Nach einem langen anstrengenden Marsch durch das Schwarze Gebirge konnte Heinrich endlich den Gipfel erreichen, viele tage schon kämpfte er gegen das Gebirge, viele folgten ihm doch er ist der letzte einer gruppe. Endlich konnte er seinen Müden Beinen eine Pause gönnen, dann schlief er ein. Viele stunden schlief er, doch ein unangenehmes gefühl störte diese ruhe. Langsam und erschöpft raffte er sich auf um in seinen Taschen nach Proviant zu suchen. Sein Hungriger gesichtsausdruck wandelte sich langsam in entsetzen um als er bemerkte das ein Loch in seiner Tasche sich des Proviants, während der Wanderschafft, entledigte. Schnell sprang er auf um nach irgend einem rest zu suchen doch die suche war vergebens... Kraftlos sank er auf die knie, Tränen in den augen. So war er doch tage lang von der Zivilisation entfernt...
Einige Minuten hielt er so inne, bemerkte allerdings bald das er wenn er überleben wolle es dennoch versuchen musste. Zögernd stand er auf und begann weiter zu wandern, langsam Brach die Nacht herein aber Heinrich kannte keine rast, er ging weiter
Eine Stürmische Nacht im Gebirge brach herein und es fiel ihm immer schwerer auf seinen Beinen zu bleiben. Bis er schließlich nachgab und zu boden sank, Heinrich verlor das Bewustsein...
Viele Nächte vergingen bis er wieder zu bewusstsein kam
Mühseelig erhob er sich aus einem Weichen Bett, völlig verwundert schaute er sich um und stellte überrascht fest das er nichtmehr im Gebirge ist.
Der Raum ist recht groß, überall stehen hell leuchtende Fackeln, die Möbel und Wände sind Kunstvoll mit Gold und anderen edelen metallen sowie Prächtigen Gemälden verziert.
muh, mach weiter wenn ich wieder zeit hab ^^
Einige Minuten hielt er so inne, bemerkte allerdings bald das er wenn er überleben wolle es dennoch versuchen musste. Zögernd stand er auf und begann weiter zu wandern, langsam Brach die Nacht herein aber Heinrich kannte keine rast, er ging weiter
Eine Stürmische Nacht im Gebirge brach herein und es fiel ihm immer schwerer auf seinen Beinen zu bleiben. Bis er schließlich nachgab und zu boden sank, Heinrich verlor das Bewustsein...
Viele Nächte vergingen bis er wieder zu bewusstsein kam
Mühseelig erhob er sich aus einem Weichen Bett, völlig verwundert schaute er sich um und stellte überrascht fest das er nichtmehr im Gebirge ist.
Der Raum ist recht groß, überall stehen hell leuchtende Fackeln, die Möbel und Wände sind Kunstvoll mit Gold und anderen edelen metallen sowie Prächtigen Gemälden verziert.
muh, mach weiter wenn ich wieder zeit hab ^^