Natürlich tut sich da was:
Hintergrund zum Kreuzzug
Es geschah zu der Zeit, als der Sturm des Chaos über die Alte Welt fegte und in
ganz Bretonia ein neuer Kreuzzug ausgerufen wurde. Auch Adalhard, der Herzog
von Lyonesse wollte einen Beitrag leisten, um Middenheim, das Imperium und letzlich auch Bretonia vor Archaon, dem Herrn der letzten Tage zu retten. Jacen, sein Neffe und tapferster aller Paladine, sollte die Streitmacht anführen.
Zusammen mit seinem Bruder Leon, der die Standarte der Armee tragen sollte, zog er am Tag des Frühlingsanfangs mit seinen Landsknechten und einigen Fahrenden Rittern los, um das Chaos aus der Alten Welt zu fegen.
Der Plan sah vor, durch den Wald von Arden nach Gisoreux zu reisen, um dann über das Graue Gebirge nach Marienburg zu gelangen. Von dort wollte man durch die tiefen Wälder des Imperiums zur Stadt des Weißen Wolfes vorstoßen, um den Imperialen Truppen zu zeigen, was wahre Ritterlichkeit und Ehre im Kampf gegen das Chaos erreichen können.
Unterwegs wollte der junge, aber rhetorisch begabte Jacen möglichst viele andere Ritter überreden, sich dem Kreuzzug anzuschließen.
Nachdem sie den Wald von Arden fast passiert hatten, trafen sie auf eine Furcht einflößende Horde Orks & Goblins, die die Gralskapelle von Lac d´Or bedrohten. Der edle Gralsritter Calard, der sein Leben dem Schutz dieses Heiligtums verschrieben hatte, verschanzte sich mit seinen Bogenschützen in der Kapelle. Selbst ein solch unübertroffener Kämpfer kann sich nicht allein mit einer ganzen Armee finsterer Unholde messen, so dass er seinen Bogenschützen befahl, den Feind mit Pfeilen auf Distanz zu halten.
Eine ideale Gelegenheit für Jacen, die Kampfkraft seiner Truppen zu testen. Die Grünlinge waren zwar in der Überzahl und brachten einige feige Kriegsmaschinen mit, aber bevor sie in die Schlacht zogen, sanken die Ritter auf die Knie, um zur Herrin zu beten und ihren Segen zu erhalten.
Spielbericht folgt...
Hintergrund zum Kreuzzug
Es geschah zu der Zeit, als der Sturm des Chaos über die Alte Welt fegte und in
ganz Bretonia ein neuer Kreuzzug ausgerufen wurde. Auch Adalhard, der Herzog
von Lyonesse wollte einen Beitrag leisten, um Middenheim, das Imperium und letzlich auch Bretonia vor Archaon, dem Herrn der letzten Tage zu retten. Jacen, sein Neffe und tapferster aller Paladine, sollte die Streitmacht anführen.
Zusammen mit seinem Bruder Leon, der die Standarte der Armee tragen sollte, zog er am Tag des Frühlingsanfangs mit seinen Landsknechten und einigen Fahrenden Rittern los, um das Chaos aus der Alten Welt zu fegen.
Der Plan sah vor, durch den Wald von Arden nach Gisoreux zu reisen, um dann über das Graue Gebirge nach Marienburg zu gelangen. Von dort wollte man durch die tiefen Wälder des Imperiums zur Stadt des Weißen Wolfes vorstoßen, um den Imperialen Truppen zu zeigen, was wahre Ritterlichkeit und Ehre im Kampf gegen das Chaos erreichen können.
Unterwegs wollte der junge, aber rhetorisch begabte Jacen möglichst viele andere Ritter überreden, sich dem Kreuzzug anzuschließen.
Nachdem sie den Wald von Arden fast passiert hatten, trafen sie auf eine Furcht einflößende Horde Orks & Goblins, die die Gralskapelle von Lac d´Or bedrohten. Der edle Gralsritter Calard, der sein Leben dem Schutz dieses Heiligtums verschrieben hatte, verschanzte sich mit seinen Bogenschützen in der Kapelle. Selbst ein solch unübertroffener Kämpfer kann sich nicht allein mit einer ganzen Armee finsterer Unholde messen, so dass er seinen Bogenschützen befahl, den Feind mit Pfeilen auf Distanz zu halten.
Eine ideale Gelegenheit für Jacen, die Kampfkraft seiner Truppen zu testen. Die Grünlinge waren zwar in der Überzahl und brachten einige feige Kriegsmaschinen mit, aber bevor sie in die Schlacht zogen, sanken die Ritter auf die Knie, um zur Herrin zu beten und ihren Segen zu erhalten.
Spielbericht folgt...