Wh 40k Stadt: Fest, Modular oder Variabel?

Orlok

Codexleser
20. April 2008
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Ich plane in nächster Zeit mal eine etwas größere Stadt zu bauen. Doch ich kann mich nicht recht entscheiden, wie ich sie bauen will. ob ich alles fest anbringe, platte und gebäude frei mache und so relatiov variabel oder ob ich mir eine Modulare Platte baue. Kann mir da Jemand einen Ratschlag geben, was am besten wäre?
 
Eine größere Stadt im 28mm-Maßstab? Wow, das werden verdammt viele Gebäude... eine leere Lagerhalle geerbt? ^_^

Spaß beiseite: Ich würde eine Spielplatte generell immer generisch halten. Sonst schießt man sich zu schnell darauf ein. "Da beim Hügel die Devastoren, hinter der Ruine die Sprungtruppen und auf dem Platz mit Brunnen in der Mitte die Termis schocken lassen..." Wird dann sehr schnell Schema F.
 
Auf jeden Fall modular... wie Lichtbringer es schon ausführte...

Sinnvoll wäre es, die Gebäude auf immer gleichgroße Bases zu montieren und dann diese auf einer Platte mit dem Gelände zu platzieren (also Straßen usw...)
Diese Platte kann natürlich auch aus separaten Modulen bestehen.
So wärst du auf jeden Fall für alles gewappnet - bei meinen Gebäuden habe ich das auch gemacht.
 
Bei einer solchen Modulatität (Straßen mit festen "Löchern" für genormte Häuserbases) hast du aber widerum schnell das Problem, dass man die Entfernungen sehr schnell abschätzen kann und dann ist das Spiel bei weitem nicht mehr so interessant!

Ich würde die Bodenplatte einfach grau bemalen und die Häuser auf Bases frei darauf stellen, so kannst du beliebig variieren, man hat aber keine Schätzhilfe durch das Raster am Boden!