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Ich hab mal kurz nach den "Wege zum Ruhm"-Regeln für Chaosbanden aus dem WD gespielt. Habe mir dann aber aus denen, den Mordheimregeln und den alten Realms of Chaos-Büchern ein eigenes System für multikulturelle Chaosbanden zusammengestrickt. ISt aber leider schon ein paar Jahre her, das ich da zum letzten mal gespielt habe.
Dann sind das wohl die englischen Skirmish-Regeln. Die habe ich zwar allesamt mal durchgelesen, kann aber nicht so viel dazu sagen. Da muss man sich denke ich wirklich mit dem Mitspieler zusammensetzen und spannende Armeen für Szenarien basteln. Wettbewerbsmäßig läuft das eher schlecht auf diesen kleinen Punktzahlen.
Erstmal sind die Kriegerbanden und die Skirmish Regeln unterschiedliche Sachen.
Bei den Kriegerbanden sinds halt max. 500 Punkte mit gewissen Auswahlbeschränkungen und anderen Mindestgrößen bei den Regimentern. beim Skirmish sinds max. 50 Modelle pro Seite die sich alle wie einzelne Chars bewegen.
Ich spiele beides nebenher sehr gern einfach weils Spaß macht und man bei den Warbands eben auch taktisch für größere Spiele etwas rumprobieren kann.
Ich habe schon oft Kriegerbanden gespielt und es ist wirklich eine Alternative um schnell mal was zu spielen. Die Spiele überschreiten kaup eine Spieldauer von 1 Stunde und bieten doch etwas abwechselung. Wenn man daraus eine Kampagne macht, ändert sich das Spiel etwas und wird mehr wir Mordheim (nicht von den Regeln her, sondern vom Feeling her).