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Prolog
Hier war er also – auf seinem rechtmäßigen Thron. Dort wo bereits seine Ahnen und der verräterische Abschaum, eines Bruders vor ihm saßen. Sein Bruder hatte ihn verraten, ihm seine Krone und sein Land verwehrt, doch hatte er letztendlich, wie alle anderen auch, dafür mit dem Tod bezahlt.
Er blickte hinaus. Es war ein müder, aber glücklicher Blick und er starrte über die weiten Felder und Wälder seines Reiches. Er hatte es vereint. Hatte den großen Bürgerkrieg beendet und das Land wieder zum Frieden geführt und so sollte es auch bleiben! Er wäre bereit alles für den Frieden des Landes zu tun, doch nie wieder sollte eine fremde Macht, oder ein falscher König auf dem Thron sitzen, das hatte er sich und dem Volk geschworen.
Aus diesem Grund ließ er einen Tages einen Magier zu sich kommen. Den mächtigsten Magier seines Landes, wie es hieß. Der König rechnete mit einer strahlenden Person, die sowohl Weisheit, als auch Autorität ausstrahlte und im Stande wäre ihm jeden Wunsch zu erfüllen, doch als er eintraf stellte er fest, dass er falsch lag.
Die großen Tore seines Saales öffneten sich und ein alter, gebückt gehender, sich an seinem Stab klammernder um nicht umzufallender Mann, stolperte langsam dem König entgegen. Doch bevor der König auch nur dazu in der Lage war etwas zu sagen, sprach der alte Mann mit einer tiefen und lauten Stimme: „Ich habe euch erwartet. Doch kamt ihr nicht – nein, ihr schicktet einen Boten, so wie es für eures Gleichen wohl üblich ist…“
Der König stutzte. Er war es nicht gewohnt, dass Leute es wagten in solch einem Ton mit ihm zu reden, doch er benötigte den Magier und antworte daher ruhig: „Wenn ihr in die Zukunft sehen könnt, dann wisst ihr ja auch sicherlich, wieso ich euch rief, richtig?“
„Natürlich weiß ich das“, sprach der Magier, mit einem leisen Lächeln auf den Lippen. „Ihr habt mich hergerufen, um euer Land vor den Gefahren außerhalb eures Reiches zu schützen. Ihr habt mich hergerufen, um meine Macht einzufordern, um eine Barriere gegen eure Feinde zu errichten und meinen Segen als Geschenk zu erhalten.“
Wieder wusste der König zunächst kaum was er sagen sollte, doch er erkannte, dass dieser Mann der richtige für solch eine Aufgabe war und nickte daher stumm.
„So sei es.“, sprach der Magier. „Ihr wollt den Frieden, doch den gibt es nicht umsonst. Ich fordere eine Gegenleistung …“, fuhr er fort.
„Natürlich“, antwortete der König „was verlangt ihr?“
„Eure Seele.“, entfuhr es den Lippen des Zauberkundigen.
„Meine Seele? Ihr wollt meine Seele? Das ist völlig unmöglich! Wie soll ich das Reich ohne Seele führen? Das ist ausgeschlossen!“, poltere der König heraus.
Der Magier lächelte. „Nun denn. So fordere ich 1000 Seelen eurer Untertan.“
Der König dachte nach. 1000 Seelen opfern, um das Reich zu schützen. 1000 Menschen töten, um den Tod von 10.000 zu verhindern. Er nickte. „Ihr sollt eure 1000 Seelen bekommen. Aber erst, wenn das Reich sicher vor jeglicher Bedrohung ist!“
Am darauffolgenden Tag war es der Magier, der den König zu sich rief. Hinauf auf die Spitze eines Berges, umgeben von einem dichten Wald. Dort wartete der alte Mann bereits in der Mitte eines steinernen Kreises, direkt vor einem uralten Altar.
Als der König zusammen mit seinem Gefolge eintraf drehte sich der Mann um. In seiner rechten Hand hielt er einen Dolch und in seiner linken einen grünlich, schimmernden Stein. Doch er schien den König nicht angreifen zu wollen. Viel mehr reichte er dem Herrscher den Dolch.
„Was soll ich mit diesem alten Stück Eisen?“, fragte der König.
„IHR wollt das Reich durch Magie schützen, also müsst IHR auch mit eurem Blut dafür bezahlen“, entgegnete der Magier ruhig. „Ein kleiner Tropfen auf den Boden wird reichen, doch ohne euer Blut wird diese alte Macht niemals wirksam werden.“
Mehr musste der König nicht hören. In der Schlacht hatte er schon mehr als ein paar Tropfen Blut an den Boden preisgeben müssen. Er zog seinen Lederhandschuh aus und schnitt mit der scharfen Klinge durch die Innenseite seiner Hand. Warm quoll das Blut aus seinem Körper, bevor er eine Faust ballte und der rote Tropfen auf den staubigen Platz herabstürzte.
So fing der Magier an zu sprechen. Viel mehr zu singen. Er gab Laute von sich, die aus einer uralten, längst vergessenen Sprache zu stammen schienen. Erst leise, dann zischend und zuletzt verstummend. Er legte den grünlichen Stein auf den Altar und zog ein Werkzeug aus seiner Tasche. Stille herrschte auf dem Berggipfel und keiner der anwesenden Männer traute sich auch nur ein Wort zu sagen. Doch plötzlich schrie der Magier das letzte Wort seines Singsangs und zerschmettere zugleich den Stein mit einem einzigen Hiebes seines Werkzeugs.
Ein lauter Knall schallte den Abhang hinab, ein grelles grünes Licht blendete die Augen und die Pferde scheuten auf. Aus dem zerbrochenen Stein schien eine grüne Wolke emporzusteigen, die sich tentakelgleich zuerst hin die eine, dann in die andere Richtung auszubreiten schien, nur um dann, wie ein Lebendiges Wesen im Erdreich zu verschwinden.
Der Boden verfärbte sich grün und die Bäume wurden zu dunkel grünem Stein. Alle Pflanzen und kleinen Tiere, die eben noch am Waldesrand standen schienen zu sterben während sich diese Krankheit weiter auszubreiten schien.
„Was habt ihr getan?“, schrie der König und wollte dem Magier schon mit seinem Schwert erschlagen. Doch dieser entgegnete nur: „Ich habe dafür gesorgt, dass kein Feind jemals über euer Land herrschen wird und auch kein falscher König je wieder Macht in diesem Land haben wird.“ Mit diesen Worten wurde auch der Magier zu einem Nebel aus grünem Staub und die Männer waren allein auf dem Gipfel. Umgeben von einem steinernen Wald des Todes.
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In der Zeit des großen Kreuzzugs, angeführt von Asavar Kul, kämpften die vereinigten Mächte des Chaos gegen die Armeen des Imperiums. Sie verschlangen alles in ihrem Weg. Keiner konnte ihnen standhalten. Doch als Asavar Kul an den Toren von Kislev viel, wurden die gebrochenen Horden des Chaos zurückgeworfen. Die Krieger des Chaos wurden gejagt und größtenteils vernichtet. Einige kleine Splittergruppen jedoch, konnten dem Zorn des Imperiums entkommen.
Angroth wusste, dass die Zeit jetzt gekommen war. Zu lang schon habe er warten müssen, doch endlich wusste er, dass er finden würde wonach er schon Jahrelang suchte. Kul vereinigte alle Chaoshorden unter einem Banner. Er versagte und das lehrte Angroth eine Lektion. Er arbeitete schon lange nicht mehr mit anderen Gruppen aus der Umgebung zusammen. Entweder sie beugten sich... oder sie endeten wie jenes Dorf aus dem Angroth seinen neuen Schatz hatte. Er hatte die Karte schon lange gesucht. Und jetzt war es endlich soweit. Er kannte den Weg zu seinem Ziel. Das Schwert des Goreclaw war zum greifen nah. Bei der Schlacht von Kislev versuchte eine Gruppe von Narren einen Blutdämon zu beschwören. Sie wussten nicht, dass jener welchen sie beschwören wollten Goreclaw 'der Blutjünger' war. Sie wussten nicht, was es benötigte um ihn zu beschwören. Jene die an dem Beschwörungsritual beteiligt waren starben. Goreclaw konnte sich nicht im Realraum manifestieren, doch die Vorbereitung war vollendet. Es hätte die Anwendung von starker Magie gefordert um auch nur einen Teil von ihm in den Realraum zu bringen. Doch wie es das Schicksal wollte, passierte genau das. Angroth konnte spüren wie der Wald in dem er und seine Männer ihr Lager hatten starb. Er konnte spüren wie, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, sich ein Riss in der Realität bildete. Jemand musste einen starken Fluch auf das Land gelegt haben. Doch das interessierte Angroth nicht. Er hatte nie Interesse an dem Land gehabt. Und in seinem jetzigen Zustand, war es noch unansprechender als je zuvor. Jener Riss im Realraum sollte genug gewesen sein um wenigstens das Schwert des Dämonen hierher zu schicken. Und selbst falls der „Blutjünger“ bei seinem Schwert sein sollte... er würde es ihm auch aus seiner Hand reißen. Angroth wollte das Schwert nicht um mit ihm im Namen des Blutgottes Schädel zu ernten. Er hielt nichts von Religion. Er brauchte die dunklen Götter nicht. Er wollte das Schwert um seine wahre Macht zu entfesseln. Jene Macht, von der nicht einmal Kul wusste.
Prolog
Hier war er also – auf seinem rechtmäßigen Thron. Dort wo bereits seine Ahnen und der verräterische Abschaum, eines Bruders vor ihm saßen. Sein Bruder hatte ihn verraten, ihm seine Krone und sein Land verwehrt, doch hatte er letztendlich, wie alle anderen auch, dafür mit dem Tod bezahlt.
Er blickte hinaus. Es war ein müder, aber glücklicher Blick und er starrte über die weiten Felder und Wälder seines Reiches. Er hatte es vereint. Hatte den großen Bürgerkrieg beendet und das Land wieder zum Frieden geführt und so sollte es auch bleiben! Er wäre bereit alles für den Frieden des Landes zu tun, doch nie wieder sollte eine fremde Macht, oder ein falscher König auf dem Thron sitzen, das hatte er sich und dem Volk geschworen.
Aus diesem Grund ließ er einen Tages einen Magier zu sich kommen. Den mächtigsten Magier seines Landes, wie es hieß. Der König rechnete mit einer strahlenden Person, die sowohl Weisheit, als auch Autorität ausstrahlte und im Stande wäre ihm jeden Wunsch zu erfüllen, doch als er eintraf stellte er fest, dass er falsch lag.
Die großen Tore seines Saales öffneten sich und ein alter, gebückt gehender, sich an seinem Stab klammernder um nicht umzufallender Mann, stolperte langsam dem König entgegen. Doch bevor der König auch nur dazu in der Lage war etwas zu sagen, sprach der alte Mann mit einer tiefen und lauten Stimme: „Ich habe euch erwartet. Doch kamt ihr nicht – nein, ihr schicktet einen Boten, so wie es für eures Gleichen wohl üblich ist…“
Der König stutzte. Er war es nicht gewohnt, dass Leute es wagten in solch einem Ton mit ihm zu reden, doch er benötigte den Magier und antworte daher ruhig: „Wenn ihr in die Zukunft sehen könnt, dann wisst ihr ja auch sicherlich, wieso ich euch rief, richtig?“
„Natürlich weiß ich das“, sprach der Magier, mit einem leisen Lächeln auf den Lippen. „Ihr habt mich hergerufen, um euer Land vor den Gefahren außerhalb eures Reiches zu schützen. Ihr habt mich hergerufen, um meine Macht einzufordern, um eine Barriere gegen eure Feinde zu errichten und meinen Segen als Geschenk zu erhalten.“
Wieder wusste der König zunächst kaum was er sagen sollte, doch er erkannte, dass dieser Mann der richtige für solch eine Aufgabe war und nickte daher stumm.
„So sei es.“, sprach der Magier. „Ihr wollt den Frieden, doch den gibt es nicht umsonst. Ich fordere eine Gegenleistung …“, fuhr er fort.
„Natürlich“, antwortete der König „was verlangt ihr?“
„Eure Seele.“, entfuhr es den Lippen des Zauberkundigen.
„Meine Seele? Ihr wollt meine Seele? Das ist völlig unmöglich! Wie soll ich das Reich ohne Seele führen? Das ist ausgeschlossen!“, poltere der König heraus.
Der Magier lächelte. „Nun denn. So fordere ich 1000 Seelen eurer Untertan.“
Der König dachte nach. 1000 Seelen opfern, um das Reich zu schützen. 1000 Menschen töten, um den Tod von 10.000 zu verhindern. Er nickte. „Ihr sollt eure 1000 Seelen bekommen. Aber erst, wenn das Reich sicher vor jeglicher Bedrohung ist!“
Am darauffolgenden Tag war es der Magier, der den König zu sich rief. Hinauf auf die Spitze eines Berges, umgeben von einem dichten Wald. Dort wartete der alte Mann bereits in der Mitte eines steinernen Kreises, direkt vor einem uralten Altar.
Als der König zusammen mit seinem Gefolge eintraf drehte sich der Mann um. In seiner rechten Hand hielt er einen Dolch und in seiner linken einen grünlich, schimmernden Stein. Doch er schien den König nicht angreifen zu wollen. Viel mehr reichte er dem Herrscher den Dolch.
„Was soll ich mit diesem alten Stück Eisen?“, fragte der König.
„IHR wollt das Reich durch Magie schützen, also müsst IHR auch mit eurem Blut dafür bezahlen“, entgegnete der Magier ruhig. „Ein kleiner Tropfen auf den Boden wird reichen, doch ohne euer Blut wird diese alte Macht niemals wirksam werden.“
Mehr musste der König nicht hören. In der Schlacht hatte er schon mehr als ein paar Tropfen Blut an den Boden preisgeben müssen. Er zog seinen Lederhandschuh aus und schnitt mit der scharfen Klinge durch die Innenseite seiner Hand. Warm quoll das Blut aus seinem Körper, bevor er eine Faust ballte und der rote Tropfen auf den staubigen Platz herabstürzte.
So fing der Magier an zu sprechen. Viel mehr zu singen. Er gab Laute von sich, die aus einer uralten, längst vergessenen Sprache zu stammen schienen. Erst leise, dann zischend und zuletzt verstummend. Er legte den grünlichen Stein auf den Altar und zog ein Werkzeug aus seiner Tasche. Stille herrschte auf dem Berggipfel und keiner der anwesenden Männer traute sich auch nur ein Wort zu sagen. Doch plötzlich schrie der Magier das letzte Wort seines Singsangs und zerschmettere zugleich den Stein mit einem einzigen Hiebes seines Werkzeugs.
Ein lauter Knall schallte den Abhang hinab, ein grelles grünes Licht blendete die Augen und die Pferde scheuten auf. Aus dem zerbrochenen Stein schien eine grüne Wolke emporzusteigen, die sich tentakelgleich zuerst hin die eine, dann in die andere Richtung auszubreiten schien, nur um dann, wie ein Lebendiges Wesen im Erdreich zu verschwinden.
Der Boden verfärbte sich grün und die Bäume wurden zu dunkel grünem Stein. Alle Pflanzen und kleinen Tiere, die eben noch am Waldesrand standen schienen zu sterben während sich diese Krankheit weiter auszubreiten schien.
„Was habt ihr getan?“, schrie der König und wollte dem Magier schon mit seinem Schwert erschlagen. Doch dieser entgegnete nur: „Ich habe dafür gesorgt, dass kein Feind jemals über euer Land herrschen wird und auch kein falscher König je wieder Macht in diesem Land haben wird.“ Mit diesen Worten wurde auch der Magier zu einem Nebel aus grünem Staub und die Männer waren allein auf dem Gipfel. Umgeben von einem steinernen Wald des Todes.
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In der Zeit des großen Kreuzzugs, angeführt von Asavar Kul, kämpften die vereinigten Mächte des Chaos gegen die Armeen des Imperiums. Sie verschlangen alles in ihrem Weg. Keiner konnte ihnen standhalten. Doch als Asavar Kul an den Toren von Kislev viel, wurden die gebrochenen Horden des Chaos zurückgeworfen. Die Krieger des Chaos wurden gejagt und größtenteils vernichtet. Einige kleine Splittergruppen jedoch, konnten dem Zorn des Imperiums entkommen.
Angroth wusste, dass die Zeit jetzt gekommen war. Zu lang schon habe er warten müssen, doch endlich wusste er, dass er finden würde wonach er schon Jahrelang suchte. Kul vereinigte alle Chaoshorden unter einem Banner. Er versagte und das lehrte Angroth eine Lektion. Er arbeitete schon lange nicht mehr mit anderen Gruppen aus der Umgebung zusammen. Entweder sie beugten sich... oder sie endeten wie jenes Dorf aus dem Angroth seinen neuen Schatz hatte. Er hatte die Karte schon lange gesucht. Und jetzt war es endlich soweit. Er kannte den Weg zu seinem Ziel. Das Schwert des Goreclaw war zum greifen nah. Bei der Schlacht von Kislev versuchte eine Gruppe von Narren einen Blutdämon zu beschwören. Sie wussten nicht, dass jener welchen sie beschwören wollten Goreclaw 'der Blutjünger' war. Sie wussten nicht, was es benötigte um ihn zu beschwören. Jene die an dem Beschwörungsritual beteiligt waren starben. Goreclaw konnte sich nicht im Realraum manifestieren, doch die Vorbereitung war vollendet. Es hätte die Anwendung von starker Magie gefordert um auch nur einen Teil von ihm in den Realraum zu bringen. Doch wie es das Schicksal wollte, passierte genau das. Angroth konnte spüren wie der Wald in dem er und seine Männer ihr Lager hatten starb. Er konnte spüren wie, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, sich ein Riss in der Realität bildete. Jemand musste einen starken Fluch auf das Land gelegt haben. Doch das interessierte Angroth nicht. Er hatte nie Interesse an dem Land gehabt. Und in seinem jetzigen Zustand, war es noch unansprechender als je zuvor. Jener Riss im Realraum sollte genug gewesen sein um wenigstens das Schwert des Dämonen hierher zu schicken. Und selbst falls der „Blutjünger“ bei seinem Schwert sein sollte... er würde es ihm auch aus seiner Hand reißen. Angroth wollte das Schwert nicht um mit ihm im Namen des Blutgottes Schädel zu ernten. Er hielt nichts von Religion. Er brauchte die dunklen Götter nicht. Er wollte das Schwert um seine wahre Macht zu entfesseln. Jene Macht, von der nicht einmal Kul wusste.