[WHF] Die Familie Salachaen - Ein Dunkelelfenheer im Aufbau

Tarith

Aushilfspinsler
06. Dezember 2009
14
0
4.751
  1. Einleitung, Farbschema, allgemeine Übersicht
  2. Hintergrund
  3. Helden und andere hohe Würdenträger der Armee
  4. Armeelisten
  5. Kern Einheiten
  6. Elite Einheiten
  7. Seltene Einheiten
  8. Allgemeines
  9. Spielberichte

1. Einleitung
Hallo alle zusammen. Ich bin neu hier um Forum und dachte mir, wo mich hier doch noch keiner kennt und ich somit auch keinen Ruf zu verlieren habe, fang ich direkt mal mit nem Armeeprojekt an!

Ich spiele nun schon seit einigen Jahren Warhammer, sowohl Fantasy als auch 40k, immer wieder mit unterschiedlich langen Pausen dazwischen. Allerdings lag bei mir das Hauptaugenmerk bisher immer mehr auf dem Spielen als auf dem Sammeln an sich, sodass meine Armeen meist in unberührten Plastikgrau glänzten und (wenn überhaupt) gerade einmal von den markantesten Gußgraten befreit waren.
Das soll sich nun mit einer Dunkelelfen Streitmacht ändern, da mir die neuen Modelle einfach super gut gefallen und ich dieses Volk auch vom Hintergrund her ziemlich genial finde.

Mein Ziel ist also eine gut spielbare und vor allem angemalte Armee aufzubauen. Eine bestimmte Punktegrenze hab ich dabei nicht und ich werde einfach mal schauen welche Einheiten mir gefallen und welche ich gerne spielen und anmalen möchte.
Da ich allerdings kein wirklich begnadeter Bastler und Maler bin, wird sich der Schwerpunkt dieses Projekts mit dem Hintergrund beschäftigen, auch wenn ich mir natürlich beim Anmalen Mühe geben und mich an dem ein oder anderen Umbau versuchen werde.

Lange Rede kurzer Sinn, dieses Projekt soll mich einfach mal ein wenig motivieren ein wenig mehr Zeit und Aufwand in meine Armee zu stecken. Also. Los geht’s:

1.2 Farbschema
Da meine Dunkelelfen Streitmacht aus dem Hort der Verdammnis, sprich der berühmten Stadt der Henker, Har Garneth stammen wird werde ich meine Einheiten vor allem in blutigem rot und verschiedenen Messing/Bronze Tönen bemalen.
Hier folgt dann ein Bild der ersten fertigen Soldaten... wenn ich denn irgendwo ne Kamera aufgetrieben kriege.


1.3
Hier mal eine Liste von den Einheiten, die ich (momentan zumindest) anzuschaffen gedenke.

Rot = Noch nicht vorhanden
Orange = Vorhanden, aber noch nicht in Arbeit
Blau = In Arbeit
Grün = Vollständig bemalte Einheit

1x Malekith auf Seraphon
1x Morathi auf schwarzem Pegasus
1x Malus Darkblade
1x Manticore
2x Hochgeborener auf Kampfechse
1x Hochgeborener auf Dunkelelfenross
3x Hochgeborener zu Fuß
2x Dunkelelfenzauberin auf Kampfechse
1x Dunkelelfenzauberin auf Dunkelelfenross
3x Dunkelelfenzauberin zu Fuß
3x Assasine
1x Blutkessel
2x 20 Dunkelelfenkrieger ( 10 in Arbeit )

3x 10 Repetierarmbrustschützen (20 vorhanden)

4x 20 Schwarze Korsaren (20 vorhanden)

2x 5 Schwarze Reiter
4x 15 Hexenkriegerinnen
2x 10 Schatten
3x 20 Henker von Har Garneth

2x 5 Echsenritter ( 5 in Arbeit )

1x 20 Schwarze Gardisten
2x 10 Harpien
2x Repetierspeerschleudern
1x Echsenstreitwagen
1x Hydra


Wie man sieht gedenke ich so ziemlich alles was der Codex hergibt auch einzusetzen.
Allerdings ist das oben aufgeführte wohl eher eine Wunschliste und ob letzten Endes auch wirklich alles, was ich gerne hätte gekauft werden wird/kann steht noch in den Sternen. Aber ich drücke jedenfalls mal beide Daumen^^
 
Zuletzt bearbeitet:
2. Hintergrund
Die Familie Salachaen genießt großes Ansehen in Har Garneth, denn Marik Salachaen, ältestes männliches Mitglied der Druchi Familie, ist einer der engsten Vertrauten Hellebrons und hat auch sonst tiefgreifende Kontakte zum Khaine-Tempel und zu sämtlichen Familien der blutigen Stadt. Sein Reichtum, seine Macht sowie seine Armee stehen denen Hellebrons nur in wenigen Punkten nach und sind beinahe legendär.
Marik, selbst ein mächtiger Krieger und Feldherr der die Schlacht meist auf einem Drachen oder ähnlich furchteinflößendem Untier bestreitet, ist stolzer Vater von sechs Kindern, die allesamt zu herausragenden Anführern herangewachsen sind und die verschiedensten Aspekte des Kriegshandwerks gemeistert haben.
Allen voran sein Erstgeborener, Tharith.
Tharith verkörpert alles wofür ein Druchi stehen sollte. Er ist ein listiger Politiker, dessen Arm weiter in das komplizierte Gefüge der Stadt hineinreicht als selbst sein Vater ahnt, und auf dem Schlachtfeld ist er der Gestalt gewordene Tod – Skrupellos, kaltherzig und mörderisch Effizient.
In seinem Schatten lauert Dronath, der Korsar.
Einer für einen Druchi ungewöhnlich freundschaftlichen Beziehung zu seinem älteren Bruder verdankt er seine eigene Flotte und mittlerweile hat er sich den Ruf erworben ein ausgezeichneter Seefahrer zu sei, sodass sich die wenigen Druchi Har Garneth, die es hinaus aufs Meer zieht, meist darum reißen mit ihm in See zu stechen.
Als drittes folgt Maerim, die sich Khaine verschrieben hat aber immer noch enge Bindungen zu ihrem Elternhaus und ihren Geschwistern hält. Warum ist (zumindest für den Rest der Stadt) unbekannt.
Sicher ist nur, dass sie mit ihrer tödlichen Anmut und ihrer gnadenlosen Wut schon öfters an Seiten Thariths in die Schlacht zog und ihrem Bruder mit einer Abteilung ihr unterstellter Hexenkriegerinnen bei seinen Plänen unterstütze – Ebenso wie Ragnar, das vierte Kind der Familie, dass bereits in frühen Jahren nach Clar Carond geschickt wurde um dort den Umgang mit tödlichen Bestien zu erlernen.
Nach seiner Rückkehr aus der Stadt der Bestien füllte er das Bestarium der Familie Salachaen bald mit den tödlichsten Monstern der bekannten Welt und züchtete ein Geschlecht gleichermaßen edler wie wilder Reittiere heran, das die Familie fortan in die Schlacht tragen sollte. Das er dabei mehr als einmal Kontakt zum berüchtigten Malus Darkblade gehabt haben soll spielt keine geringe Rolle bei der Beliebtheit seiner Züchtungen in der adligen Oberschicht der Stadt.
Der letzte Sohn des Marik hingegen wurde bei seiner Geburt in einen der Blutkessel geworfen um Khaine zu besänftigen und sich die Gunst des Tempels zu erkaufen – doch er tauchte wieder auf und wurde somit ein Diener des blutbefleckten Gottes.
In den Analen der Familie wird er dennoch als Tod aufgeführt, aber es gibt Gerüchte, dass der verlorene Sohn seine Familie nicht vergaß und noch immer im geheimen mit ihnen paktiere. Derlei Gerede konnte selbstverständlich bisher niemals bewiesen werden.
Das letzte verbleibende Geschwisterkind ist zugleich Mariks älteste und zudem einzige Tochter, welche aus seiner ersten Verbindung hervorging – Vivien.
Sie begegnet ihren Geschwistern mit Misstrauen oder offener Ablehnung und vertraut einzig und allein dem Hexenzirkel, welchen sie von ihrer verstorbenen Mutter übernommen hat und außerhalb der Stadt, verborgen in einem unterirdischen Labyrinth, weiterführt.
Die Gerüchte um ihre Person sind ebenso kreativ wie unwahrscheinlich, doch offensichtlich ist sie bereit ihren Geschwistern, natürlich gegen entsprechende Bezahlung, ihre magische Begabung zur Verfügung zu stellen, da Thariths Heere niemals ohne eine oder sogar mehrere Zauberinnen in die Schlacht ziehen.
Hier können immer wieder Ergänzungen und Änderungen auftreten, wenn mir mal was neues einfällt oder irgendwas nicht mehr so recht passen will.
Über solche Änderungen werde ich euch aber selbstverständlich informieren.
Sollte ich mir große Flufftechnische Schnitzer geleistet haben, bitte ich euch mir das mitzuteilen, dann kann ich das schnellstmöglich beheben 😉
 
3. Helden und andere hohe Würdenträger der Armee

Marik Salachaen, der Drachenreiter (Bilder folgen nach)

Mariks langes Leben ist geprägt von Kampf, Blut und Tod. Die Zahl der Schlachten, die er bereits bestritten hat, ebenso wie die der von ihm Erschlagenden lassen sich nicht mehr zählen, denn Marik ist alt. Selbst für einen Elfen. Seine Haare beginnen bereits zu ergrauen, die natürliche Schönheit seines Volkes beginnt allmählich zu verblassen und seine Finger, einst kraftvoll und fest, werden langsam knochig und dünn.
Dennoch ist Marik immer noch eine beeindruckende Erscheinung auf dem Schlachtfeld, dessen Fähigkeiten als Soldat und Heerführer ihres Gleichen suchen.
Geboren wurde Marik als Sohn eines Adligen ohne großen Einfluss und einer ebenso unbedeutenden Mutter zur Zeit der ersten großen Invasion der Dunkelelfen.
Immer wieder beteiligte er sich an Angriffen auf das schier uneinnehmbare Greifentor, führte kleine Kampfverbände in unwichtige Scharmützel und überfiel kleine Nachschubkolonnen. Doch obwohl seine Taten keinen besonderen Nutzen für den Verlauf des Krieges hatten, so wurde der Hexenkönig doch auf diesen Jungen Adligen in seinen Reihen aufmerksam, der da so unerschütterlich immer wieder gegen den Feind anrannte und seinem Hass auf die Hochelfen in blutigen Gemetzeln Ausdruck verlieh.
Als es dann schließlich soweit war und die Streitmacht Metheus vor den Toren Anlecs stand, wurde Marik auserwählt einer derjenigen Adligen zu sein, die die neu entdeckten und furchtbaren Kampfechsen reiten sollten. Übersprudelnd vor Stolz nahm er an und obwohl er damals weit außerhalb der Sichtlinie des Hexenkönigs in der Schlachtlinie ritt und Anlec trotz allem verloren ging, so erinnert er sich doch immer noch an diese Schlacht als die größte seines Lebens. In den folgenden Jahrzehnten ließ sich Marik in Har Garneth nieder und begann damit seine eigene kleine Dynastie aufzubauen. Selbstverständlich unter den wohlwollenden Augen des Hexenkönigs und dem skeptischen Blick Hellebrons, die in dem Neuankömmling einen Günstling Malekiths und zukünftigen Rivalen sah.
Lange Zeit lebte Marik also in den Mauern des Horts der Verdammnis, wo ihm seine erste Frau, eine Junge Elfe aus einem der besseren Häusern Har Garneths, sein erstes Kind gebar: Vivien, die sich später von ihrem Vater abwenden und in die Wildnis gehen sollte.
Zuerst jedoch war sie sein ganzer Stolz und er legte all sein Vermögen und seinen Einfluss in ihre angemessene Erziehung. Zwischenzeitlich zog er immer wieder mit einigen Adligen der Stadt aus, kämpfte gegen Rebellen oder andere Feinde des Tempels, schlug Chaosinvasoren zurück und führte blutige Feldzüge gegen die Menschen des Imperiums sowie die Küsten Ulthuans.
Seine Verbindungen zum Tempel wurden besser und besser, ebenso wie seine Kontakte an den Hof des Hexenkönigs, und sein Einfluss wuchs.
Schließlich war er soweit empor gestiegen, dass er seine unwichtige Frau einfach als unter seiner Würde betrachtete. Er beschloss sie loszuwerden – und errang sich somit endgültig das Vertrauen des Hexenkönigs und Hellebrons, was seine Macht weiter festigte.
Er heuerte einige Tempelassassinen an und brachte Khaine im verborgenen mannigfaltige Opfer da, was Hellebron sehr zufrieden stimmte und so sorgte sie dafür, dass nur die besten Mörder mit dieser Aufgabe betreut wurden. Der Hexenkönig dagegen war begeistert von seiner skrupellosen und entschlossen Art Probleme zu lösen und erwählte ihn zu einen der wenigen, denen die Ehre zuteil wurde eines Tages zu den mächtigen Drachenreiter zu gehören, die gemeinsam mit Malekith die Speerspitze der Druchi Invasion bilden sollten.
Als seine Frau wenige Wochen später spurlos verschwand waren seine Beziehung sowohl zum Tempel als auch zum Hof Malekiths so gut wie nie zuvor.
Er heiratete die wunderschöne Tochter einer der Günstlingsfamilien Hellebrons und übernahm wenig später die Kontrolle über das komplizierte Machtgefüge der Stadt. Jetzt stand allein Hellebron noch an Macht über ihm, doch da er auch zu ihr gute Verbindungen unterhielt und sich der Unterstützung des Tempels jederzeit sicher sein konnte, bestand keine Veranlassung seine Machtposition durch einen zum Scheitern verurteilten Putschversuch zum Wanken zu bringen.
In den nächsten Jahren wuchsen seine restlichen Kinder heran, Vivien verschwand in die Wildnis und übernahm das geheime Konvent ihrer Mutter, sein Drache gedieh prächtig und wurde für die Schlacht trainiert und die nächste Invasion gen Ulthuan stand an – wieder stand Marik an vorderster Front.
Während seine Kinder also in der fernen Heimat langsam groß wurden focht er blutige Schlachten an der Seite seines Gönners.
Wieder waren sie zum Scheitern verurteilt und wieder war Marik dabei, als Anlec fiel und der Hexenkönig ins Schattenreich des Chaos verbannt wurde.
Von Rachedurst getrieben kämpfte er wie ein Besessener, doch schließlich zwangen ihn die Übermacht des Feindes sowie zahlreiche Wunden, viele davon schwer, zum Rückzug.
Während der Überfahrt nach Naggoroth verschlechterte sich sein Zustand, da sein Geist müde vom Kampf und verzweifelt durch den scheinbaren Tod seines Königs war und sein Körper mit schrecklichen Wunden, sowie Alter und Erschöpfung rang.
Nur den Zauberinnen aus Morathis dunklem Konvent ist es zu verdanken, dass er heute noch lebt, denn sie nahmen sich seiner sofort an, als er auf einem der letzten Schiffe, zurecht als Held gefeiert, nach Hause zurückkehrte. Man munkelt dass es auch ihre finsteren Zauberkräfte waren die ihm ein unnatürlich langes Leben bescherten, dass nun schon beinahe drei Jahrtausende lang währt.
Vielleicht ist ihm ein noch bei weitem längeres Leben bestimmt, denn noch immer steht er loyal hinter dem Hexenkönig und seinen Entscheidungen, geschätzt und respektiert von den meisten namenhaften Familien Naggoronds und begünstigt nicht nur von Malekith und seiner unheiligen Macht, sondern auch von Hellebron und der Anhängerschaft Khaines.
[FONT=&quot]Wer weiß, vielleicht wird er ja sogar noch am Leben sein, wenn eines Tages erneut die Zeit der Dunkelelfen kommt, Malekith zum wiederholten Male seine Legionen zusammenruft und Anlec erneut seinen schwarzen, bedrohlichen Schatten auf Ulthuan werfen wird[/FONT]

Tharith Salachaen, der Schädelsammler (Bilder folgen nach)

Als Tharith geboren wurde, stand die zweite Invasion Ulthuans kurz bevor.
So erlebte Tharith die ersten Jahre seines jungen Lebens allein, ohne seinen Vater und anfangs auch ohne Geschwister, nur behütet von seiner Mutter, die ihn bereits früh lehrte ein komplexes Netz aus Lüge und Verrat zu spinnen.
Der erste Schritt auf der steilen Leiter seiner Karriere war also keinesfalls die Kunst des Tötens, wie sein ehrfurchtgebietender Titel vielleicht vermuten ließe, sondern die verworrenen Pfade der Politik. Es ist unklar, ob er zu solchem Einfluss gelangt wäre, wenn er zuerst die Werte des Kriegerlebens erfahren hätte.
So jedenfalls, begann seine Laufbahn nicht als Soldat, sondern als Ränkeschmied.
Es dauerte nicht lange und der junge Tharith hatte sich zu einem hervorragenden Lügner und Intriganten entwickelt, dem eine komplizierte Lüge ebenso leicht über die Lippen kam wie die Wahrheit und als sein Vater schließlich, dem Tode nahe aber nichtsdestotrotz ein gefeierter Held, nach Naggorond zurückkehrte, war Thatrihts Verstand bereits damit beschäftigt Türen und Wege zu finden, sich die Macht seines Vaters zu nutze zu machen.
Doch er kam nicht dazu ein Komplott gegen seinen Vater auszuhecken, denn sobald Marik aus der Zitadelle des Hexenkönigs zurückkehrte, lebendiger und ruhmreicher als jemals zuvor, begann für ihn eine Zeit harten Trainings und schwerer Prüfungen.
Marik war glücklich, dass sein Sohn die Künste der Politik gemeistert hatte, doch er legte ebensoviel wert darauf, dass aus seinem Sohn ein begnadeter Krieger wurde.
So begann Tharith also täglich zu trainieren und schon bald metzelte er während seinen Übungsstunden dutzende von Sklaven dahin.
Zu dieser Zeit erwuchs auch seine Verbindung zu Maerim, die bis zum heutigen Tage im Verborgenen weiter leben sollte.
Im innern also verliebt und mehr als je zuvor damit beschäftigt Pläne und Komplotte zu erdenken, die den Tod seines Vaters beschleunigen konnten, verwandelte er sich für die Außenwelt in einen kaltblütigen Killer.
Ein Druchi, wie er im Buche steht. Sein verstand ebenso präzise und tödlich wie seine Klinge in der Schlacht und auf dem Felde skrupellos und Selbstbewusst.
In diesen frühen Jahren seines Lebens zog er oft aus und kämpfte in den unwirtlichen Wäldern Naggoronds gegen furchtbare Bestien und wilde Scheusale.
Dabei suchte er nicht so sehr den Kampf an sich, sondern vielmehr die Ruhe und vor allem den Abstand zu den wachsamen Augen und Ohren seines Vaters.
Zu dieser Zeit war es auch, dass die tiefe Freundschaft zwischen ihm und seinem Bruder Dronath seinen Anfang fand.
Er kehrte gerade von einem seiner Raubzüge zurück, als Dronath durch sein unbedachtes Handeln einen Sippenkrieg zwischen dem Haus Salachaen und den anderen, großen Familien der Stadt anzettelte.
Die Angehörigen der beiden Lager lieferten sich auf offener Straße blutige Scharmützel, Assassinen mordeten jeden den sie fanden und Adlige duellierten sich auf Plätzen und öffentlichen Veranstaltungen.
Marik hielt sich dabei immer im Hintergrund, beobachtete und leitete. Die Hauptlast des Kriegs aber lag auf den Schultern Thariths und Dronaths – und die beiden schlugen sich gut.
Durch zwielichtige Verträge gebunden, bedroht oder bestochen, befand sich bald die gesamte Stadt im Krieg. Jede Nacht feierten die Hexenkriegerinnen rauschende Feste, in denen sie im Blute derer badeten, die auf offener Straße ihr Ende fanden.
Tag und Nacht herrschten Kämpfe und die Toten stapelten sich an jeder Ecke.
Der Hexenkönig schickte sich bereits an das Chaos gewaltsam niederzuschmettern, als es Tharith und Dronath gelang, gemeinsam mit einigen ausgewählten Gefolgsleuten, den Familien-Turm ihrer eigentlichen Feinde zu stürmen.
Die ganze Nacht hindurch kämpften sie auf den schmalen Treppen und den gewunden Korridoren gegen die an Zahl weit überlegenden Diener ihrer Konkurrenten, doch schließlich, als die Sonne sich rot glühend am Horizont erhob, kämpften sie sich ihren Weg in den Schlafsaal des Familienoberhaupts und Thartith erschlug ihn in einem gnadenlosen Zweikampf.
Damals begannen sich seine blutrünstigen Neigung zum ersten Mal Ausdruck zu verleihen, denn er trennte den Kopf seines erschlagenden Widersachers ab, kochte das Fleisch vom Knochen und hängte sich den Schädel als grausige Trophäe an den Schwertgurt.
In den folgenden Jahrzehnten sollten sich die Schädel jener Heerführer, die von Tharith als würdig erachten wurden, dazu gesellen.
Nach dem Tod ihres Anführers verließ die anderen Familien, die gegen die Salachaens aufbegehrt hatten, der Mut und sie begannen kleinlaut und besiegt um Frieden zu bitten.
Tharith band sie alle mit mächtigen Eiden und Schwüren an sich und sein Haus und festigte somit seine Stellung im Gefüge der Stadt, sodass er fortan ein komplexes Netzwerk beherrschte, dessen Wurzeln tiefer reichen, als selbst sein Vater zuzugeben bereit ist.
[FONT=&quot]Dronath hingegen war in der Stadt immer noch nicht sicher. Zu viele wohlhabende Adlige wünschten noch immer seinen Tod und so nutze Tharith seinen neugewonnen Reichtum und versorgte Dronath mit einem Schiff und der loyalsten Mannschaft, die für Geld zu kaufen war. Sollte sein Bruder zumindest eine Weile lang sein Glück auf den stürmischen Weiten des Meeres versuchen. Vielleicht war er erfolgreich, gelangte zu Ansehen und Macht und konnte ihm in kommenden Feldzügen behilflich sein, vielleicht starb er an irgendeiner namenlosen Küste und wurde vergessen. Gleich welches Schicksal ihn erwartete, Tharith wäre eine der dominantesten Größen Har Garneths, bis er eines Tages stark genug wäre, um aus dem Schatten seines Vaters heraus zutreten und seinen vorbestimmten Platz an der Spitze der Herrscherelite einzunehmen. [/FONT]

Dronath Salachaen, der Korsar (Bilder folgen nach)

Im Gegensatz zu seinem Bruder hat sich Dronath als äußerst unbegabt für Intrige und Politik bewiesen, was er nur allzu deutlich auf einem Festbankett zeigte, welches eigentlich zu Verbesserung seiner politischen Verbindungen hätte genutzt werden sollen.
Leider fasste er die üblichen Sticheleien seiner Gäste falsch auf und erschlug einen von ihnen, worauf sich eine Unmenge an blutigen Handgemengen entwickelte, an deren Ende sämtliche seiner Gäste und beinahe alle seiner Gefolgsleute tot in ihrem Blute lagen.
Im folgenden Sippenkrieg stand er zum ersten Mal Seite an Seite mit seinem Bruder in der Schlacht, wobei dieser das große Potential des ungestümen Geschwisterkindes erkannte und ihn geschickt in seine Pläne einspannte.
Nachdem ihre Feinde tot oder zum Waffenstillstand gezwungen waren versorgte Tharith seinen Bruder mit Schiffen, Ausrüstung und Proviant, bevor er ihn aufs offene Meer schickte um sich dort zu beweisen.
Dronath erwies sich dabei als ausgesprochen talentiert und kehrte bereits nach wenigen Monaten mit einer beeindruckenden Menge an Sklaven zurück. In den folgenden Jahren erwarb er sich einen Ruf als exzellenter Admiral und Plünderer, was zahlreich Adlige und andere Bürger in seine Arme trieb was es ihm wiederum erlaubte einen Großteil seiner Zeit auf See zu verbringen und sich somit der Politik der Städte recht effizient zu entziehen.
Der einzige Grund für ihn sich längere Zeit über an Land aufzuhalten ist der Ruf seines Bruders zu den Waffen.
Zu diesen seltenen Anlässen sammelt er seine Kapitäne um sich und verlässt sein Schiff um an der Seite seines Bruders in die Schlacht zu ziehen und die Feinde der Familie zu zerschmettern.

Maerim Salachaen, Khaines blutige Braut (Bilder folgen nach)

Maerim wurde geboren als Tharith soeben dem Knabenalter entwuchs und seine Ausbildung begann. Sofort war sie fasziniert von der Kraft und der fließenden Anmut mit der er sich bewegte. Sie wohnte sooft sie konnte seinen Trainingsstunden bei und bald hatte sie eine Zuneigung für ihn entwickelt, die weit über gewöhnliche Geschwisterliebe hinausreichte.
Um ihn zu beeindrucken Konzentrierte sie sich auf ihr eigenes Training und wuchs bald zu
einer ebenso furchtbaren Kriegerin heran, wie ihr Bruder einer war.
Wie nicht anders erwartet wurde Tharith auf seine wunderschöne Schwester Aufmerksam und wenig später waren die beiden ein inoffizielles Paar.
Inzestuöse Beziehungen sind in der Gesellschaft keine Seltenheit und werden in der Regel ohne größere Komplikationen geduldet.
Marik allerdings kam eine Beziehungen zwischen zwei seiner eigenen Kinder ganz und gar nicht gelegen, da ihm dies die Möglichkeit raubte, seine Kinder für mehr Macht und Reichtum zu verkuppeln. Da ihm jedoch ebenso klar war, dass weder Maerim noch Tharith einen anderen, aufgezwungenen Partner auf Dauer akzeptierten würden.
Um dennoch einen Nutzen aus der Schönheit seiner Tochter zu ziehen verkaufte er sie also an den Tempel. Da die Assassinen und Hexenkriegerinnen ihre eigenen Methoden haben blieb Maerim nichts anderes übrig als die nötigen Eide zu schwören und so wurde sie eine der Bräute Khaines. Womit ihre Beziehung mit Tharith beendet war.
Offiziell zumindest, denn die beiden dachten nicht daran sich einfach ziehen zu lassen.
Sie sind bis heute in dem festen Glauben ihre Treffen bei Neumond wären vollkommen geheim, doch sowohl Marik als auch Hellebron wissen davon.
Allerdings sind sowohl Tharith als auch Maerim zu wichtig für das sensible Gefüge der politischen Rangordnung der Stadt, sodass ihre Beziehung stillschweigend gebilligt wird – bis eines Tages Khaine seinen Anspruch durchsetzten wird, denn Khaine ist ein Eifersüchtiger Bräutigam.

Ragnar Salachaen, der Willensbrecher (Bilder folgen nach)

Ragnars Begabung den Willen der Tiere zu beeinflussen zeigte sich bereits sehr früh.
Damals war er gerade einmal fünfzig Jahre alt. Also praktisch noch ein Säugling nach Druchi Machstäben. Tharith kehrte soeben von einem seiner Jagdausflüge zurück
Dabei verlor einer seiner Gefolgsleute die Kontrolle über seine Kampfechse, die daraufhin eine blutige Schneise durch die Jagdgesellschaft pflügte – bis sie vor dem nicht einmal jugendlichen Ragnar stehen blieb. Zehn ausgebildete Druchi Killermaschinen waren innerhalb weniger Herzschläge von den Fängen und Klauen der Bestie zerrissen worden und nun verharrte dieses Monstrum mit gesenktem Kopf, beinahe auf den Hinterläufen sitzend, vor einem Kind!
Keine zwei Wochen später befand sich Ragnar auf der Reise nach Clar Carond um das Handwerk eines Bestienmeisters zu erlernen.
Ob seine Begabung natürlich oder magischer Natur war vermochten jedoch auch die Herrscher der Stadt der Bestien nicht zu sagen und so ist es bis heute ein Geheimnis, woher Ragnar die Kraft und das Wissen nimmt, den Willen jedweder Kreatur zu brechen, nur in dem er ihr in die Augen starrt.
Wichtig ist allerdings auch nur, dass Ragnar nur knapp einhundert Jahre benötigte um sich das nötige Wissen und die Erfahrung anzueignen, die viele Bestienmeister, mit Ausnahme von Rakarath persönlich vielleicht, in ihrem gesamten Leben nicht erreichen.
Er wurde also bei seiner Rückkehr nach Hause dementsprechend prunkvoll empfangen und bekam von seinem Vater alle finanziellen Mittel zugesprochen, die er für die Zucht seiner Tiere benötigte. Und so ritt bald die gesamte Familie Salachaen auf Rössern, Echsen oder anderen Bestien aus der Hauseigenen Zucht in die Schlacht. Doch Ragnar wollte etwas Besonderes. Etwas, dass selbst von der kalten Arroganz der Dunkelelfen respektiert wurde und das nur wenige, wenn überhaupt jemand in der Stadt sein eigen nennen konnte.
Also machte er sich auf in die Wälder. Auf die Jagd nach einem Manticore. Einem Avatar Khaines. Seine Jagd sollte viele Jahre dauren und mehr als die Hälfte seiner Gefolgsleute fanden in der unbarmherzigen Wildnis ihr Ende. Auf dieser Reise entsprang auch das größte Gerücht, welches um den jüngsten Sohn der Familie kreist.
Denn angeblich, so behaupteten einige der Überlebenden seiner Anhängerschaft, traf Ragnar dort draußen auf den berüchtigten und von einem böswilligen Dämon besessenen Malus Darkblade. Eben jenen Vatermörder, der dem Hexenkönig persönlich gedient und sämtliche Schrecken der Hölle geblickt haben soll, der selbst ein begnadeter Schlächter und gerissener Feldherr ist und wohl eine der besten Kampfechsenzuchten sein eigen nannte, bevor er ein Ausgestoßener wurde.
Es heißt, Ragnar und Malus hätten lange Zeit am Feuer gesessen und sich ausgetauscht und innerhalb der nächsten Woche wäre es der Jagdgesellschaft gelungen einen Manticore nicht nur aufzuspüren sondern auch gleich zu zähmen und lebendig bis zurück nach Har Garneth zu bringen. Wieder dort angekommen trainierte Ragnar das Monster auf der Stelle, bis er auf seine Schultern reiten konnte und die Bestie auf jeder seiner Befehle auf der Stelle reagierte.
Gleichzeitig begann er damit, ein Kampfechsengeschlecht heranzuzüchten, das alle vorangegangenen an Intelligenz und Boshaftigkeit weit übertraf.
Seine engsten Gefolgsleute ritten fortan auf den Rücken dieser Killermaschinen in die Schlacht und bis jetzt ging noch keine Schlacht verloren, in der diese Eliteritter kämpften.
Auch wenn diese Reise nun schon ein knappes Jahrhundert zurückliegt, so hält sich das Gerücht dennoch, dass Ragnar manchmal, wenn der Mond scheint und die Luft kalt ist wie selten, heimlich seinen Turm verlässt und sich in die Wälder schleicht, wo er sich mit Malus trifft und Geheimnisse und Besonderheiten über die Kampfechsenzucht austauscht.

Vivien Salachaen, Die Unnahbare (Bilder folgen nach)

Vivien ist das einzige Kind Mariks, das aus seiner Verbindung mit seiner ersten Frau, der Hexe Herioth hervorging. Als ihre Mutter jedoch wenig später angeklagt wurde, dem verbotenen Slaanesh-Kult anzugehören leugnete Marik jedwede Verbindung zu ihr, womit er sie den blutgierigen Scharfrichtern des Morathis freigab.
Seine Tochter jedoch nahm er in sein Haus auf und gab sie als Kind einer anderen Elfin aus.
Vivien jedoch wurde schon bald von den verbliebenen Mitgliedern des Hexenzirkels ihrer Mutter kontaktiert, die der Verfolgung durch Morathis Häschern entkommen waren.
Von ihnen erfuhr Vivien ihre eigentliche Herkunft und entdeckte wenig später die ihr vererbte magische Begabung. Sie begab sich bei den Resten des Hexenzirkels, der nun außerhalb der Stadt und verborgen in einem ehemaligen Gruftkomplex praktizierte, in die Lehre und schwang sich schon bald an die Spitze dieses Zirkels auf. Sie säuberte den Zirkel von sämtlichen Slaanesh Anhängern und rekrutierte neue Zauberinnen, die sie die Lehre der Schwarzen Magie lehrte. Ihr Vater und ihre Geschwister blieben langen im Unklaren über ihre Aktivitäten, doch selbstverständlich fanden sie es irgendwann heraus.
Doch anstatt ihre Schwester zu verraten, die der tobenden Morathi niemals würde beweisen können dass die verderblichen Einflüsse Slaanesh aus ihrem Zirkel getilgt waren, trafen sie eine Vereinbarung mit ihr.
Für eine kleine Menge an Gold und Gefolgsleuten, sowie einigen magischen Artefakten für besondere Dienste, stellte Vivien nun einige ihrer Zauberinnen ab, um ihre Brüder und Schwestern bei deren Feldzügen zu unterstützen.
Sie selbst tritt allerdings nur selten persönlich in Aktion. Zu groß ist ihre Furcht vor Morathis allsehendem Auge und den tödlichen Jägern ihres Sohnes.
Hin und wieder lässt es sich jedoch nicht vermeiden ihre Geschwister gegen einen hartnäckigen Feind zu unterstützen oder eine andere Bedrohung des Zirkels persönlich aus dem Weg zu räumen.
Zu diesen seltenen Anlässen besteigt sie ihren schwarzen Pegasus, den sie als Bezahlung für ihre Dienste von ihrem Halbbruder Ragnar erhielt, sammelt den Zirkel um sich und ruft ihre Jünger zusammen, um ihre furchtbare Macht gegen die unvorsichtigen Feinde ihrer Sache zu entfesseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
4. Armeelisten


Ein Wort vorab. Diese Listen sind vor allem ihres Fluffs wegen ausgewählt und nicht spieltechnisch optimiert. Allerdings hoffe ich doch auch das ein oder andere Spiel zu gewinnen, weswegen ich natürlich offen für Verbesserungsvorschläge bin.
Um allerdings die Übersicht zu behalten bitte ich euch alles dieses Thema betreffende in folgenden Thread zu posten: http://www.gw-fanworld.net/showthread.php?p=2001015#post2001015, der eigens für diesen Zweck eröffnet wurde.
Danke schon mal an dieser Stelle.



Marik’s bluttriefende Brigade

Hochgeborener
+ Schwarzer Drache
+ Caledors Fluch, Rüstung der Finsternis, Kette von Khaeleth
= 555 Punkte

Dunkelelfenzauberin
+ Stufe 2
+ Opferdolch
= 160 Punkte

Dunkelelfenzauberin
+ 2 magiebannenden Spruchrollen
= 150 Punkte

Todeshexe
+ Blutkessel
+ Rune des Khaine, Blutfeuer
= 250 Punkte

Dunkelelfenassassine
+ zusätzliche Handwaffe
+ Rune des Khaine, Blutfeuer
146 Punkte

19 Dunkelelfenkrieger
+ Schild, Musiker, Standarte
= 142 Punkte

5 Schwarze Reiter
+ Repetierarmbrüste, Musiker
= 110 Punkte

10 Repetierarmbrustschützen
+ Schild,
= 110 Punkte

8 Harpien
= 88 Punkte

15 Henker von Har Garneth
+ Musiker, Standartenträger
= 198 Punkte

15 Henker von Har Garneth
+ Musiker, Standartenträger
= 198 Punkte

15 Hexenkriegerinnen
+ Hexenpriesterin, Musiker, Standarte
+ Hexenbräu
= 200 Punkte

15 Hexenkriegerinnen
+ Hexenpriesterin, Musiker, Standarte
+ Hexenbräu
= 200 Punkte

20 Schwarze Gardisten
+ Musiker, Standarte
+ Standarte von Hag Graef
= 317 Punkte

Kriegshydra
= 175 Punkte


Gesamt: 1998 Punkte


Tharith’s blutige Jäger:

Hochgeborener
+ Lanze, Schild, Seedrachenumhang, Kampfechse
+ Herzsucher/Caledors Fluch, Rüstung der ewigen Knechtschaft, Stärketrank
= 280 Punkte

Dunkelelfenzauberin
+ Kampfechse
+ 2 magiebannende Spruchrollen
= 170 Punkte

Adliger
+ Schwere Rüstung, Schild, Seedrachenumhang, Dunkelelfenross
+ Schwert der Macht, Kette von Khaeleth
+ Armeestandarte
= 177 Punkte

Adliger
+ Schwere Rüstung, Schild, Seedrachenumhang, Dunkelelfenross
+ Drachenzahnschleuder
= 132 Punkte

5 Schwarze Reiter
+ Repetierarmbrust, Musiker
= 117 Punkte

5 Schwarze Reiter
+ Repetierarmbrust, Musiker
= 117 Punkte

8 Harpien
= 88 Punkte

5 Schatten
+ Leichte Rüstung
= 85 Punkte

5 Schatten
+ Leichte Rüstung
= 85 Punkte

5 Echsenritter
= 135 Punkte

5 Echsenritter
+ Musiker, Standarte, Dunkler Paladin
+ Ring des Hotek
+ Banner des Grauens
= 240 Punkte

Kriegshydra
= 175 Punkte

2 Repetierspeerschleudern
= 200 Punkte

Gesamt: 2001 Punkte
 
Zuletzt bearbeitet:
8. Allgemeines:

Für dieses Projekt sind selbstverständlich auch einige Umbauten und sonstige Besonderheiten geplant.
So werden z.B sämtliche Familienmitglieder kleine oder auch große Umbauten erfahren um sie einzigartig zu machen und auch ihre Bemalung soll sie vom Rest der Armee abheben.
Des Weiteren werden auch die Henker und Hexenkriegerinnen, wenn auch keine großartigen Umbauten, so doch zumindest einige Besonderheiten in der Bemalung erfahren, um ihre Stellung in der Armee zu betonen. Mir schweben da vor Messing nur so blitzende Henker und von Blutschichten verdeckte Hexenkriegerinnen vor.
Vor allem die Schwarze Garde, die vom Hintergrund ja nicht wirklich in meine Armee passt, die ich aber dennoch spielen will, da sie einfach nur genial aussehen, werden zur „Tempelgarde“ umfunktioniert und unter den selben Regeln nur in anderer Bemalung eingesetzt werden.
Außerdem kann ich mir vorstellen sowohl den Blutkessel als auch den Streitwagen umzubauen, da der Blutkessel etwas Besonderes verdient hat und mir das Streitwagen Modell, so wie ist momentan ist, nicht sonderlich gefällt.
[FONT=&quot]Bilder dieser Umbauten werden im WIP-Status unter dieser Rubrik hier veröffentlicht[/FONT]