[WH40K] Iron Warrior "Die Eisenbälger des Phall-Systems" UPDATE: Neue Bilder 15.08.
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[TD]DATUM
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[TD]Hinzugefügt
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[TD="align: center"]28.07.2014
05.08.2014
07.08.2014
15.08.2014
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[TD]Bilder von Psioniker, Moloch Reiter und Höllenschlächter auf Seite 1
Bilder von Kyborg Nr II auf Seite 3
Bilder vom fast fertigen Kyborg Nr II auf Seite 3
Bilder vom fast fertigen Kyborg Nr III auf Seite 3 [/TD]
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Motivation
Vieleicht kennt ihr ja noch mein Projekt Necron Risingoder von meinem Facebook-Blog Terraformer.
Wenn nicht, ist das nicht weiter willt und wenn ihr Lust habt könnt ihr da gerne mal reinschauen.
Mein neues Projekt sind meine Eisenbälger. Ich arbeite schon eine Weile an dieser kleinen Armee, die anfang nur als verbündeten Kontingent
für meine Necrons dienten. Nun habe ich mir die Idee in den Kopfgesetzt diese Armee zu erweitern und möchte meine Fortschritte hier Dokumentieren.
Es soll anders als Necron Rising nur um meine Eisenbälger dabei gehen. Alles andere was ich so nebenbei mache könnt ihr nach wie vor auf Terraformer
sehen.
Wenn alles Zeitlich klappt könnt ihr mich auch dabei begleiten wie ich meine ArmeesOnParade Platte für die Iron Warriors anfertige.
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Wenn nicht, ist das nicht weiter willt und wenn ihr Lust habt könnt ihr da gerne mal reinschauen.
Mein neues Projekt sind meine Eisenbälger. Ich arbeite schon eine Weile an dieser kleinen Armee, die anfang nur als verbündeten Kontingent
für meine Necrons dienten. Nun habe ich mir die Idee in den Kopfgesetzt diese Armee zu erweitern und möchte meine Fortschritte hier Dokumentieren.
Es soll anders als Necron Rising nur um meine Eisenbälger dabei gehen. Alles andere was ich so nebenbei mache könnt ihr nach wie vor auf Terraformer
sehen.
Wenn alles Zeitlich klappt könnt ihr mich auch dabei begleiten wie ich meine ArmeesOnParade Platte für die Iron Warriors anfertige.
Hintergrundgeschichte
Iron Warrior Lexicanum Eintrag
Allgemeines
Organisation und Kampfdoktrin
Iron Warrior Lexicanum Eintrag
Die Iron Warriors gehören zu den Space Marines der ersten Gründung. Seit jeher sind sie Belagerungsspezialisten und haben ihre Stärke daher in der Verwendung von schweren Waffen und Unterstützungs- und Belagerungstechniken. Oft finden sich auch imperiale Fahrzeuge wie der Vindicator und der Basilisk in ihren Reihen wieder, da die Iron Warriors gerne Belagerungsgerät ihrer Gegner für ihre Zwecke einsetzen. Sie sind im Zuge des Großen Bruderkriegs zum Chaos übergelaufen.
Ihr Primarch ist der Dämonenprimarch Perturabo. Die Erzfeinde der Iron Warriors sind die Imperial Fists im Besonderen und ihre Nachfolgeorden. Seit jeher herrschte eine Fehde zwischen den beiden Legionen, die sich in endlosen Duellen und Herausforderungen vor dem Bruderkrieg äußerte. Horus selbst soll diese Schwäche der Iron Warriors ausgenutzt haben um sie zu korrumpieren. Die Iron Warriors sind heute noch voller Stolz über die Tatsache, dass sie die von den Imperial Fists erbauten und verteidigten Befestigungen auf Terra und um den Imperialen Palast eroberten.
Die größte Schmach erlitten die Imperial Fists bei der Jagd auf die Iron Warriors nach dem Tod des Kriegsherren Horus.
Die Iron Warriors zogen sich von Terra zurück und verschanzten sich in ihren Festungen, welche die Nachschubrouten der Verräter nach Terra schützten. Die imperiale Armee erlitt schwere Verluste bei dem Versuch, die oft nur von wenigen Trupps bemannten Festungen zu erobern, jedoch wurden alle diese Festungen gnadenlos ausgemerzt,da die Besatzungen zu klein waren, um lange Widerstand zu leisten.
Ihr Primarch ist der Dämonenprimarch Perturabo. Die Erzfeinde der Iron Warriors sind die Imperial Fists im Besonderen und ihre Nachfolgeorden. Seit jeher herrschte eine Fehde zwischen den beiden Legionen, die sich in endlosen Duellen und Herausforderungen vor dem Bruderkrieg äußerte. Horus selbst soll diese Schwäche der Iron Warriors ausgenutzt haben um sie zu korrumpieren. Die Iron Warriors sind heute noch voller Stolz über die Tatsache, dass sie die von den Imperial Fists erbauten und verteidigten Befestigungen auf Terra und um den Imperialen Palast eroberten.
Die größte Schmach erlitten die Imperial Fists bei der Jagd auf die Iron Warriors nach dem Tod des Kriegsherren Horus.
Die Iron Warriors zogen sich von Terra zurück und verschanzten sich in ihren Festungen, welche die Nachschubrouten der Verräter nach Terra schützten. Die imperiale Armee erlitt schwere Verluste bei dem Versuch, die oft nur von wenigen Trupps bemannten Festungen zu erobern, jedoch wurden alle diese Festungen gnadenlos ausgemerzt,da die Besatzungen zu klein waren, um lange Widerstand zu leisten.
Die Iron Warriors sind Experten für Belagerung, Festungsbau, Feuergefechte auf große Distanz und Abnutzungskriege.
Die Iron Warriors bauen ihre Festungen nicht, um sich auf ewig zu verschanzen. Sie wissen, dass jede Festung irgendwann fällt und so ist auch der Fall einer eigenen Festung von vorneherein eine eingeplante Eventualität. Stattdessen bauen sie ihre Festungen mit dem Ziel, möglichst lange durchzuhalten und möglichst viele Feinde zu töten.
Die Iron Warriors verfügen über viele Tricks zur Verteidigung einer Festung: Die geographische Lage ist für sie das grundlegendste Kriterium, wo eine Festung errichtet und wie sie aufgebaut sein sollte. Neben den üblichen Stachel-Verhauen, Wehrgängen, Geschützstellungen und Wachtürmen gehören dazu beispielsweise auf die Mauern gemalte Chaos-Runen, bei deren Anblick einem die Augen schmerzen. Es wurde auch ein Zauber beobachtet, der verhindert, dass man beispielsweise zählen kann, wieviele Mauern die Iron Warriors-Festung besitzt. Die Iron Warriors errichten auch vor der eigentlichen Festungsmauer kleine Bunker, um den Feindansturm zu bremsen. Eine der ungewöhnlicheren Taktiken ist, dass sie ihre gefallenen Brüder wie Puppen aufstellen, um eine größere Mannschaftsstärke vorzutäuschen oder sie als falsche Wachposten abschrecken sollen. Sie benutzen auch Splitterkapseln zur Abwehr von Nahkämpfern und Sappeuren und versteckte Feuerschlitze. Die Iron Warriors benutzen auch die natürliche Umgebung: So verstecken sie Sprengladungen, um Lawinen auszulösen, oder Pumpen, um den Wasserspiegel eines nahegelegenen Gewässers zu ändern, oder Brandbomben, falls in der Umgebung feuergefährliches Material natürlich vorkommt. Ebenso bauen sie auch in die Struktur der Festung selbst Bunker, um den Feind so noch länger hinhalten zu können, auch wenn er die Festung längst gestürmt hat. Für Notfälle legen die Iron Warriors sogar Geheimgänge an, zu denen keine Tür führt: Diese Geheimgänge werden erst zugänglich wenn man eine bestimmte, zu dünn gebaute Wand einreisst. Generell achten Iron Warriors beim Bau ihrer Festungen auf Details und ausgiebige Planung: Selbst Sichtlinien und Schusswinkel, die sich bei einem Verteidigungsgefecht ergeben könnten, werden bei der Architektur eingeplant.
Obwohl sie Schusswechsel bevorzugen, können sich die Iron Warriors, was ihre Fähigkeiten im Nahkampf angeht, durchaus mit nahkampforientierten Legionen wie den World Eaters und Blood Angels messen. Im Gegensatz zu diesen stürzen sich die Iron Warriors aber nicht voller Inbrunst auf einen Gegner, sondern kämpfen kaltblütig.
Vor dem Bruderkrieg gab es unter den Iron Warriors Ordenspriester deren Crozius Arcanum geformt war, wie ein Hammer, und der Altar eines Schreines wie ein Amboss.In diesen Rituellen Schmieden brannte immer ein Feuer und von der Decke hingen Eisenstäbe herab. Eines ihrer Gebete war die Unbreakable Litany.
Die Iron Warriors galten schon vor ihrem Verrat als extrem paranoid und vertrauten nur den wenigsten außerhalb ihrer Legion. Auch nach ihrem Überlaufen betrachten sie die Mächte des Chaos eher mit Misstrauen und lassen sich nur selten mit Dämonen ein; höchstens um ihre Maschinen mit Hilfe dämonischer Energie anzutreiben. Desweiteren existiert eine starke Abneigung gegenüber dem Fleisch, das für schwach und verwundbar gehalten wird; ein Eindruck, der durch die Mutationen des Warp zusätzlich verstärkt wurde. Daher haben viele Legionäre Teile des Körpers durch Bionics ersetzt. Durch diese Affinität zur Technik und Kybernetik existiert außerdem ein hoher Anteil an Kyborgs innerhalb der Legion.
Die Großkompanien werden von Kriegsschmieden geführt, eine Art Mischung aus Techmarine und Captain.
Die Iron Warriors haben es sich offenbar auch zur Angewohnheit gemacht, sich ihre Arbeitskräfte selbst herzustellen. So ist bekannt, dass sie ihre eigenen Servitoren anfertigen, die Ghoul-Drones genannt werden, oder sich muskelbepackte, stumpfsinnige Arbeiter klonen.
Innerhalb der Legion bestand eine Reihe von Kriegergesellschaften, die außerhalb der normalen Befehls- und Kommandostruktur existierten, dies waren Dodekatheon, Apolakron, Kheledakos und Lyssatra. Diese Orden verhinderten das Aufkommen der, von Horus unterstützten, Kriegerbünde.
Die Iron Warriors bauen ihre Festungen nicht, um sich auf ewig zu verschanzen. Sie wissen, dass jede Festung irgendwann fällt und so ist auch der Fall einer eigenen Festung von vorneherein eine eingeplante Eventualität. Stattdessen bauen sie ihre Festungen mit dem Ziel, möglichst lange durchzuhalten und möglichst viele Feinde zu töten.
Die Iron Warriors verfügen über viele Tricks zur Verteidigung einer Festung: Die geographische Lage ist für sie das grundlegendste Kriterium, wo eine Festung errichtet und wie sie aufgebaut sein sollte. Neben den üblichen Stachel-Verhauen, Wehrgängen, Geschützstellungen und Wachtürmen gehören dazu beispielsweise auf die Mauern gemalte Chaos-Runen, bei deren Anblick einem die Augen schmerzen. Es wurde auch ein Zauber beobachtet, der verhindert, dass man beispielsweise zählen kann, wieviele Mauern die Iron Warriors-Festung besitzt. Die Iron Warriors errichten auch vor der eigentlichen Festungsmauer kleine Bunker, um den Feindansturm zu bremsen. Eine der ungewöhnlicheren Taktiken ist, dass sie ihre gefallenen Brüder wie Puppen aufstellen, um eine größere Mannschaftsstärke vorzutäuschen oder sie als falsche Wachposten abschrecken sollen. Sie benutzen auch Splitterkapseln zur Abwehr von Nahkämpfern und Sappeuren und versteckte Feuerschlitze. Die Iron Warriors benutzen auch die natürliche Umgebung: So verstecken sie Sprengladungen, um Lawinen auszulösen, oder Pumpen, um den Wasserspiegel eines nahegelegenen Gewässers zu ändern, oder Brandbomben, falls in der Umgebung feuergefährliches Material natürlich vorkommt. Ebenso bauen sie auch in die Struktur der Festung selbst Bunker, um den Feind so noch länger hinhalten zu können, auch wenn er die Festung längst gestürmt hat. Für Notfälle legen die Iron Warriors sogar Geheimgänge an, zu denen keine Tür führt: Diese Geheimgänge werden erst zugänglich wenn man eine bestimmte, zu dünn gebaute Wand einreisst. Generell achten Iron Warriors beim Bau ihrer Festungen auf Details und ausgiebige Planung: Selbst Sichtlinien und Schusswinkel, die sich bei einem Verteidigungsgefecht ergeben könnten, werden bei der Architektur eingeplant.
Obwohl sie Schusswechsel bevorzugen, können sich die Iron Warriors, was ihre Fähigkeiten im Nahkampf angeht, durchaus mit nahkampforientierten Legionen wie den World Eaters und Blood Angels messen. Im Gegensatz zu diesen stürzen sich die Iron Warriors aber nicht voller Inbrunst auf einen Gegner, sondern kämpfen kaltblütig.
Vor dem Bruderkrieg gab es unter den Iron Warriors Ordenspriester deren Crozius Arcanum geformt war, wie ein Hammer, und der Altar eines Schreines wie ein Amboss.In diesen Rituellen Schmieden brannte immer ein Feuer und von der Decke hingen Eisenstäbe herab. Eines ihrer Gebete war die Unbreakable Litany.
Die Iron Warriors galten schon vor ihrem Verrat als extrem paranoid und vertrauten nur den wenigsten außerhalb ihrer Legion. Auch nach ihrem Überlaufen betrachten sie die Mächte des Chaos eher mit Misstrauen und lassen sich nur selten mit Dämonen ein; höchstens um ihre Maschinen mit Hilfe dämonischer Energie anzutreiben. Desweiteren existiert eine starke Abneigung gegenüber dem Fleisch, das für schwach und verwundbar gehalten wird; ein Eindruck, der durch die Mutationen des Warp zusätzlich verstärkt wurde. Daher haben viele Legionäre Teile des Körpers durch Bionics ersetzt. Durch diese Affinität zur Technik und Kybernetik existiert außerdem ein hoher Anteil an Kyborgs innerhalb der Legion.
Die Großkompanien werden von Kriegsschmieden geführt, eine Art Mischung aus Techmarine und Captain.
Die Iron Warriors haben es sich offenbar auch zur Angewohnheit gemacht, sich ihre Arbeitskräfte selbst herzustellen. So ist bekannt, dass sie ihre eigenen Servitoren anfertigen, die Ghoul-Drones genannt werden, oder sich muskelbepackte, stumpfsinnige Arbeiter klonen.
Innerhalb der Legion bestand eine Reihe von Kriegergesellschaften, die außerhalb der normalen Befehls- und Kommandostruktur existierten, dies waren Dodekatheon, Apolakron, Kheledakos und Lyssatra. Diese Orden verhinderten das Aufkommen der, von Horus unterstützten, Kriegerbünde.
Rekrutierung
Von den Iron Warriors ist bekannt, dass sie neue Truppen erschaffen können. Dies geschieht dank einer Kreatur namens Daemonculaba, welche tote, zerschredderte (Chaos) Space Marines und andere Fleischstücke zu fressen bekommt. Daraufhin werden Sklaven jugendlichen Alters in dieses Geschöpf implantiert. Nach einiger Zeit werden diese durch die zerstückelten Space Marines und dem Einfluss des Herz des Blutes entweder zu neuen Chaos Space Marines oder zu den sogenannten Unfleshed. Da die auf diese Art erschaffenen Chaos Space Marines keine Haut haben, wird ihnen diese von einem speziellen Chirurgen angenäht. Für die Gewinnung dieser Haut unterhalten die Iron Warriors und ihre Menschen- bzw. Mutantendiener spezielle "Hautfarmen", in denen menschliche Individuen gewaltsam gemästet werden, bis der Körper und damit die Haut auf ein Vielfaches des natürlichen Volumens angeschwollen ist. Anschließend wird den Unglücklichen das Körperfett und die Körperflüssigkeit maschinell abgesaugt, so dass ihnen die nun viel zu große Haut wie ein Sack um den ausgemergelten Körper hängt, ehe sie bei lebendigem Leib gehäutet werden.
Die Unterentwickelten und Missgebildeten unter den Unfleshed werden in einen Abfallschacht geworfen, der auch chirurgische Abfallprodukte und anderen widerwärtigen Unrat aus der Festung ableitet, und in dem sie eigentlich umkommen sollten. Einige überleben dennoch und bilden auf Medrengard eine eigene Art von Gesellschaft. Diese betet aufgrund ihrer biologischen Herkunft den Imperator an.
QUELLE LEXICANUM
Die Unterentwickelten und Missgebildeten unter den Unfleshed werden in einen Abfallschacht geworfen, der auch chirurgische Abfallprodukte und anderen widerwärtigen Unrat aus der Festung ableitet, und in dem sie eigentlich umkommen sollten. Einige überleben dennoch und bilden auf Medrengard eine eigene Art von Gesellschaft. Diese betet aufgrund ihrer biologischen Herkunft den Imperator an.
QUELLE LEXICANUM
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