Teil 1
An seine Eminenz den Bischhof von Eberach,
Wie Ihr mir befohlen habt, habe ich jegliche Information über die windigen Weiten zusammengetragen derer ich habhaft werden konnte. Doch lasst mich euch sagen, dies war beileibe keine einfache Aufgabe!Die Bauern in dieser gottverlassenen Gegend sind ein geradezu naiv abergläubisches Volk. Keiner wagt sich, selbst tagsüber, ohne obskure Schutzsymbole und allerlei pseudo-mystischen Schnickschnack aus dem Haus. Sie scheinen über irgend eine Art von häretischer Religion zu verfügen. Doch versucht man sie näher danach zu befragen verfallen sie nur in düsteres Schweigen, oder murmeln irgend welche Gebete in einer mir gänzlich unbekannten Sprache. Manchmal erschienen sie geradezu erschrocken und blickten sich nervös um, besonders als ich mit ihnen über die tätowierten Symbole, die ausnahmslos alle an ihren Hälsen tragen, sprechen wollte. Mir fiel eine gewisse Ähnlichkeit zu jenen Schriftzeichen auf, die laut des Manuskriptus Necronomicon, welches ihr in der Klosterbibliothek von Eberach bewahrt, die alten Nehekaraner benutzt haben sollen.Doch damit nicht genug! Ihre Körper zeigen eindeutig den Makel des Chaos oder irgend einer anderen dunklen Pest. Nicht nur tragen die meisten kaum zu übersehende Zeichen widerwertiger Mutation und Inzucht am Leibe, manche der ihren haben sich Augenscheinlich in irgend eine Art wilde Bestie zurückentwickelt.Die Bewohner hier rieten mir tunlichst Abstand zu diesen Kreaturen zu halten, da sie äusserst aggressiv und vorallem hungrig wären.Doch das widerwertigste Detail habe ich euch bis jetzt vorenthalten, euer Eminenz!Die Menschen hier zerstückeln ihre Toten und legen sie des Nachtens auf große Barren am Rande ihrer Dörfer.Wenn die Dunkelheit hereinbricht beginnt an solchen Tagen ein wahrer Alptraum! Ich schwöre euch euer Eminenz ich konnte in diesen schwierigen Stunden keine Sekunde Schlaf finden! Ein fürchterliches Geheul wie von irgendeiner Art Wölfen erschallte aus dem nahen Wald. Und diese widerwertigen Halbmenschen kamen in das Dorf. Ich konnte durch das Fenster sehen wie diese Monster sich an den Leichen der frisch verstorbenen gütlich taten!Morgen werde ich weiterziehen und eine alte Grenzbefestigung untersuchen, die wohl noch aus der Zeit des Heldenhammers stammt. Seit weiterer Berichte Gewiss, euer Eminenz. Auch wenn ich die hiesigen Einwohner nur schwer davon abhalten kann sich an meinem Käfig voller Brieftauben zu vergehen.
Euer ergebenster Diener,
Jonathan Harke
Eigentlich war unser Miniaturendoktor (Psssst! Er heißt "PE" anm. d. Red.😛) bisher immer damit beschäftigt gewesen die Streitkräfte der Diener des Lichts zu bepinseln. Nachdem er aber Zwerge, Bretonen und das Imperium fürs erste durch hatte, und er Aversionen gegen spitze Ohren hegt wandte er seine Aufmerksamkeit den Vampiren zu.
Seine Ergebnisse könnt ihr hier bewundern:
Ausserdem gibt es von den Jungz ein BattleTale als Video anzusehen!
Haltet euch bereit und lasst uns ein Abo da! Wir werden noch mehr in dieser Art machen!
An seine Eminenz den Bischhof von Eberach,
Wie Ihr mir befohlen habt, habe ich jegliche Information über die windigen Weiten zusammengetragen derer ich habhaft werden konnte. Doch lasst mich euch sagen, dies war beileibe keine einfache Aufgabe!Die Bauern in dieser gottverlassenen Gegend sind ein geradezu naiv abergläubisches Volk. Keiner wagt sich, selbst tagsüber, ohne obskure Schutzsymbole und allerlei pseudo-mystischen Schnickschnack aus dem Haus. Sie scheinen über irgend eine Art von häretischer Religion zu verfügen. Doch versucht man sie näher danach zu befragen verfallen sie nur in düsteres Schweigen, oder murmeln irgend welche Gebete in einer mir gänzlich unbekannten Sprache. Manchmal erschienen sie geradezu erschrocken und blickten sich nervös um, besonders als ich mit ihnen über die tätowierten Symbole, die ausnahmslos alle an ihren Hälsen tragen, sprechen wollte. Mir fiel eine gewisse Ähnlichkeit zu jenen Schriftzeichen auf, die laut des Manuskriptus Necronomicon, welches ihr in der Klosterbibliothek von Eberach bewahrt, die alten Nehekaraner benutzt haben sollen.Doch damit nicht genug! Ihre Körper zeigen eindeutig den Makel des Chaos oder irgend einer anderen dunklen Pest. Nicht nur tragen die meisten kaum zu übersehende Zeichen widerwertiger Mutation und Inzucht am Leibe, manche der ihren haben sich Augenscheinlich in irgend eine Art wilde Bestie zurückentwickelt.Die Bewohner hier rieten mir tunlichst Abstand zu diesen Kreaturen zu halten, da sie äusserst aggressiv und vorallem hungrig wären.Doch das widerwertigste Detail habe ich euch bis jetzt vorenthalten, euer Eminenz!Die Menschen hier zerstückeln ihre Toten und legen sie des Nachtens auf große Barren am Rande ihrer Dörfer.Wenn die Dunkelheit hereinbricht beginnt an solchen Tagen ein wahrer Alptraum! Ich schwöre euch euer Eminenz ich konnte in diesen schwierigen Stunden keine Sekunde Schlaf finden! Ein fürchterliches Geheul wie von irgendeiner Art Wölfen erschallte aus dem nahen Wald. Und diese widerwertigen Halbmenschen kamen in das Dorf. Ich konnte durch das Fenster sehen wie diese Monster sich an den Leichen der frisch verstorbenen gütlich taten!Morgen werde ich weiterziehen und eine alte Grenzbefestigung untersuchen, die wohl noch aus der Zeit des Heldenhammers stammt. Seit weiterer Berichte Gewiss, euer Eminenz. Auch wenn ich die hiesigen Einwohner nur schwer davon abhalten kann sich an meinem Käfig voller Brieftauben zu vergehen.
Euer ergebenster Diener,
Jonathan Harke
Eigentlich war unser Miniaturendoktor (Psssst! Er heißt "PE" anm. d. Red.😛) bisher immer damit beschäftigt gewesen die Streitkräfte der Diener des Lichts zu bepinseln. Nachdem er aber Zwerge, Bretonen und das Imperium fürs erste durch hatte, und er Aversionen gegen spitze Ohren hegt wandte er seine Aufmerksamkeit den Vampiren zu.
Seine Ergebnisse könnt ihr hier bewundern:
Ausserdem gibt es von den Jungz ein BattleTale als Video anzusehen!
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