[WH40k] IV. Keremon

4 Stunden später, Oberkommando IV.Keremon</span>

Helbrecht saß alleine in dem sonst so gefüllten Kommandostand und las Berichte und Meinungen, über die Beweggründe der Keremonschen Bevölkerung. Er schrack auf, als 4 Rekruten hereintrotteten und die letzten Vorratskisten aus dem Kommandostand räumten. Helbrecht vermeidete Augenkontakt, denn er wusste genau wie sie sich fühlten. Die Männer verließen das Zelt und Helbrecht spürte wieder diese bedrückende Stille, die ihn nun seid 2 Standen wie einen Schleier umgab. Er erinnerte sich an Keremon. Er erinnerte sich an die großen Seeen, an die verschneiten Berge und an die riesige Hauptspindel.Er erinnerte sich an seine Kindheit. Damals regierte der Senat und sein Vater war Oberst der Streitkräfte. Er wusste noch genau wie es damals war, wenn sein Vater von den Schlachten gegen die primitive Xenopopulation im Südosten zurückkehrte und ihm Geschichten vom Krieg erzählte. Er erinnerte sich, wie er vor knapp 13 Jahren die Planeten verlassen hatte, nur 3 Wochen nach der Einsetzung des Gouverneurs. gut 300.000 Menschen verließen damals den Planeten. Das I., II., IIV., IV. und V. wurden damals gegründet. Das VI. bis IIX wurden 2 Jahre später gegründet. 8 Regimenter, 800.000 Männer und nur noch 4 gab es, Das VI. wurde hier ausgelöscht. Auf Gabulon. Chemische Kampfstoffe zwangen die hälfte der Männer in die Knie und der Rest wurde von den Dämonischen Dienern der Häretiker vernichtet. "Wie viele Männer müssen noch sterben?", fragte er sich selbst im Flüsterton. "So viele, wie nötig sind, dass Imperium zu einem sicheren Ort zu machen, Stefan." entgegnete ihm eine raue Stimme.Helbrecht drehte sich um und sah vor sich einen Kommissar, der einen schwarzen Mantel und die rote Plattenrüstung Keremons trug. Das Gesicht lag unter der Kommissarsmütze verborgen, doch Helbrecht wusste wer sein Gegenüber war, denn er war der einzige der ihn Stefan nannte. " Die Zeiten sind schlimm, Manfred. Die Männer wurden ihren Wurzeln beraubt, ihren Famillien, ihren Freunden..." Der Kommissar blickte Helbrecht ernst an."Überhäufe dich nicht mit Selbstmitleid Freund. Du bist Imperialer Soldat, dir bleibt keine Zeit für Trauer." Der Kommissar reichte dem Oberst einen Zettel und sprach. " Wir haben 2 Tage Fronturlaub in der hiesigen Makropole und sollen uns dann mit der Splittergruppe "Helios" der Imperial Navy auf den Weg in den Scarus Sektor in der nähe vom Wirbel des Chaos machen." Der Oberst nickte nur und deutete dem Kommissar die Tür. Er mochte Manfred, doch in solchen belangen war er ein Terraverdammter Mistkerl. Der Oberst legte die Akten in einen Koffer und schritt mit ihm aus dem Zelt. Er sah Wilhelm heraneilen um ihm den Koffer abzunehmen. 2 Tage Fronturlaub, 2 Tage Zeit um sich auf einen neuen Krieg vorzubereiten, der noch mehr Opfern würde.

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Bilder:
Oberst Stefan Hellbrecht
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Sanitäter meines HQ's ( an ihm sieht man auch gut das Farbschema)
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Mein erster Rekrut
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Mein Standartenträger Wilhelm-hinten
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Und von vorne
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<div class='quotetop'>ZITAT(Aurik @ 01.10.2007 - 19:33 ) <{POST_SNAPBACK}></div>
Nette Story, nur blick ich nicht ganz durch: Sind deine Imps Imperiumstreu oder nicht? Die Leute aus deiner Geschichte sehen mir nicht wie Chaos aus. 😉
Bin ja mal gespannt wie es wird.[/b]


Ja, das fällt mir auch gerade auf, dass man das nicht so gut heraushört...ich editiere es in den Anfangspost!
Gruß,
Vasell
 
Die Story ist genial, weiter so.

Was bei mir aber mittlere Schreikrämpfe herausfordert ist dein Bemalstil. Was für Farben sind das? Ölfarben oder Acryl? Weil so dick wie du die Farbe draufkleckst, das geht mal garnicht. Verdünne sie besser oder verwende Acrylfarben wenn du es nicht schon tust, weil wie gesagt, so dicke Farbschichten sind übel.
Und an der Feinarbeit mußt duch leider auch noch arbeiten, die Details sind nicht herausgearbeitet und verschwinden ebenfalls unter der Flut an Farbe.
 
Die Story ist genial, weiter so.
Dafür schonmal ein dickes Dankeschön! Ich werd spätestens heute Abend ein weiteres Storyelement posten 😀
Was bei mir aber mittlere Schreikrämpfe herausfordert ist dein Bemalstil. Was für Farben sind das? Ölfarben oder Acryl? Weil so dick wie du die Farbe draufkleckst, das geht mal garnicht. Verdünne sie besser oder verwende Acrylfarben wenn du es nicht schon tust, weil wie gesagt, so dicke Farbschichten sind übel.
Und an der Feinarbeit mußt duch leider auch noch arbeiten, die Details sind nicht herausgearbeitet und verschwinden ebenfalls unter der Flut an Farbe.
Ich verdünne meine Farben garnicht 🤔 , hier aber auch nochmal ein danke an die Kritik. Wie weit müsste ich denn die GW Farben verdünnen? Heute Abend poste ich noch Bilder meines Standartenträgers, der zwar auch noch mit unverdünnten Farben "bemalt" worden ist, bei dem ich mir aber sehr viel mühe gegeben habe.
Gruß,
Vasell
 
Du solltest sie so verdünnen das sie in etwa die konsistenz wie milch haben. Wasser reicht dazu sind ja Arcylfarben. Und wenn die Farbe nicht deckt, dann nicht wie ein Berserker die so dick draufklatschen das sie deckt, sondern immer dünne farbschichten malen.

Wenn mal was nicht deckt nach dem trocknen eine zweite, ebenso dünne Farbschicht drüber. Das dauert zwar länger aber unterm Strick kriegst du dann deckend dünne Farbe hin.