Mein Weltenschiff Waalhoc hat folgende Hintergrundstory:
Weltenschiff
Waalhoc
Vor 1200 Jahren sind wir in den Strudel der Zeiten
gerissen worden.
Dort, wo sich die Farben im immerwehrenden Wandel befinden, wo sich alles nach Gedankenflüssen richtet und der Tod überall, selbst im eigenen Gehirn lauert, sind wir nicht untergegangen.
Unser Stamm lernte mit den Umständen umzugehen, sie zu benutzen, die Strukturen,
die hinter dem Chaos verborgen liegen zu erkennen.
So gelang uns, was kaum einem vor uns gelang. Denn schon eine Befürchtung und die Gefahr kommt, ein verlorener Tropfen Hoffnung und der Untergang steht bevor.
Dennoch ein Gedanke mehr, an die Rettung und sie naht.
Alleine ein Gedankenfunke kann den gesamten instabilen Warpraum völlig verändern.
Das Warp ist wie eine Flüssigkeit die sich nach den Wünschen aller ihrer Bewohner richtet, mal festen Zustandes, dann weich um sich schließlich in brennendes Feuer zu verwandeln,
welches plötzlich durch sich selbst wieder erlöscht wird.
Die unzähligen Kreaturen die im Warp existieren haben jedoch oft gegensätzliche Gedanken,
so dass die Realität bis in den Wahnsinn gezerrt oder geschrumpft wird.
Einmal ging ich über harten Boben, dachte nicht an die ständige Gefahr,
da wurde der Boden weich wie Schlamm, drohte mich zu verschlingen,
für meine Begleiter allerdings war der Boden immer noch steinhart, sie konnten mich im letzten Moment retten, ihrer Besonnenheit ist es zu verdanken, dass ich noch lebe.
In den unzähligen Jahren in denen wir durch den Warpraum flogen sind,
sind wir oft Bestien begegnet die ihre Gestalt nach ihren Wünschen verändern konnten, vor ihnen hatte man nur die Flucht als Ausweg.
Nun sind unsere Gedanken und Wünsche erhört worden und wir sind in das reale Universum zurückgekehrt. Es ist eine große Erleichterung und doch auch ein ungewohnter Anblick.
Die Ruhe und die Bewegungslosigkeit bedarf erst Gewöhnung.
Hier sind unsere Erfahrungen und unser über die Jahrhunderte gesammeltes Wissen nutzlos.
Kaum denkbar das unser Schiff hier nur 1200 Jahre verschollen war wo es im Warpraum doch um 2800 Jahre gealterte und das ganze Volk der Waalhoc biologisch kaum gealtert ist.
Nun sind wir zurückgekommen, um unseren Artgenossen in dieser Wirklichkeit ein Licht in der Dunkelheit zu sein, ihnen Hoffnung zu geben und für sie Standhaftigkeit zu bedeuten.
Gelobt sei die Rückkehr der Eldar vom Weltenschiff Waalhoc.
(dies ist nur die spezielle Hintergrundgeschichte es giebt noch viel mehr rund um die Charaktermodelle, die sind allerdings nicht überarbeitet ober auf Schmierblättern)
Um Fragen in dieser Hinsicht vorzubeugen: Eldar vom Weltenschiff Waalhoc kennen das Warp schon ewig und erleben es daher anders als die Vertreter des Imperiums.
Jetzt eine Frage: Wie stattet ihr eure Phantomlords aus, mit Laserlanze und Flamenwerfern?
Die erste Armeeliste steht im Armeelistenthread. Was haltet ihr von ihr?
Und hier meine andere Armeeliste:
Weltenschiff
Waalhoc
Vor 1200 Jahren sind wir in den Strudel der Zeiten
gerissen worden.
Dort, wo sich die Farben im immerwehrenden Wandel befinden, wo sich alles nach Gedankenflüssen richtet und der Tod überall, selbst im eigenen Gehirn lauert, sind wir nicht untergegangen.
Unser Stamm lernte mit den Umständen umzugehen, sie zu benutzen, die Strukturen,
die hinter dem Chaos verborgen liegen zu erkennen.
So gelang uns, was kaum einem vor uns gelang. Denn schon eine Befürchtung und die Gefahr kommt, ein verlorener Tropfen Hoffnung und der Untergang steht bevor.
Dennoch ein Gedanke mehr, an die Rettung und sie naht.
Alleine ein Gedankenfunke kann den gesamten instabilen Warpraum völlig verändern.
Das Warp ist wie eine Flüssigkeit die sich nach den Wünschen aller ihrer Bewohner richtet, mal festen Zustandes, dann weich um sich schließlich in brennendes Feuer zu verwandeln,
welches plötzlich durch sich selbst wieder erlöscht wird.
Die unzähligen Kreaturen die im Warp existieren haben jedoch oft gegensätzliche Gedanken,
so dass die Realität bis in den Wahnsinn gezerrt oder geschrumpft wird.
Einmal ging ich über harten Boben, dachte nicht an die ständige Gefahr,
da wurde der Boden weich wie Schlamm, drohte mich zu verschlingen,
für meine Begleiter allerdings war der Boden immer noch steinhart, sie konnten mich im letzten Moment retten, ihrer Besonnenheit ist es zu verdanken, dass ich noch lebe.
In den unzähligen Jahren in denen wir durch den Warpraum flogen sind,
sind wir oft Bestien begegnet die ihre Gestalt nach ihren Wünschen verändern konnten, vor ihnen hatte man nur die Flucht als Ausweg.
Nun sind unsere Gedanken und Wünsche erhört worden und wir sind in das reale Universum zurückgekehrt. Es ist eine große Erleichterung und doch auch ein ungewohnter Anblick.
Die Ruhe und die Bewegungslosigkeit bedarf erst Gewöhnung.
Hier sind unsere Erfahrungen und unser über die Jahrhunderte gesammeltes Wissen nutzlos.
Kaum denkbar das unser Schiff hier nur 1200 Jahre verschollen war wo es im Warpraum doch um 2800 Jahre gealterte und das ganze Volk der Waalhoc biologisch kaum gealtert ist.
Nun sind wir zurückgekommen, um unseren Artgenossen in dieser Wirklichkeit ein Licht in der Dunkelheit zu sein, ihnen Hoffnung zu geben und für sie Standhaftigkeit zu bedeuten.
Gelobt sei die Rückkehr der Eldar vom Weltenschiff Waalhoc.
(dies ist nur die spezielle Hintergrundgeschichte es giebt noch viel mehr rund um die Charaktermodelle, die sind allerdings nicht überarbeitet ober auf Schmierblättern)
Um Fragen in dieser Hinsicht vorzubeugen: Eldar vom Weltenschiff Waalhoc kennen das Warp schon ewig und erleben es daher anders als die Vertreter des Imperiums.
Jetzt eine Frage: Wie stattet ihr eure Phantomlords aus, mit Laserlanze und Flamenwerfern?
Die erste Armeeliste steht im Armeelistenthread. Was haltet ihr von ihr?
Und hier meine andere Armeeliste: