<div class='quotetop'>ZITAT(Gaire @ 20.01.2007 - 17:25 ) [snapback]957129[/snapback]</div>
Man findet auch in einigen Warhammergeschichten Magierinnen verschiedener Art.[/b]
Siehe den RPG-Verweis.
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So patriarchalisch ist das Imperium also garnicht. Sogar die Technikusakademie nimmt Frauen auf[/b]
Tut sie? :huh: Wo steht denn sowas?
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und an Magnus Seite waren mit Sicherheit Magier als auch Magierinnen da teclis ja sowieso nahm was er bekommen konnte.[/b]
Dann ist der Volkssturm ein Beweis dafür, daß auch Greise und Kinder zum stehenden Heer des Dtriiten Reiches gehörten?
😉
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Und nebenbei ist die Tzarina Katarina auch eine verdammt gute Magierin.[/b]
Und Kislevitin. Und ebenso wie Kurfürstin Magritta (und "heutzutage" Kurfürstin Leibwitz) eher eine Ausnahme, die die Regeln bestätigt (s.o.)
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Die Priesterschaft der Shallya ist soweit ich weiß auch vornehmend weiblich und das sind Heilmagierinnen.[/b]
Erstens sind es keine Magierinnen, sondern Priesterinnen, bekommen also ihr Macht durch ihre Göttin. Zweitens gab es auch Nonnen in "unserem" Mittelalter, was diese Epoche aber kein bischen weniger patriarchalisch strukturiert macht.
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Beim Sigmarkult gibt es auch kein Verbot für Priesterinnen (sonst hätte es auch die Sigmaritinnen nicht gegeben).[/b]
Genau genommen wurden diese "Sigmaritinnen" vom "offiziellen" Sigmarkult abgelehnt und verfolgt und traten auch nur in Mortheim auf.
EDIT: Was ich damit sagen will: Natürlich kann und wird es immer mal wieder die "Ausnahme von der Regel" geben, und die kann man auch gern für ne Geschichte verwenden. Am generellen Hintergrund ändert das aber nichts, und der ist nunmal recht eindeutig beschrieben - wieviele weibliche Modelle gibts (von Elfen - wie schon bemerkt - abesehen) in der gesamten WHFB-Figurenpalette? In der Regel eine einzige pro Volk, wo überhaupt. Und das stelle man dann mal den hunderten an eindeutig männlichen Modellen gegenüber.