Welche Kartuschengröße bei Standardwaffen der Imperialen Armee

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#2
Lasergewehre verschießen Laser also keine feste Munition , und prinzipell gibt es keine wirkliche Standardwaffe. Die Unterscheiden sich alle und sind Speziel an die Vorlieben der jeweiligen Regimenter angepasst. Kannst dir also eine Zahlen-Buchstabenkombination ausdenken. Rak-47b Serie 3 z.B. Sturmgewehre gibt es zwar trozdem aber die sind selten Standardwaffen von Regimentern.
 
#6
setech schrieb:
auf lexicanum wa ich schon und hab da leider nichts gefunden zum tema katuschen grösen oder munitions tüppen das ist ja das ärgeliche
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Was willst Du denn mit dem Kaliber, wenn man fragen darf? Warhammer 40k ist sicherlich nicht maßstabsgetreu und realistisch genug um da irgendwas sinnvolles mit anfangen zu können.

Außerdem, wie bereits erwähnt, benutzen die imperialen Truppen des 41. Jahrtausends leicht unterschiedliche Lasergewehre als Standardbewaffnung für die Infanterie. Diese verschießen keine Projektile, sondern Laserstrahlen. Haben also keine Patronen (Wie kommst Du eigentlich auf die veraltete Bezeichnung "Kartusche"?) im Magazin, sondern Energieladungen in der Energiezelle.
 
#7
Kartusche ist nicht genau das gleiche wie eine Patrone.
Die kartusche enthält jediglich die treibladung und wird nur noch für große kaliber eingesetzt: schiffe, haubitzen. (ich glaub panzer haben schon geschosse, bei denen treibladung und projektil zusammen sind).

so gesehen wäre deine frage dann auf geschütze bezogen und man würde lediglich die mm-zahl angeben...und ich glaub dazu gibts was in den imperial armour büchern
 
#8
Warhammer ist nicht wirklich konsistent, was Organisationsformen angeht. Daher bezweifle ich, dass sich einer der Dichter je wirklich Gedanken über so was nebensächliches wie Munitionsstandards gemacht hat.

Bolter Waffen haben z.B. ne ganz eigene Typen-Art: Bolter.
Und da ist die Unterscheidung ja nicht durch Nummern sonder irgendwelche tollen Namen wie Redeemer, Inferno usw. gegeben.
 
#15
cy-one schrieb:
kein dummer, aber ein hilfreicher Spruch: Schreib doch deine Beiträge in Word (oder Writer) und lass kurz die Korrektur darüber laufen. Das kostet dich nicht so viel Zeit, du musst dir keine dummen Kommentare anhören und für alle anderen ist es einfacher zu lesen.
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Muss er gar nicht Firefox und Opera haben mittlerweile integrierte Rechtschreibkorrekturen.

Ist sehr hilfreich. Zumindest bei mir da ich mit der Rechtschreibung auch etwas (sehr) auf Kriegsfuß stehe.
 
#16
Es gibt sogenannte "Autoguns" bei 40k, allerdings werden diese eher von unorganisierteren menschlichen Armeen, wie Renegaten, verwendet.
Ihr Problem scheint zu sein, dass sie schwerer und weniger robust sind. Zudem haben sie eine geringere Munitionskapazität. Dafür sind sie billiger.
Welche Munition sie verwenden ist unterschiedlich je nach Hersteller. Es gibt ja auch unterschiedliche Typen der Lasergewehre.
 
#20
Klar gibt es die Kombiladung im 40K. Raketenwerfer und Granatwerfer haben so was. Nennt sich dann halt Krak und Frag oder auf deutsch, Spreng und Fragment-Geschosse 🙂

Wenn du dir solche Gedanken über die Art der Mun machst, dann solltest du das -->dezent<-- in den Hintergrund deiner Armee einbauen. Ggf durch geeignete Modelle darstellen z.B. Laserkanonen durch PAK usw.

Wenn du aber für die einzelnen Waffen auch alternative Munitionen mit Hand und Fuss (Reichweite und Durchschlag) suchst, dann solltest du auf n anderes System umsteigen... denke Rollenspiele dürften dafür besser geeignet sein.
 
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