[WH40K] Guardians of Gaya - AdMech Armee

Bentagon

Erwählter
06. Juli 2011
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Hallo an alle Leser!

Dies wird Evtl. ein nicht ganz "normaler" Armeeaufbau - ich hoffe die Mods mögen es mir nachsehen!

Ich habe mir in den letzten Monaten Gedanken über ein Konzept gemacht in das ich alle für mich als Turnierspieler relevanten Orden / Fraktionen integrieren kann, um immer ein einheitliches Gesamtbild, meiner Armee zu haben.

Ziel dieses Threads ist es A - konstruktive Kritik zu bekommen und B - mich zu motivieren meinen Arsch zu bewegen 😉

Viel Spaß beim schauen und lesen!

Anhang anzeigen 282403

Name: Guardians of Gaya
Legion: unbekannt
Primarch: Asram Astor
Gründung: Erste Gründung
Heimatplanet: Gaya (Segmentum Obscurus / Im Schatten des Wirbels)
Farben: Kaki und Zusatzfarbe

Hintergrund:

In Mitten des großen Kreuzzuges erfuhr der Imperator von einer sehr zurückgezogen lebenden Kolonie auf dem Planeten Gaya und einer übermenschlichen Person deren einziger Fokus in der Wissenschaft und Technik lag. Er wusste, dass er seinen letzten Sohn entdeckt hatte. Asram Astor.

Aufgrund von Anraten seiner Wissenschaftler, die das kämpferische Potential von Asram und die Stabilität seines Genmaterials in Frage stellten, ließ der Imperator nie eine Space Marine Legion nach Asram´s Vorbild schaffen.

Als er versuchte Gaya anzusteuern gab es bereits die ersten merkwürdigen Phänomene – die Astrophaten konnten z.B. den Planeten nur immer kurzzeitig anpeilen und so wurde der Flug durch den Warp je beendet.

Nach mehreren Wochen Suche, konnte der Imperator den Planeten nicht lokalisieren. Kurz bevor er sich enttäuscht zum Abbruch der Mission entschied, wurden Koordinaten aus unbekannter Quelle an das Raumschiff gesendet.

An diesen angekommen fand der Imperator eine, Ihm unbekannte, Art von Raumschiff vor. Dieses war technisch genauso weit entwickelt wie die der Astartes, aber benutzte eine vollkommen unbekannte Energiequelle.

Der Imperator ließ sich auf ein Treffen mit dem unbekannten Anführer ein. Bei diesem Treffen sah der Imperator das erste Mal Asram Astor. Asram wusste wer der Imperator war und bat ihn zu einem vertraulichen Gespräch. Nach diesem, einer Führung und weiteren Stundenlangen Erklärungen verließ der Imperator das fremde Schiff. Auf seinem Kreuzer angekommen beorderte er sofort ein Fabrikschiff des Mechanicum mit einem hochrangigen Techpriester zu seinen Koordinaten.

Als das Fabrikschiff des Mechanicums eintraf lüftete sich nicht weit von dem Schiff des Imperators ein massives Kraftfeld und es kam ein zerklüfteter und unwirklicher rötlich-gelber Planet zum Vorschein. Gaya. Der Imperator stellte die Abgesandten des Mechanicums in die Dienste Asrams und verhängte über das Geschehene absolute Vertraulichkeit und ließ die Memoratoren alle Aufzeichnungen löschen. Er stellte eine Hundertschaft der Legio Custodes unter den Befehl Asrams und ließ seine Gensaat nach Gaya bringen.

„Die Menschheit ist nicht bereit für diese Offenbarung – wir müssen Sie mit allen Mitteln schützen!“


Bruderkrieg:

Die Guardians of Gaya beteiligten sich nicht am Bruderkrieg und stellten sich niemals auf eine Seite.

Nach Beendigung des Bruderkrieges wurde den Guardians eine Sonderabteilung des Ordo Malleus zugewiesen – dieser ist ein allein operierender Arm des Ordo Malleus.

Die Inquisition ist die einzige Organisation des Imperiums welche über die Existenz der Guardians in Kenntnis gesetzt wurde.


Aufbau des Ordens:

Die Guardians of Gaya folgen in keinster Weise den Richtlinien des Codex Astartes.

Der Orden unterteilt sich in 3 Segmente:

  • The Guardians
  • House Gaya
  • Ordo Malleus of Gaya


The Guardians:

Die Space Mariens der Guardians werden aus der Bevölkerung der Makropolen auf Gaya rekrutiert. Die Menschen bereiten sich Ihr Leben lang auf den Dienst als Space Marine vor und durchlaufen mehrere Stadien der Ausbildung bevor sie einer Art Eignungstest absolvieren müssen. Wird dieser bestanden wird mit der Umwandlung in einen vollwertigen Space Marine begonnen. Ist der Test nicht erfolgreich wird die Person in andere Abteilungen integriert.

Durch die Gensaat Asram´s sind die Space Mariens hochgebildet, extrem technisch begabt und weisen zu 90% eine psionische Grundbegabung auf.

Die Ausrüstung der Guardians ist durch die Anwesenheit des Mechanicums sehr weit Vorgeschritten und stark modifiziert. So wurden z.B. zusätzliche Atmungssysteme in den Helmen der Guardians of Gaya integriert.

Es gibt eine große Anzahl an psionisch begabten Techmarines in den Reihen der Guardians.

Space Mariens sind zur Organisation in Segmente aufgeteilt.

Segment Alpha: Commander und Elitesoldaten wie Terminatoren, Techmarines, Scriptoren etc.
Segment Beta: Troops
Segment Gamma: Alle auf Maschinen basierenden Streitkräfte – von Bikern bis zu Land Raidern.

Es existiert ein Tribunal welches im Kampf über strategische Ausrichtungen entscheidet. Es setzt sich aus der aktuellen „Stimme“ des jeweiligen Segments und Asram zusammen.


House Gaya:

Das House Gaya ist eine eigene Abteilung des Adeptus Mechanicus, welche sich mit der Nutzung von Dämonen als Energiequelle und den biomechanische Einsatz von Warpkreaturen als eigenständiges Waffensystem beschäftigt. Das House Gaya ist vollkommen losgelöst aus der normalen Hierarchie des Mechanicums.


Ordo Malleus of Gaya:

Eine Abteilung des Ordo Malleus auf Gaya. Dieser überwacht die Guardiens und stattet dem Ordo Melleus bericht.


Kurzgeschichte:
Große Tropfen prallten gegen seinen Visor und hinterließen zischend weitere Narben im Khaki lackierten Ceramit seines Helmes. Wind vermischt mit dem grobkörnigen Sand der Oberfläche reduzierte seine Sicht auf eine gefühlte Armlänge. Die digitalen Anzeigen seiner Rüstung waren durch die atmosphärischen Störungen des Planeten in keiner Form eine Hilfe. Die Säure die vom Himmel fiel, als würde sich all das Elend und Leid der Menschheit über ihm ergießen, stank bestialisch. Er justierte beiläufig die erweiterten Atmungsfilter neu. Immer wieder waren grelle Blitze zu sehen. Sie wirkten, als würden Sie durch die Wolken tanzen bevor sie sich in der Dunkelheit auf dem sandigen Erdboden entluden. Das Surren der Servoschädel, die jeden seiner Schritte begleiteten und ruckartig um Ihn schwirrten, als würden Sie versuchen Ihn vor jedem einzelnen Sandkorn in der Luft zu schützen, vermischte sich mit dem markigen raunen des Windes. Mit explosionsartigem Donner und grellen Blitzen erschuf der Planet eine surreale, markerschütternde Klangkulisse. Mit jedem Schlag eines Blitzes wurde die Silhouette der schwarzen Kathedrale, auf die Asram zuschritt, in einen bläulichen mystischen Schein getaucht.

Die Servomotoren seiner Rüstung knirschten kämpfend gegen diese unwirkliche Umgebung an, während Sein hellblauer, Gold gesäumter Umhang nur ein Spielball der Naturgewalten war. Styx - Flüsterte er.

Er war länger auf diesem Planeten als alle anderen - er war der Erste der diesen Vorhof der Hölle betrat. In seinem tiefsten Inneren war er stolz aber auch ungeduldig wann endlich wieder die Zeit kommen würde dem Imperator dienlich sein zu können.

Die schwarze Kathedrale war ein mächtiges Bauwerk von imposanter Natur. Zwei riesige Statuen säumten die im halbbogen geschlagenen tief schwarzen Tore der Vorhalle. Ein Dämon des Khorne, in all seiner Hässlichkeit, blickte mit einem Starren Blick über das Tor zu einem Abbild eines in einem Mantel gehülltem, gesichtslosem Wächter. Der Wächter hielt den massiven ledrigen Körper des Dämons mit einer stoppenden Geste seiner Hand auf Abstand. Die beiden Statuen waren von absurder Schönheit. Asram kam näher. Die Tore setzten sich mit einer Tonlage, die an schmerzverzerrtes Geschrei erinnerten, in Bewegung. Das Tor hieß Ihn wieder einmal auf eine eigentümliche Art und Weise willkommen. Auch nach all den Jahren ließ Ihn die mit Fresken, Buntglas und den Statuen seiner gefallenen Waffenbrüder verzierte Vorhalle nicht los - er verlor sich fast in diesem Anblick.

„Lord Asram." Bentu riss Ihn aus seinen Gedanken. „Ich weiß wie ich heiße Bentu. Warum hast mich rufen lassen?"

"Kommen Sie schnell mit mir mein Lord, die Eisernen haben einen Typ 3 gebunden!"

Ein leichtes lächeln setzte sich auf Asrams zerklüftetes Gesicht. Bentu ging voran. Er eilte den metallischen Gang entlang während Asram sich den Helm abnahm und ihn einem herbeieilenden Servitor übergab. Es wirkte als würden die leuchteten Armaturen und Anzeigen die an den stützenden Trägern der Vorhalle montiert waren erst den unzähligen Servitoren ihre Daseinsberechtigung geben. Das Servobein Bentus erfüllte mit jedem Schritt den Gang mit einem fast schon Mantra artigem Takt. Er trug eine sehr alte gesegnete Servorüstung und hatte ein Zeremonien Schwert in einem smaragdgrünen Halfter bei sich. Unter seinem Arm Trug er den durch zusätzliche Atmungsfilter modifizierten Helm der Guardians. Asram überragte mit einer Kopflänge die imposante Erscheinung des Space Marines neben den die Menschengroßen Servitoren wie Kinder wirkten. Bentus vernarbtes, kantiges Gesicht und sein störrischer aber gleichzeitig geduldiger Gesichtsausdruck zeugte von mehr als nur einer Begegnung mit dem Krieg. Asram mochte diesen Sturkopf, der nie den vorgeschriebenen Weg verließ und sich so anscheinend versuchte vor der Verlockung der Entscheidung zu flüchten. Bentu war sein bester Krieger und größter Vertrauter. Er ging auf die aus Metallgittern konstruierter Brücke, die aus der Vorhalle durch die riesigen Fertigungsstationen im hinteren Teil der Kathedrale führte. Vorbei an mächtigen Kampfrüstungen. Alle mehr als 8 mal so groß wie Asram selbst. Jedes Mal rang ihm dies ein Gefühl von Ehrfurcht ab. Es wirkte als würden hunderte metallische Ameisen emsig an Ihrer Fertigstellung arbeiten. Am Ende der Brücke standen zwei Scriptoren vor einer mit Insignien gesäumten Tür und hielten Psalmen betend eine Barriere aufrecht. Über ihnen prangte in Gold geschlagen der Hüterstab der von der brennenden Sonne und dem Zahnrad des Fortschritts eskortiert wurde. Der Heilige schwarze Kreuz blickte wie ein König auf seinem Thron auf sie herab. Als die Scriptoren Asram näher kommen sahen unterbrachen sie ihre Zeremonie. Sie verbeugten sich ehrfurchtsvoll und machten den Weg frei.

Mit einem ohrenbetäubenden Lärm öffneten sich die Türen und Asram spürte, wie jedes Mal, eine Erschütterung in seinem Inneren. Stimmen schrien durcheinander und flüsterten gleichzeitig von ketzerischen Taten. Sie priesen die Wesen die sich selbst für Götter des Immateriums hielten. Mit jeder Sekunde versuchten die Stimmen eindringlicher in seine Gedanken vorzudringen um an seinem Verstand zu nagen und Ihn dem Wahnsinn preiszugeben der Sie selbst vor unendlich langer Zeit ereilt hatte. Er schritt durch die Tür, die sich augenblicklich unter großem Druck und zischend wieder schloss. Die Stimmen verstummten wie Sie kamen. Die Scriptoren beteten wieder.

„Können wir beginnen?" Fragte Asram. „Jawohl mein Lord." Antworte Bentu ruhig aber bestimmt. „Dann zeigt mir was die eisernen meinen geschaffen zu haben!"



Das wachende Auge

Magus vergrub sein Gesicht in seinen von Schwielen und Narben gezeichneten Händen. Er rieb sich seine Augen und massierte leicht seine Schläfen. Erschöpft durch die ständige Anspannung der letzten Wochen genoss er den Moment der Stille in seiner Kabine. Die psionische Barriere, die Magus zu seinem eigenen Schutz seit gut 7 Tagen durchgängig aufrecht erhielt fiel mit leichtem Knistern und knacken mit kleinen bläulichen Entladungen in sich zusammen. „Fluch und Segen." Murmelte er. Magus fühlte wie sich seine Muskeln langsam entspannten. "Adrenalin auf Normwert reduziert - Entfernung der Injektoren." Erklang metallisch das medizinische Servomodul seiner Kabine. Mit einem Ruck und stechenden Schmerz zogen sich die Injektoren aus seinem Rücken und Armen. Auch wenn diese Schmerzen Magus fast ohnmächtig werden ließ begrüßte er sie jedes Mal aufs Neue, da es bedeute das er eine weitere Etappe beendet hatte und immer noch lebte.

Er begann auch die restlichen Teile seiner maßgeschneiderten Servorüstung abzulegen. Fein säuberlich Sortierte und begutachtete er akribisch jedes Einzelteil. Für außenstehende wirkte es fast wie ein Ritual eines Techpriesters. Magus grinste leicht bei diesem Gedanke. Seine Crew verstand es ohne hin nicht warum er diese niedere Arbeit keinem Servitor überließ. Doch er vertraute niemandem und vor allem nicht diesen Kreaturen des Mechanicus. Er dachte über das nach was er gesehen hatte. Was er gemeint hat zu sehen? Er war sich unschlüssig ob die Anwesenheit die er gespürt hatte wirklich von einem Dämon ausging und wenn ja, warum dieser dann in einer solchen Gestalt erschien, warum bekämpfte dieses Wesen seines gleichen? Und warum trug dieser Dämon das Zeichen des.... nein das wäre Ketzerei. Er muss sich geirrt hab. Magus seufzte.

Die goldene Rüstung, mit den weinrot abgesetzten Brustpanzer und dem Zeichen der Inquisition in der Mitte war das einzige in seiner Kabine was von Wert zu sein schien. Nur ein spartanisches Schlafgemach teilte sich mit einem Sessel der auf ein Fenster zum Weltraum gerichtet war den üppigen Platz seiner Kabine.

Magus war keinesfalls eine imposante Erscheinung. Ohne seine Rüstung wirkte er fast schlaksig und schmächtig. Er war großgewachsen, gute 2m, aber sein Körper wirkte zerbrechlich. Sein Rücken und seine Arme waren von Narben der Injektoren übersät. Man sah Ihm an, dass er seit einer sehr langen Zeit ständigem Stress ausgesetzt war. Sein kantiges Gesicht verbarg er unter einem vollem weißen Bart. Sein Kopf war kahl rasiert und gespickt von metallischen Platten und dünnen Kabeln der implantierten Psiverstärker. Seine schmalen Lippen und seine enganliegenden Augen wurden von einer kleinen fast femininen Nase komplettiert.

Er schleppte sich zu seinem Sessel und ließ sich unter einem tiefen Schnaufen in Ihn fallen. Mit einem Druck auf das Display des Sessels erschien eine Holokugel vor Ihm.

„Inquisitor Magus Maar - Ordo Malleus. Öffnen der Memoaufnahmen der letzten 10std. der Servorüstung." Tief und rau klang seine Stimme. „Abspielen!"

 
Zuletzt bearbeitet:
@Liam

Danke freut mich und ja man darf schon 🙂 Die restlichen Sachen kommen auch rein sobald ich die zur Fotobox geschleift bekomme.

@TiEm

Ja ist mir schon das eine oder andere mal gesagt worden und eigentlich ist es kein großer Aufwand. Nur ich habe ein wenig Paranoia vor dem Aufbohren, weil ich mir in der Vergangenheit schon den ein oder anderen Waffen-Umbau damit zerstört hab. <- Vielleicht hält das auch nur als Ausrede her 😉
 
Willkommen im Armeeaufbau,
wir Mods mögen eigentlich Armeeaufbauten, die "nicht normal sind" sehr gerne und freuen uns über Exoten und solange es keine Aneinanderreihung von Bildern fertiger Miniaturen ist, sind wir sehr pflegeleicht. 😉
Ansonsten ein sehr interessantes Projekt und was man bisher so sieht sagt mir ungemein zu. Sehr stimmiges und interessantes Farbschema. Toller Farbkontrast aus dieser realgehaltenen Grundfarbe und den hellen Kontrasten.
Höhepunkt sind für mich allerdings deine Bots. Tolle Umbauten, gibt es davon WIP Bilder?

Tipp zum Aufbohren der Läufe: Mit einem spitzen Messer einen kleinen Punkt in die Mitte setzen, vorsichtig reindrücken und dann mit einem Bohrer in passender Größe dort ansetzen. Vorteil ist, dass du die Mitte genau ausmachen kannst und du durch das kleine Loch schon etwas besseren Halt für deinen Bohrer hast.


grüße
 
Höhepunkt sind für mich allerdings deine Bots. Tolle Umbauten, gibt es davon WIP Bilder?
grüße

Erst mal vielen Dank für das Lob - hat mich mit Salztechnik und Bemalung auch einige Zeit gekostet das Farbschema zu machen.

Von den Bots gibt's auch WIP Bilder die ich gerne noch hochlade - zu Allererste muss ich aber meine ganzen Breacher und Destroyer vom Cult ablichten damit ich den Bereich fertig habe. Eigentlich muss auch noch der Inhalt bzw. der Hintergrund eingepflegt werden.

Also ich hab noch einiges zutun^^

@Läufe - ja ich werde es noch nachträglich machen....Ihr habt ja Recht 😉
 
Aehr coole Modelle mit richtig schicker Bemalung
Was sind das für Inquisitionsmodelle? Von GW sind die nicht oder?

Merci 🙂

Aaaalsooo:

Henchman: Sind normale GW Cardianer mit Neoreich Maxmini Köpfen

Psyker: Duellant (Von GW nur woher weiß ich nicht - lag in der Bit-Box) mit Dark Eldar Helion Lanze als Stab.

Inquisitor: DA Kutten-Körper, Bewaffnung aus BA Gussrahmen, Schulterpads aus der Commandobox, Rückenmodul ist glaub ich auch DA. Standarte und Buch am Gürtel sind aus dem GK-Termi Gussrahmen und der Kopf ist vom ehrwürdiger Cybot Gussrahmen.

Chimäre: Normale Chimäre + LR Heavy Bolter