunklen Höhlen wo einst zu Lebzeiten Asterons trübe Augen gesessen haben mögen, die selbst im Licht des Vollmondes dieser Nacht wie zwei große Flecken schwarzer Tinte auf einem sonst weißen Blattes Pergaments wirkten.
"Marschiert zurück nach Burg Durenstein und erwartet dort meine Ankunft beim ersten Licht. Indessen werde ich nach einem geeigneten Ersatz zu suchen beginnen."
Der Seneshal quittierte dies mit einem raunen, mehr an ein dumpfes Stöhnen als an ein gesprochenes Wort erinnerte.
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