Hallo,
ich habe ein Brettspiel entwickelt, das mit Warhammer 40k Figuren gespielt wird und den Namen "King of the hill" trägt. Ziel des Spiels ist es die gegnerische Streitmacht zu vernichten. Es besitzt außerdem Kartenspiel-Aspekte, weswegen man es als eine Mischung aus Schach und YuGiOh ansehen kann. Hat jemand Interesse zu spielen? Ich wohne in Darmstadt.
Das Spiel kann zu zweit oder zu viert gespielt werden. Wenn man zu zweit spielt, dauert eine Runde zwischen 10 bis 30 Minuten. Man benötigt fünf Figuren, von denen eine Figur als Sergeant/Anführer/Boss fungiert.
Liebe Grüße
A
PS: Spielregeln
Allgemeiner Spielverlauf:
Beide Spieler erhalten jeweils ein eigenes Kartendeck, bestehend aus 40 Karten. Außerdem werden die eigenen Spielfiguren (bestehend aus vier Standardkämpfern und einem Anführer) auf die fünf Startfelder des jeweiligen Spielers gestellt. Auf welchem Startfeld welche Figur steht, ist dabei der eigenen Wahl überlassen. In der Mitte des Spielfelds (also auf das zentrale Spielfeld) wird zusätzlich noch eine Flagge aufgestellt. Damit sind die Vorbereitungen abgeschlossen und das Spiel kann beginnen. Zunächst ziehen beide Spieler fünf Karten vom gemischten, verdeckt liegenden Kartendeck und halten die Karten so, dass nur sie selbst die Karten sehen können.
Dann wird ausgewürfelt wer als erstes an der Reihe ist.
Der beginnende Spieler kann nun seine Handkarten ausspielen und Bewegungen, Angriffe und Effekte gemäß Kartentext einsetzen. Sofern nichts anderes vermerkt ist, sind Angriffe nur gegen angrenzende Figuren möglich. Also setzt man Bewegungskarten ein, um möglichst nahe an den Gegner heranzukommen.
Es ist beispielsweise möglich eine Bewegung gemäß Bewegungskarte auszuführen, anschließend einen Angriff gemäß Angriffskarte und abschließend wieder eine Bewegungskarte einzusetzen, um wieder ausserhalb des gegnerischen Angriffsradius zu gelangen. Natürlich dürfen auch Karten als Reserve auf der Hand behalten werden.
Hat man alle Karten ausgespielt, die man spielen möchte, ist der Gegner am Zug. Dieser kann auch nach Belieben Bewegungs-, Angriffs- und Effektkarten ausspielen oder auf der Hand behalten. Sobald der Gegner alle Karten ausgespielt hat, ist wieder der andere Spieler am Zug und zieht so viele Karten vom Deck, bis er wieder fünf Karten auf der Hand hält. Ist der Gegner wieder am Zug, zieht er ebenfalls so viele Karten vom Deck, bis er wieder fünf Karten auf der Hand hält. So verläuft auch das restliche Spiel, bis schließlich eine Seite gewonnen hat.
Sonderregeln:
Inspiriert ist dieses Spiel vom Intro von Dawn of War 1: https://www.youtube.com/watch?v=SFkFo5SBx-g
ich habe ein Brettspiel entwickelt, das mit Warhammer 40k Figuren gespielt wird und den Namen "King of the hill" trägt. Ziel des Spiels ist es die gegnerische Streitmacht zu vernichten. Es besitzt außerdem Kartenspiel-Aspekte, weswegen man es als eine Mischung aus Schach und YuGiOh ansehen kann. Hat jemand Interesse zu spielen? Ich wohne in Darmstadt.
Das Spiel kann zu zweit oder zu viert gespielt werden. Wenn man zu zweit spielt, dauert eine Runde zwischen 10 bis 30 Minuten. Man benötigt fünf Figuren, von denen eine Figur als Sergeant/Anführer/Boss fungiert.
Liebe Grüße
A
PS: Spielregeln
Allgemeiner Spielverlauf:
Beide Spieler erhalten jeweils ein eigenes Kartendeck, bestehend aus 40 Karten. Außerdem werden die eigenen Spielfiguren (bestehend aus vier Standardkämpfern und einem Anführer) auf die fünf Startfelder des jeweiligen Spielers gestellt. Auf welchem Startfeld welche Figur steht, ist dabei der eigenen Wahl überlassen. In der Mitte des Spielfelds (also auf das zentrale Spielfeld) wird zusätzlich noch eine Flagge aufgestellt. Damit sind die Vorbereitungen abgeschlossen und das Spiel kann beginnen. Zunächst ziehen beide Spieler fünf Karten vom gemischten, verdeckt liegenden Kartendeck und halten die Karten so, dass nur sie selbst die Karten sehen können.
Dann wird ausgewürfelt wer als erstes an der Reihe ist.
Der beginnende Spieler kann nun seine Handkarten ausspielen und Bewegungen, Angriffe und Effekte gemäß Kartentext einsetzen. Sofern nichts anderes vermerkt ist, sind Angriffe nur gegen angrenzende Figuren möglich. Also setzt man Bewegungskarten ein, um möglichst nahe an den Gegner heranzukommen.
Es ist beispielsweise möglich eine Bewegung gemäß Bewegungskarte auszuführen, anschließend einen Angriff gemäß Angriffskarte und abschließend wieder eine Bewegungskarte einzusetzen, um wieder ausserhalb des gegnerischen Angriffsradius zu gelangen. Natürlich dürfen auch Karten als Reserve auf der Hand behalten werden.
Hat man alle Karten ausgespielt, die man spielen möchte, ist der Gegner am Zug. Dieser kann auch nach Belieben Bewegungs-, Angriffs- und Effektkarten ausspielen oder auf der Hand behalten. Sobald der Gegner alle Karten ausgespielt hat, ist wieder der andere Spieler am Zug und zieht so viele Karten vom Deck, bis er wieder fünf Karten auf der Hand hält. Ist der Gegner wieder am Zug, zieht er ebenfalls so viele Karten vom Deck, bis er wieder fünf Karten auf der Hand hält. So verläuft auch das restliche Spiel, bis schließlich eine Seite gewonnen hat.
Sonderregeln:
- Benutzte/ausgespielte Karten werden auf einen Ablagestapel gelegt und dürfen jederzeit von beiden Spielern eingesehen werden.
- Das mittlere Feld, auf welchem die Flagge steht, kann nicht von Figuren betreten/überquert werden. Es ist lediglich möglich mittels „Scharfschütze“ über dieses Feld hinweg zu schießen.
- Der Sergeant/Anführer kann einmal pro Spielzug für sich selbst oder eine angrenzende verbündete Figur einen erlittenen Angriff wiederholen lassen, indem erneut ein Würfel geworfen werden muss, welcher den Angriff auf Eins, Zwei oder Drei wirkungslos werden lässt. Wird Vier, Fünf oder Sechs gewürfelt, zählt der Angriff als erfolgreich. Um zu gewinnen, sollte der eigene Anführer also möglichst lange am Leben erhalten werden, da er den eigenen Figuren einen wirkungsvollen Schutz verleiht.
- Die Flagge verleiht angrenzenden Spielfiguren beider Spieler den eben aufgezählten Effekt des Anführers ebenfalls. Erlittene Angriffe können für angrenzende Figuren einmal pro Spielzug wiederholt werden und sind auf Eins, Zwei oder Drei wirkungslos. Da die Flagge eigenen Figuren einen wirkungsvollen Schutz verleiht, ist es von strategischer Bedeutung, mit Bewegungskarten in den Schutzradius der Flagge zu gelangen.
- Sobald keine Karten mehr im Deck vorhanden sind, wird der Ablagestapel verdeckt gemischt und zum neuen Deck umfunktioniert.
Inspiriert ist dieses Spiel vom Intro von Dawn of War 1: https://www.youtube.com/watch?v=SFkFo5SBx-g
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