1. Einführung
1.1 Warum eine Armee des Chaos?
Die Welt von Games Workshop begleitet mich schon viele Jahre. Es sind schon 15 Jahre vergangen, seit ich mir meine ersten Space Wolfs -Figuren gekauft habe oder bei der Schlacht um Armageddon teilnahm. Es gibt viele gute Erinnerungen an dieses Hobby.
Eine davon sind die Spiele mit Chaos zur Lustriakampagne. Als ich Horden von Gepanzerten Kriegern und Dämonen durch den Dschungel trieb und Ruhm sammelte. Leider war es damals nicht meine eigene ,sondern nur eine geliehene Armee.
Jetzt wo ich wieder etwas mehr Zeit habe, möchte ich auch das Hobby wieder mehr beleben. Da meine wundervolle Tochter fast ein Jahr ist, möchte ich wieder mit und gegen Freunden in die Schlacht ziehen.
Aber leider fehlen uns für Storyspiele oder Kampagnen die Bösen im Pool. Ich selbst spiele Zwerge und Hochelfen und bis auf Imperium sind alle Fraktion der "Guten" vertreten. Wir haben zwar ein paar Skaven und Untote, jedoch ist das nur ein geringer Anteil unserer Figuren.
Deswegen und weil ich, für das Kräftegleichgewicht, gerne auch den Bösen in Warhammer spiele, stelle ich jetzt ein Heer für die Chaosgötter auf.
Damit die Bösen auch mal eine Chance haben. 😉
1.2 Die Idee hinter der Tat
Der Held meiner Geschichte wird ein Diener sein, welcher sich Tzeentch verpflichte fühlt, aber sich nicht nur auf seine Macht verlassen will, um seine Wege zu gehen. Deswegen bedient sich der Protagonist auch an den Wesen und Dienern andere Götter wie Zerfleischer oder Seuchenhüter, welche im späteren Verlauf in die Armee aufgenommen werden.
Ich halte Chaoskrieger und ihr anderen Freunde für mächtige Krieger im Vergleich zu ihren menschlichen Verwandten. Deswegen werden Chaoskrieger, -ritter und Co. den Kern meiner Armee ausmachen, umgeben von einem breiten Ring aus "entbehrlichen" Material. Dazu sehe ich z.B. Barbaren/Marodeure, vielleicht ein paar Einheiten übergelaufene Imperiumsbürger und Tiermenschen. Deswegen möchte ich für die Armee ein Verhältnis von "Guten Kriegern" zu "Entbehrlichen" von ca. 1/3 schaffen.
1.3 Prolog
Der Wind weht über die tote Ebene. Kilometer weit nur Sand und Gestein, der den harten Boden bedeckt. Es ist ein Land, indem nichts wächst und dem Leben keine Chance gegeben wird. Man mag sagen, hier gibt es nichts und jede Reise hier her ist verschwendete Zeit. Doch was ist schon Zeit für einen Diener, der sich dem Herrn des Wandels und der Wege verschrieben hat?
Doch eine Stelle in dieser Ebene war nicht ganz unbelebt. An dieser Stelle stand eine große Feuerschale mit blauen Flamen an der ein Wesen mit blassem, schlankem Gesicht und blauen Gewändern magische Verse von Verwirrung und Täuschung aufsagte. Doch er war nicht alleine. Als er mit seinem Ritual anfing, waren es 82 Wesen, nun ist nur noch einer geblieben. Um ihn liegen die Leichen, welche seinem Herren dargebracht wurden. 9 Tage lang wurden ihm 9 Opfer gebracht. Alle waren sie gläubige Menschen gewesen. Doch nun steckte kein Leben mehr in ihnen.
Auch die blasse Gestalt am Feuerbecken war mal ein Mensch gewesen. Doch diese Zeiten sind schon lange verstrichen. Nun wirkt seine Haut wie ausgetrocknet und spannt sich wie Leder fest über seine Knochen. Sein Gesicht wirkt fahl und eingefallen, mit ernsten Zügen und aus seiner Stirn ragen zwei Hörner. Seine langen, dünnen Finger halten einen schwarzen Stab fest in der Hand.
Lange Zeit passiert nichts, doch dann bewegte sich einer der Toten und dann noch einer. Ein Opfer nach dem anderen steht auf. Ihre Gesichter sind blass und ihre Augen weiß. Ohne Leben starren sie alle Malaris an. „Was willst du von mir?“ Sprach einer der Toten. Malaris dreht sich zur Leiche um: ,,Allmächtiger Herr der Wege, ich bin hier an diesem Ort gekommen um euch meine Dienst anzubieten.“ „Warum glaubst du das du vom Nutzen wärst für meine Aufgaben.“ Sprach eine andere Leiche. „Doch ich bin für Euch von Nutzen. Ich habe Macht und mit eurer Hilfe könnte sie mehr werden.“ Sagt er und dreht sich schnell zur Stimme um. „Dann sucht den Täuscher und dient ihm wie ihr mir dienen würdet. Er weiß was zu tun ist, um meine Macht zu mehren.“ Sprachen mehrere Leichen auf einmal, bevor sie wieder zu Boden fielen.
Nach einer langen Reise durch die Ebene trifft Malaris auf ein Lager wo mehre schwarz gerüstete Gestalten standen. Einer der Gestalten bewegt sich auf Malaris zu. „Wie lauten eure Befehle Herr?“ Sagt er als er vor Malaris stehen bleibt. „Wir haben eine Aufgabe. Also macht euch bereit
1.1 Warum eine Armee des Chaos?
Die Welt von Games Workshop begleitet mich schon viele Jahre. Es sind schon 15 Jahre vergangen, seit ich mir meine ersten Space Wolfs -Figuren gekauft habe oder bei der Schlacht um Armageddon teilnahm. Es gibt viele gute Erinnerungen an dieses Hobby.
Eine davon sind die Spiele mit Chaos zur Lustriakampagne. Als ich Horden von Gepanzerten Kriegern und Dämonen durch den Dschungel trieb und Ruhm sammelte. Leider war es damals nicht meine eigene ,sondern nur eine geliehene Armee.
Jetzt wo ich wieder etwas mehr Zeit habe, möchte ich auch das Hobby wieder mehr beleben. Da meine wundervolle Tochter fast ein Jahr ist, möchte ich wieder mit und gegen Freunden in die Schlacht ziehen.
Aber leider fehlen uns für Storyspiele oder Kampagnen die Bösen im Pool. Ich selbst spiele Zwerge und Hochelfen und bis auf Imperium sind alle Fraktion der "Guten" vertreten. Wir haben zwar ein paar Skaven und Untote, jedoch ist das nur ein geringer Anteil unserer Figuren.
Deswegen und weil ich, für das Kräftegleichgewicht, gerne auch den Bösen in Warhammer spiele, stelle ich jetzt ein Heer für die Chaosgötter auf.
Damit die Bösen auch mal eine Chance haben. 😉
1.2 Die Idee hinter der Tat
Der Held meiner Geschichte wird ein Diener sein, welcher sich Tzeentch verpflichte fühlt, aber sich nicht nur auf seine Macht verlassen will, um seine Wege zu gehen. Deswegen bedient sich der Protagonist auch an den Wesen und Dienern andere Götter wie Zerfleischer oder Seuchenhüter, welche im späteren Verlauf in die Armee aufgenommen werden.
Ich halte Chaoskrieger und ihr anderen Freunde für mächtige Krieger im Vergleich zu ihren menschlichen Verwandten. Deswegen werden Chaoskrieger, -ritter und Co. den Kern meiner Armee ausmachen, umgeben von einem breiten Ring aus "entbehrlichen" Material. Dazu sehe ich z.B. Barbaren/Marodeure, vielleicht ein paar Einheiten übergelaufene Imperiumsbürger und Tiermenschen. Deswegen möchte ich für die Armee ein Verhältnis von "Guten Kriegern" zu "Entbehrlichen" von ca. 1/3 schaffen.
1.3 Prolog
Der Wind weht über die tote Ebene. Kilometer weit nur Sand und Gestein, der den harten Boden bedeckt. Es ist ein Land, indem nichts wächst und dem Leben keine Chance gegeben wird. Man mag sagen, hier gibt es nichts und jede Reise hier her ist verschwendete Zeit. Doch was ist schon Zeit für einen Diener, der sich dem Herrn des Wandels und der Wege verschrieben hat?
Doch eine Stelle in dieser Ebene war nicht ganz unbelebt. An dieser Stelle stand eine große Feuerschale mit blauen Flamen an der ein Wesen mit blassem, schlankem Gesicht und blauen Gewändern magische Verse von Verwirrung und Täuschung aufsagte. Doch er war nicht alleine. Als er mit seinem Ritual anfing, waren es 82 Wesen, nun ist nur noch einer geblieben. Um ihn liegen die Leichen, welche seinem Herren dargebracht wurden. 9 Tage lang wurden ihm 9 Opfer gebracht. Alle waren sie gläubige Menschen gewesen. Doch nun steckte kein Leben mehr in ihnen.
Auch die blasse Gestalt am Feuerbecken war mal ein Mensch gewesen. Doch diese Zeiten sind schon lange verstrichen. Nun wirkt seine Haut wie ausgetrocknet und spannt sich wie Leder fest über seine Knochen. Sein Gesicht wirkt fahl und eingefallen, mit ernsten Zügen und aus seiner Stirn ragen zwei Hörner. Seine langen, dünnen Finger halten einen schwarzen Stab fest in der Hand.
Lange Zeit passiert nichts, doch dann bewegte sich einer der Toten und dann noch einer. Ein Opfer nach dem anderen steht auf. Ihre Gesichter sind blass und ihre Augen weiß. Ohne Leben starren sie alle Malaris an. „Was willst du von mir?“ Sprach einer der Toten. Malaris dreht sich zur Leiche um: ,,Allmächtiger Herr der Wege, ich bin hier an diesem Ort gekommen um euch meine Dienst anzubieten.“ „Warum glaubst du das du vom Nutzen wärst für meine Aufgaben.“ Sprach eine andere Leiche. „Doch ich bin für Euch von Nutzen. Ich habe Macht und mit eurer Hilfe könnte sie mehr werden.“ Sagt er und dreht sich schnell zur Stimme um. „Dann sucht den Täuscher und dient ihm wie ihr mir dienen würdet. Er weiß was zu tun ist, um meine Macht zu mehren.“ Sprachen mehrere Leichen auf einmal, bevor sie wieder zu Boden fielen.
Nach einer langen Reise durch die Ebene trifft Malaris auf ein Lager wo mehre schwarz gerüstete Gestalten standen. Einer der Gestalten bewegt sich auf Malaris zu. „Wie lauten eure Befehle Herr?“ Sagt er als er vor Malaris stehen bleibt. „Wir haben eine Aufgabe. Also macht euch bereit
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