[WHF] Ehre die Götter!-Krieger des Chaos

MisterG

Miniaturenrücker
18. April 2007
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Blut für den Blutgott! - Was mich bewog, diese Armee anzufangen

Ich spielte schon eine ganze Weile mit dem Gedanken, eine Horde der Krieger des Chaos anzufangen, doch erst das neue Armeebuch und die neuen Modelle sorgten dafür, dass ich meinen Bretonen (für eine Weile zumindest) den Rücken kehrte.
Also, was war zu tun? Mit einem Blick auf die Finanzen entschloss ich mich, mit einer Streitmachtsbox anzufangen, da ich darin auch einen guten Teil der Modelle fand, die ich nach einem ersten Überfliegen der Armeeliste einsetzen wollte.
Gesagt, getan: Weihnachten stand die Streitmachtsbox unterm immergrünen Baum. Bevor ich sie jedoch in Händen hielt, hatte ich schon zwei Testspiele mit geproxter Armee hinter mir und konnte so schon die ersten Korrekturen der ganzen Sache angehen.
Nachdem ich also endlich das ganze Plastik in Händen hielt, begann ich langsam darüber nachzudenken, in welche Richtung ich wollte.
Es waren die Norse, die es mir irgendwie schon immer am meisten angetan haben (wahrscheinlich, weil ich mich nie wirklich mit der "Wir zerstören alles, am Ende uns selbst"-Mentalität der nördlicheren Stämme anfangen konnte). Nachdem ich in einigen Büchern über die Wikinger recherchiert hatte, beschloss ich also, eine Norse-Armee aufzubauen, die sich mehr oder weniger an diesen orientiert.

09.01.2009

Der Hintergrund und die Bilder Hardrads sind in ihrem Platzhalter angekommen. Freue mich natürlich über Kommentare.^_^

13.01.2009

Oha, keine Woche später schaff ich es endlich doch mal, den Hintergrund und die Bilder für Hakon hochzuladen.:lol:

18.01.2009

So, Hakon hat neue Bilder bekommen. Ich hab ihn noch einmal überarbeitet, da mir der Source-Lightning-Effekt gar nicht zusagte.

31.01.2009

Der Hintergrund für die Blutwölfe ist jetzt online, ebenso zwei Bilder von ihrem Anführer Leif. Fragt mich bloß nicht, warum sein Gesicht auf den Bildern so flach wirkt, eigentlich ist es ordentlich schattiert...
Ich musste feststellen, dass sich meine Pinsel in Wohlgefallen auflösen und ich erst Neue kaufen muss, bevor ich wieder ordentlich bemalen kann. Außerdem musste ich feststellen, dass ich mit dem Bemalen nicht annähernd so rasch vorankomme, wie geplant. Also werde ich um wenigstens den Thread am Laufen zu halten, nicht erst Bilder der gesamten Einheiten hochladen sondern auch ab und zu mal ein Zwischenergebnis ablichten.
Wäre ja alles nicht so problematisch, wenn ich nicht schon Ideen für Erweiterungen der Armee hätte.🙄
Wie dem auch sei, ich seh zu, dass ich in den Ferien neben meiner Bewerbung auch noch den Pinsel schwingen werde. Freue mich wie immer über Kommentare.

06.02.2009

Da ich darauf aufmerksam gemacht wurde, dass die zusätzliche Handwaffe bei Hardrad nichts bringt (da er ja schon die Axt des Khorne bekommen hat) wird er demnächst mit einem Schild ausgerüstet. Wenn ich ihn fertig angemalt habe, gibt's neue Bilder.
 
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Ist es kalt in Norsca? - Theoretische Überlegungen

Also Norsca soll die Heimat meiner neuen Armee werden. Norsca ist an das Skandinavien des frühen Mittelalters angelehnt, also die Hochzeit der Wikinger, wenn man es auf ihre Plünderungszüge bezieht.
Soweit dürften wir uns einig sein.
Nachdem ich einige tiefergreifende Bücher zum Thema Wikinger gewälzt habe, fiel mir auf, dass vieles der Gesellschaft und der Armee auch in der einen oder anderen Form in der Armee umsetzen lässt.
Allerdings, Themenarmee hin oder her, es soll konkurenzfähig bleiben.

Also stellte ich erste Überlegungen an.
Norse sind nicht mit Wikingern gleichzusetzen, sie orientieren sich nur an ihnen. Natürlich gab es keine Oger in Skandinavien (nun, sagen wir, es gibt keine Beweise dafür😀), doch in Norsca gibt es sie sicherlich. Das Land wird als bergig, mit weitläufigen Nadelwäldern überwachsen und von Fjorden zerklüfteten Küsten beschrieben, also sind Drachenoger und Trolle wohl auch nicht allzu schwer in diesen Landen zu finden. Auch Riesen kann ich mir dort vorstellen, also sind all diese Kreaturen alles andere als ausgeschlossen für eine Aufnahme in die Armee.

Pferde wurden bei den Wikingern nicht in der Schlacht eingesetzt, aber erstens würde es der Armee die Möglichkeit auf die meisten schnellen Truppen und auch einiges an Schlagkraft rauben, sie völlig auszuschließen, zweitens ist auch hier wieder zu beachten: Es sind Norse, keine Dänen oder Norweger!
Also werde ich die Anzahl der berittenen Truppen, sprich Chaosritter und berittene Barbaren, gering halten, sie aber nicht einfach ausschließen.
Das bergige Terrain Norscas wird es hingegen nahezu unmöglich machen, Streitwägen und Todbringer einzusetzen.
Aus diesem Grund wird es im Maximalfalle einen Streitwagen für einen Helden geben, Todbringer gar nicht.
Auch ist Norsca das südlichste Gebiet, in dem (menschliche) Chaosanhänger in großer Zahl leben, weswegen laut Hintergrund der Blick der Götter seltener in diese Lande fällt.
Daraus lassen sich zwei Schlussfolgerungen ziehen: Es wird wenige Auserkorene und noch weniger Dämonenprinzen geben.
Und in diesem Zuge natürlich auch wenige Verstoßene und Chaosbruten.

Auf der anderen Seite eignen sich die Wikinger aufgrund ihrer Bezeichnungen als Vorbild:
Die Chaosgeneräle werden die Konugr, erhabene Champions stellen die Jarls und ihre direkten Untergebenen dar.
Die Chaoskrieger stellen den Hird, das stehende Heer aus Berufssoldaten, das jeder Jarl zur Verfügung hatte.
Die Chaosbarbaren werden Leidang, also Truppen, die zur Unterstützung angemustert werden.

Traditionell bevorzuge ich ja Khorne, aber Raserei ist ein zweischneidiges Schwert und dadurch, dass das Mal keine Bannwürfel mehr generiert ist eine reine Khornearmee dem Gegner ziemlich stark ausgeliefert, da sie leicht gelenkt werden kann und Beschuss und Magie nicht viel entgegenzusetzen hat.

Die Armee soll nicht alle Male mischen, also werde ich mich auf Truppen mit dem Mal des Khorne, dem Mal des Tzeentch und Verehrer des ungeteilten Chaos beschränken. Ich werde auch keinem Khorne-Anhänger eine Waffe des Nurgle oder sowas geben, das empfinde ich als etwas zu viel des Guten.
Nein, jeder Anhänger eines bestimmten Gottes bekommt nur für diesen spezifische oder dem ganzen Pantheon zuzuordnende Ausrüstung.

Soweit also die ersten theoretischen Überlegungen...
 
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Der Hintergrund

Aus den Manuskripten des Marius Brungen, Chronist zu Altdorf:

"Von den Skraelingern, weyt im Norden der Alten Welt anzutreffen:


Gesellschaft
Die Skrealinger bewohnen ein Gebiet im südlichen Norsca, sowohl an den von Fjorden zerklüfteten Küsten der Krallensee und des Chaosmeeres als auch im bergigen, von dichten Nadelwäldern überzogenen Hinterland. Berichten zufolge befinden sich wohl auch inige versteckte und befestigte Häfen entlang der gesamten Küstenlinie der Alten Welt.
Die Skraelinger sind in einzelne Klans organisiert, wobei der Begriff „Klan“ hier nicht als Ausdruck der Blutsbande, sondern als eine Zugehörigkeit zu einer der befestigten Siedlungen des Stammes fungiert.
Jeder dieser von einer oder mehreren Palisaden umgebene Ansammlung von mehr oder weniger fest gebauten Langhäusern steht ein Jarl vor, ein tributpflichtiger Mann, der sich in den Augen der Dunklen Götter verdient gemacht hat und seine Kampfkraft mehr als nur ein Dutzend Mal unter Beweis gestellt hat. In unser Reikspiel übersetzt bedeutet dieser Titel soviel wie „Graf“, doch ist ein solcher Mann im rauen Norden um einiges unabhängiger, als es ein Adeliger des Imperiums je sein könnte.
Jeder Jarl ist für die Geschicke seines Dorfes selbst verantwortlich und muss einmal im Jahr, meist zu Beginn der Sturmsaison auf der Krallensee, wenn die Langschiffe mit Beute beladen in die Fjorde einlaufen, einen festgelegten Tribut in Gold, Silber, Sklaven und Naturalien an einen der Konugr (was übersetzt soviel wie König bedeutet) entrichten. Diese Männer sind die wahren Herren der Skrealinger, gefürchtet bei ihren Feinden ebenso wie bei säumigen Tributleistenden.

Ein jeder Jarl hat eine Anzahl von Untergebenen, die ihm direkt unterstehen und ihm bei den anfallenden Pflichten in der Siedlung als Berater, Steuereintreiber und als stehende Truppen dienen. Meist beinhaltet dieser Hofstaat zwischen einem und drei Druiden (oder Chaosmagier, wie einige Gelehrte der geehrten Magierorden sie nennen) sowie um die dreißig Hirdmen. Dies ist die Bezeichnung der Skrealinger für die von schweren Chaosrüstungen geschützten Männer ihres Klans. Die meisten dieser Männer haben sich ihre Rüstung in den Chaoswüsten erkämpft, doch das ist nicht zwingende Voraussetzung um zu einem Hirdmen aufzusteigen.
Zieht ein Jarl in den Kampf, so rekrutiert er aus den Kriegern seines Klans weitere Männer, die so genannten Leidang.
Am besten lässt sich dieser Begriff mit „Rekruten“ übersetzen, doch es würde ein falsches Bild vermitteln, wenn man dieses Wort gebraucht. Die Leidang sind immer noch Männer des Nordens und schon allein ihre Umgebung sorgt dafür, dass jeder Tag den man überlebt ein kleiner Sieg ist. Viele dieser Männer verdingen sich überdies als Jäger oder Seeräuber. In Folge dessen sind selbst die Leidang für viele gegnerische Truppen eine Herausforderung. Natürlich sind unsere Staatstruppen ihnen gewachsen!
Wie zuvor schon erwähnt, sind die Hirdmen Krieger, die zu einem Großteil aus den Chaoswüsten zurückgekehrt sind (ebenso wie jeder Jarl und erst recht die Konugr). Kein Mensch kann in dieses Gebiet vordringen ohne an Leib oder Seele verändert zurückzukehren (wenn er es überhaupt tut!). Üblicherweise ist ein Jarl ein Anhänger des gesamten Chaospantheons, wodurch es ihm leichter fällt einen kühlen Gedanken zu fassen, als Männern, die sich einem einzelnen Gott hingegeben haben. Dies ist die erste Versicherung dafür, dass das Zusammenleben in der Gemeinschaft funktioniert, die andere sind die rudimentären Gesetze der Skraelinger, die das Zusammenleben in den Dorfgemeinschaften regeln (Diese sind natürlich nichts im Vergleich zum Imperialen Gesetzbuch!). Bei Verstößen dagegen kommt es zu schweren Strafen, selbst für die von den Göttern erwählten Hirdmen. Aus diesem Grund muss ein Jeder von ihnen sein Temperament zügeln, ob er nun den Blutdurst Khornes oder die verführerischen Einflüsterungen Slaaneshs verspürt. Allein dadurch lässt sich vermeiden, dass der Hird sich selbst oder gar die Siedlung abschlachtet. Dies ist auch ein Grund dafür, dass es selbst in einer Siedlung Krieger geben kann, die Khorne preisen und dennoch die Verehrer des Wandlers der Wege neben sich dulden. Streitigkeiten zwischen den Gruppen oder einzelnen Männern werden im rituellen Zweikampf beigelegt, meist mit tödlichem Ausgang für mindestens einen der Kombattanten. (Dies scheint ein fast alltäglicher Anblick zu sein, was auf die trotz allem entstehenden Spannungen zwischen den Chaosanhängern hinweist.)
Durch jene Regelung ist es nicht unüblich im Gefolge der Konugr oder auch mancher Jarls Anhänger verschiedener Götter anzutreffen.
Diese Gesetze sind ein Grund dafür, wie die Skraelinger zu ihrem Namen kamen. Die anderen beiden Gründe sind die bei den Norse ansonsten beinahe nicht praktizierten Nutzungen ihres Landes für Ackerbau und Viehzucht (was als Schwäche ausgelegt wird, auch wenn sie meist von Sklaven ausgeführt wird!), die den ansonsten größtenteils aus Wild, Fisch und Waldbeeren bestehenden Speiseplan aufwerten einerseits und andererseits ein Abschnitt der Geschichte des Stammes.
Die Zivilisation der Skrealinger geht sogar so weit, dass sie Handel mit Küstendörfern in Bretonia sowie Kislev und sogar einzelnen Städten des Imperiums und Tileas treiben. Einige wagemutige Händler aus Marienburg sollen sogar schon ihre Handelsschiffe in die Fjorde der Skraelinger gelenkt haben und sollen vollbeladen mit Pelzen und bestem Norscatannenholz in ihrer Heimatstadt angelegt haben!
Dennoch sollte man niemals vergessen, dass die Skraelinger trotz allem Norse sind: geborene Krieger, die es als selbstverständlich betrachten, sich von den schwächeren Völkern zu nehmen, was ihnen gefällt und die Seeräuberei zu ihrem Lebensunterhalt nutzen, auch wenn sie wahrscheinlich umgänglicher sind als viele andere Norse.

Der Name des Stammes

Niemand sollte den Namen der Skraelinger mit dem großen Stamm der Skaelinger verwechseln, wenn er es mit einem der Nordmänner zu tun hat! Schon das kleine "r" macht bei ihnen einen großen Unterschied und sie fassen es als gröbste Beleidigung auf, wenn man sie einem falschen Stamm zuordnet!
Der Name des Stammes rührt aus längst vergangenen Tagen her, dennoch wird die Saga von den Skalden weiterhin lebendig gehalten:
Im Großen Krieg gegen das Chaos, als Asavar Kul von Magnus dem Frommen besiegt wurde, verlor der stolze Stamm der Ulfhednar viele seiner Krieger. Als die Nachricht den Stamm erreichte, träumte ein Großteil der Jugend, dass sie in die Chaoswüsten gerufen wurde. Im Laufe eines Jahres zogen die meisten jungen Männer aus den Dörfern und zogen gemeinsam in die große Chaoswüste. So geschwächt war der Stamm eine leichte Beute für die Überfälle der Nachbarstämme, die den Ulfhednar verächtlich den Namen Skraelinger gaben (was soviel wie „Schwächlinge“ bedeutet).
Mehrere Jahre dauerte dieser Zustand an, in dem das Gebiet der Skraelinger immer weiter schrumpfte und mehrere Hungersnöte über sie hereinbrachen, bevor die ausgezogenen jungen Männer zurückkehrten. Natürlich waren viele von ihnen in den Kämpfen gegen andere Stämme und grausige, vom Chaos verzerrte Kreaturen gefallen, doch diejenigen, die zurückkehrten, waren immer noch zahlreich genug. Die Kämpfe hatten sie abgehärtet, sie gestärkt und ein jeder von ihnen kam in einer den ganzen Körper umschließenden Chaosrüstung zurück in das Land ihrer Ahnen. Als die Krieger ihr Land verwüstet vorfanden, gerieten sie in großen Zorn. Unter der Führung der ersten, noch in der Chaoswüste gewählten Konugr fielen sie als eine grimmige Welle aus Stahl und Zorn in die Gebiete ihrer Nachbarstämme ein. Allen voran die Krieger, die Khorne dienten, besiegte diese Streitmacht alles, was sich ihnen entgegenstellte. Es ist dem berechnenden Geist von Blafjalf dem Weisen, einem meisterhaften Zauberer, zu verdanken, dass nicht alles in rasender Wut zerschmettert wurde, sondern den Skraelingern tributpflichtig gemacht wurde. Der Magier erklärte in vielen kalten, sturmheulenden Nächten den Konugr die Vorteile daraus, bis auch der letzte von ihnen einstimmte.
Seit diesen Tagen, da die ersten Hirdmen aus den Chaoswüsten zurückkehrten und in einer gepanzerten Welle die Feinde ihres Stammes zerschmetterten wurde der Name „Skraelinger“ im südlichen Norsca nur noch mit Furcht in der Stimme ausgesprochen, weshalb die ehemaligen Ulfhednar ihn auch beibehielten. Er ist ebenso ein Zeichen für den Neuanfang wie für die Kampfkraft des Stammes.


Die Armeen der Skrealinger
Die Skraelinger vertrauen auf ihre Hirdmen, wenn es zur Schlacht kommt. Diese gepanzerte Macht, egal ob zu Fuß oder gar auf einem der berüchtigten Chaosrösser in die Schlacht sprengend, ist der Hammer der Götter. Sie nutzen den Schrecken, den sie verbreiten, als Teil ihrer Kampftaktik und werden von mehr oder weniger großen Gruppen aus Leidang unterstützt. Meist marschieren die Jarls, die Magier oder die Helden der einzelnen Klans mit diesen Männern mit, doch es ist auch nicht unüblich, dass sie die Leidang direkt durch ihr Beispiel führen.
In der Chaoswüste haben die Skraelinger Pferde kennengelernt. Seit den Tagen, da die Hirdmen zurückkehrten nutzen sie auch Chaosrösser in der Schlacht, die auf den Hochebenen unterhalb der verschneiten Pässe Norscas ebenso gut gedeihen wie normales Vieh. Dennoch ist es nur relativ wenigen Auserwählten gestattet, ein Chaosross zu besitzen und in die Schlacht zu führen, meist den engsten Vertrauten eines Jarls. Aufgrund der unwegsamen Heimat der Skraelinger gibt es so gut wie keine Streitwägen in ihren Reihen. Nur einige wenige Jarls haben einen für ihren persönlichen Gebrauch, meist mehr als Prunkwagen für Zeremonien als für den Kriegsfall konzipiert.
Es gibt auch vereinzelte Leidang-Trupps, die auf Pferden in die Schlacht reiten und meistens als Kundschafter fungieren, doch traditionell verwenden die Skraelinger dafür lieber die um ihre Dörfer herum lebenden, halb zahmen Rudel aus Chaoshunden. Einzelne dieser Gruppen werden dafür den Kriegszügen vorausgeschickt. Das wütende, über Meilen hörbare Gebell der auf eine Beute stoßenden Hunde ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Männer sich auf einen nahen Kampf freuen dürfen.
Norsca ist das am weitesten von der Chaoswüste entfernte Gebiet, in dem Chaosbarbaren leben. Aus diesem Grund sind Mutationen nicht so häufig und auch die Aufmerksamkeit der Götter ist nicht so einfach zu erringen wie in Gebieten, die näher am Pol liegen, so heißt es. Als Folge dessen gibt es kaum Verstoßene und nur einige Chaosbruten in den Reihen der Skrealinger, doch gerade die in den Bergen um die Siedlungen herum schlafenden Drachenoger werden häufiger an der Seite der Skraelinger gesehen, wenn diese unter einem ihrer Konugr in eine Schlacht ziehen. Ebenso gibt es immer wieder Berichte von Trollen und Riesen, die neben ihnen kämpfen, wobei letztere sogar teilweise als eine Art lebendes Totem in der Dorfgemeinschaft leben. Interessant ist die wachsende Zahl von Ogern, die in Gruppen aus dem Osten in das Stammesgebiet der Skraelinger ziehen und sich als Krieger verdingen oder sogar in die Siedlungen integriert werden.
Da die Skraelinger viele Handelskontakte in die Alte Welt halten, gibt es seltene, vereinzelte Berichte von Söldnern, die mit den Klankriegern Seite an Seite kämpften, doch diese Gerüchte sind sehr rar, da die meisten „Südländer“ von den Stammesmitgliedern (teilweise zu Recht) als schwächlich angesehen werden.

Die meisten Berichte von Kämpfen gegen Skraelinger rühren von den in den Sommermonaten stattfindenden Raubzügen her. In den meisten Fällen greifen zwanzig bis dreißig Klankrieger mit einem einzelnen Langschiff isolierte Küstendörfer oder Klöster an, plündern und versklaven, was und wen sie nur können, nur um sich dann genau so schnell wie sie kamen wieder zurückzuziehen. Doch es ist nicht unüblich, dass ein Jarl einen seiner besten Hirdmen mit zwei bis drei Schiffen und dem Befehl über einen Anzahl seines Hird und unterstützender Leidang ausstattet oder gar selbst losfährt und einen größeren Raubzug unternimmt, dem auch befestigte Dörfer und Kleinstädte entlang der Küsten der Alten Welt zum Opfer fallen können. Manche Raubzüge werden auch über den Landweg geführt, wobei diese dann auch von den oben genannten Ogern, Riesen oder Chaosbruten unterstützt werden. Diese Raubzüge sind es, dann auch, die kleine, versteckte Häfen hinterlassen, die dann in den folgenden Sommern von den Seeräubern als Unterschlupf genutzt werden, um nicht jedes Mal bis Norsca zurückkehren zu müssen."

(Anmerkung des Bibliothekars: Der Chronist verstarb vor Vollendung seiner Aufzeichnungen, als er sich durch das Land der Trolle wagte, um die Skrealinger selbst aufzusuchen.)
 
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Das Ziel-1500 Punkte Armeeliste

Held:
Jarl Sigjalf der Narbige (Erhabener Champion)
Schild
Krone des ewigen Kampfes
Markerschütterndes Brüllen
Chaosross
201

Held:
Hardrad Südländer, der Schlächter von Reiksdorf (Erhabener Champion)
Schild
Mal des Khorne
Axt des Khorne
Gunst der Götter
Ätzendes Blut
195

Held:
Hakon der Verworrene (Chaosmagier)
Stufe 2
2 Bannrollen
Begleiter
Mal des Tzeentch
210

Kerneinheiten:
15 Hirdmen-Rejnars Klingen
Mal des Khorne
zusätzliche Handwaffen
Musiker, Standartenträger
Rejnar Blutfaust (Champion)
Fluchstandarte
340

5 Chaoshunde-Knochenwühler
30

5 Chaoshunde-Skorpionschnauzen
30

10 Leidang-Hakons Fährtenwandler
Mal des Tzeentch
leichte Rüstung, Schilde
Musiker, Standartenträger
Eijnar der Seher (Champion)
100

10 Leidang-Svens Plünderer
Flegel
Musiker, Standartenträger
Sven Schädelbrecher (Champion)
70

Eliteeinheiten:
5 berittene Hirdmen-Die Blutwölfe
Lanzen
Musiker, Standartenträger
Leif Blutmond, der Winterwolf (Champion)
Banner des Zorns
320

_________________
1496


Bis auf den Jarl habe ich ja alles schon hier. Nur bemalt werden müsste es noch...
 
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Hardrad Südländer, Schlächter von Reiksdorf

Hardrad war der dritte Spross der reichen Imperiumskaufmannsfamilie derer von Kronblatt. Seine Kindheit war durch die ständige Missachtung durch seinen Vater gekennzeichnet, der sich vollkommen auf seinen erstgeborenen Sohn konzentrierte.
Durch diesen Umstand wurde Hardrad, damals noch als Hans von Kronblatt bekannt, zunehmend cholerischer. Je älter er wurde, desto stärker wurde dieser Charakterzug. Begünstigt wurde dies noch durch die Tatsache, dass sein Vater ihn als Leibwächter seines Ältesten Bruders ausbilden ließ, wodurch Hardrad immer wieder Zeuge der Bevorzugung und der daraus resultierenden Freude seines Bruders werden konnte.
Es war in seinem zweiundzwanzigsten Lebensjahr, als er seine Verehrung für Khorne offenbarte. Als er wieder einmal seinen Bruder auf eine seiner zahlreichen Geschäftsreisen begleiten musste, zog es ihn wie so oft Abends in die Tavernen, wo er dem Bier reichlich zusprach. An einem dieser Abende jedoch, setzte sich eine in einem dunklen Umhang gekleidete Person zu ihm an den Tisch und sprach bi in die Morgenstunden mit Hardrad. Niemand weiß, welche Worte die beiden gewechselt haben, doch die Folgen waren für alle ersichtlich:
Am nächsten Tag erreichten Hardrad und sein Bruder Reiksdorf, ein kleines abgelegenes Dorf im Reikland, von dem aus die von Kronblatts oft Getreide in die nahen Städte lieferten. Als sein Bruder mit einer jungen Frau im Arm aus dem Handelskontor kam, die Hardrad schon seit drei Jahren umworben hatte, brach sich sein angesammelter Zorn einen Weg frei. Mit einem Brüllen, das alle Wut auf seinen Bruder enthielt, die er aufbringen konnte zog Hardrad seine Waffen und schlachtete alle ab, die er finden konnte. Sowohl sein Bruder als auch vierunddreißig Einwohner von Reiksdorf fielen seinen Klingen zum Opfer.
Als sein Zorn gestillt war, besah Hardrad sich sein Werk und mit grimmiger Genugtuung verstaute er sein Beil, die einzige Waffe, die er noch in Händen hielt und begann eine einsame Wanderung nach Norden. Wann immer er Nahrung brauchte, suchte er ein einsames Gehöft, drang ein und nahm sich, was er brauchte. Unnötig zu erwähnen, dass er jeden Bewohner Khorne opferte, wenn sie sich ihm in den Weg stellten.
Ein halbes Jahr später hatte Hardrad sich nach Norsca durchgeschlagen, seine Kraft und sein Geschick mit der Klinge waren gewachsen, sein Körper war durch die Strapazen der Reise abgehärtet. Als er das Stammesgebiet der Skraelinger erreichte, betrat er unbehelligt Sigjalfs Dorf, denn die Klankrieger erkannten die Segnung Khornes und ließen ihn unbehelligt. Nicht aus Furcht, sondern aus Respekt vor dem, was ein Südländer für diese Ehre getan haben musste.
Doch bevor Sigjalf den Neuankömmling begrüßen konnte, versperrte einer der Hirdmen Hardrad den Weg und forderte ihn zum Zweikampf, da er in dem Imperialen, der sich anmaßte Khorne angemessen dienen zu können, eine Beleidigung sah. Hardrad wich nicht zurück, sondern zog seine Waffen, um dem größeren und vor allem besser gerüsteten Mann zu beweisen, dass er ein wahrer Anhänger des Blutgottes war.
Der Kampf dauerte nicht allzu lange, denn Khorne wachte über seinen Schützling. Als Hardrad seine Axt aus dem gespaltenen Helm zog, war er schon in die Klangemeinschaft aufgenommen worden. In den nächsten Tagen erhielt er eine Rüstung, die aus den Überresten der Chaosrüstung seines Gegners gefertigt worden war. Hardrad ist seit diesem Tag ein respektiertes Mitglied von Sigjalfs Hird. Er mag weniger hoch gewachsen sein als die Männer unter seinem Kommando, doch wer ihn aufgrund dieser Tatsache für schwach hält und ihn herausfordert, gilt als Lebensmüde.
Tatsache ist, dass bis jetzt jeder Herausforderer seinen Schädel als Opfer an Khorne wiederfand, von Hardrads Beil sauber vom Rumpf getrennt, der Waffe, mit der er seinen verhassten Bruder getötet hatte.

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Der Zusammenbau, vor Austausch der Axt durch das Schwert eines Chaoskriegers.

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Noch einmal in Farbe, die andern drei Bilder im Anhang, um die Sache nicht zu groß ausarten zu lassen.









 
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Hakon der Verworrene

Es heißt, Hakon sei in die Chaoswüste gewandert und hätte dort seine latenten magischen Begabungen erprobt, wobei er angeblich sogar bis an die Grenze zur ewigen Schlacht vorgedrungen sein soll und dort mehrere Dämonen besiegt hatte. Angeblich soll er einen rosa Horror in einen der überall dort zu findenden Schädel gebunden haben, der nun mit einer Kette an seiner Rüstung befestigt beständig auf magischen, goldenen Flügeln schwebt und Hakon in der dunklen Sprache finsterste Geheimnisse einflüstert.
Sicher ist nur, dass der junge Hakon mit einigen anderen Jugendlichen des Dorfes ausgezogen war und erst nach mehreren Jahren, gealtert an Leib und Geist, allein wieder zurückkehrte. Seit diesem Tag glühten seine Augen in einem feurigen Orange und sein rechter Arm war zu einem peitschenden Tentakel mutiert. Doch so wie sein Körper sich veränderte, formte sich sein Geist um. Seine einst reichlich schlechten Fähigkeiten im Manipulieren der Magie wurden durch eine traumwandlerische Beherrschung der rohesten Kräfte ersetzt, die von dem ihn begleitenden Schädel nur noch verstärkt wird. Ebenfalls unübersehbar ist seine Fähigkeit, die Pfade der Zeit zu sehen und so manchem Geschoss oder Hieb auszuweichen, der ihn sonst sicherlich gefällt hätte.
Er spricht selten von seiner Zeit in der Chaoswüste, doch es ist bekannt, dass er mindestens drei verschiedenen Wandlern der Wege begegnete und von ihnen lernte, denn Tzeentch hatte schon lange ein Auge auf den jungen Magier gehabt. Ebenfalls ist es kein Geheimnis, dass Hakon sich seine Chaosrüstung aus den Winden der Magie selbst schmiedete…Nun, jedenfalls behauptet er das gerne in seinen klaren Momenten.
Doch auch wenn er Tzeentch huldigte und von ihm reich beschenkt wurde, so hatten all diese Gaben auch ihre Schattenseiten: Hakons Verstand unterscheidet nur noch schwerlich zwischen Zukunft und Gegenwart. Verstärkt durch die ständigen Einflüsterungen des Schädels fällt es ihm schwer, sich beständig auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Wenn er spricht, tut er das nicht selten in kryptischen Ausdrucksformen, die für die meisten seiner Klanbrüder unverständlich sind…Zumindest, bis die von ihm prophezeiten Ereignisse eingetroffen sind. Die Einzigen, die es vermögen, Hakons Worte immer zu deuten sind seine Fährtenwandler, gerüstete Leidang, die ihn beständig begleiten. Ihr Anführer, der einäugige Eijnar der Seher, vermittelt oft zwischen Hakon und Jarl Sigjalf, der den Rat des Tzeentchmagiers hoch schätzt.
In der Schlacht ist Hakon trotz seiner öfter auftretenden Verwirrung ein gefährlicher Gegner. Eskortiert von seinen Fährtenwandlern vernichtet er seine Feinde mit Flammen seines Geistes oder bringt die Winde der Magie dazu, sich gegen ihre Anwender zu wenden. Mehr als nur ein Magier starb durch Hakons Manipulationen der Winde der Magie, egal, ob er sie selbst umformte oder sie einfach nur aufwühlte, um seinen Feinden den Griff nach ihnen zu erschweren.

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Die Blutwölfe

Die Blutwölfe
Die Blutwölfe sind Jarl Sigjalfs Leibwächter, fünf berittene Hirdmen unter dem Befehl von Leif Blutmond. In Friedenszeiten stellen sie einen Teil der Wächter in der Halle des Jarls und sorgen durch Patrouillen für die Sicherheit des Klans. Ebenso ist es ihre Aufgabe, Botschaften an benachbarte Dörfer zu überbringen, da kein Mensch mit einem gesunden Geist es wagen würde, einen dieser Hirdmen anzugreifen oder sich auch nur ihren Zorn zuzuziehen.
Die Blutwölfe sind in die schwersten Rüstungen gehüllt, die die Skraelinger haben und sie sind die einzigen Krieger, denen es erlaubt ist die Chaosrösser der Siedlung zu reiten (faktisch können auch nur die willensstärksten es überhaupt riskieren sich ein solches Höllenross gefügig zu machen). Dementsprechend ist es eine große Ehre, in die Reihen der Blutwölfe aufgenommen zu werden, etwas, wonach jeder Hirdmen unter Jarl Sigjalf strebt. Um dieses Ziel zu erreichen muss ein Hirdmen sich in der Schlacht besonders auszeichnen. Eine andere Möglichkeit ist es, die Aufnahme zu fordern. Sollte ein Krieger den Mut besitzen (oder einfach versessen genug sein) dies zu tun, muss er einen von den Magiern der Siedlung beschworenen Ahnvater besiegen. Als Zeichen dieses Sieges binden die Magier den Geist des besiegten Ahnen an die Rüstung oder Waffen des Siegers. Sollte der Herausforderer jedoch fallen wird seine Seele dem beschworenen Wesen überlassen. Aus diesem Grund sollte es sich jeder Mann zweimal überlegen, ob er wirklich die Aufnahme in die Blutwölfe fordern sollte. Entweder er wird auf ewig verdammt, oder er wird mit einem Ahnen leben müssen, der beständig mit ihm kommuniziert, wann immer er zu Waffen und Rüstung greift. Nur ein starker Wille wird dies für längere Zeit ertragen, wodurch die Schwachen schnell ausgesiebt werden.
In der Schlacht nutzen die Blutwölfe die übernatürlichen Wesen ebenso als Waffe gegen den Feind wie ihre bösartigen Lanzen. Während die Krieger schweigend auf den Feind zuhalten, vernimmt dieser die entnervend auf den Boden hämmernden Hufe der Chaosrösser und die Einflüsterungen der gebundenen Wesenheiten. Viele wenden sich dadurch panisch zur Flucht, nur um von den Blutwölfen dabei niedergemacht zu werden. Die Ahnen wachen auch auf andere Weise über die berittenen Hirdmen. Okyl der Pfähler trägt das Banner der Ulfhednar, das beständig von einem Nimbus nur halb sichtbarer Ahnengeister umschwebt wird. Sie sind es, die ihren Zorn in kreischenden Blitzen Luft machen, die in die Reihen des Gegners zucken, bevor die Blutwölfe zum Angriff übergehen.

Leif Blutmond, der Winterwolf

Leif ist schon seit zwölf Wintern der Anführer der Blutwölfe und als solcher Jarl Sigjalf direkt untergeben. Leif ist in der Tradition der Ulfhednar erzogen worden und beherrscht den traditionellen Kampfstil des Stammes. Nur die wenigsten wissen, dass er mehrere Jahre seiner Jugend unter den Tiermenschen verbracht hat, die von den Skraelingern abstammen und den Namen Ulfhednar weitertragen. Von ihnen erhielt er auch den Ehrennamen „der Winterwolf“, denn schon als Junge hatte er schneeweißes Haar und in seiner Jugend erlegte er allein einen der großen weißen Wölfe. Das Fell der Bestie begleitet ihn immer noch in jede Schlacht, am Harnisch seines Chaosrosses befestigt. Leif war es auch, der die berittenen Hirdmen als Blutwölfe bezeichnete, da er sich in der Tradition der Ulfhednar sieht (was soviel wie Wolfsmenschen bedeutet) und nur solche Hirdmen an seiner Seite akzeptiert, die ebenso wie er die ältesten Traditionen des Stammes der Skraelinger ehren, der früheren Ulfhednar.
Von seinem Vater erbte er die Eisklinge, ein Erbstück der Familie, an die der Geist von Lokhan Blutmond „dem Gefrorenen“ gebunden wurde. Lokhan ist einer der Hirdmen der Ulfhednar gewesen, die vor Praag unter Asavar Kul kämpften und fielen. Es ranken sich verschiedene Legenden darum, wie die Waffe wieder zurück nach Norsca kam, doch sicher ist, dass Lokhans Geist dafür sorgt, dass Leifs Hiebe die Kälte des Eises in die Körper seiner Feinde schickt, wenn er sie angreift und dadurch Lokhan aus seinem Schlaf wecken kann. Die Kälte, die dabei frei wird, raubt auch den stärksten Gegnern alle Wärme aus dem Körper, so dass Leif sie leicht fällen kann. Dies ist der Grund, weshalb er es bis heute verweigert, die traditionelle Lanze der berittenen Hirdmen zu tragen.
Leif hatte während des Sturms des Chaos einen marodierenden Dämon in der Nähe der Siedlung entdeckt und ihn angegriffen. Es ist nicht bekannt, wie er ihn besiegte, denn der junge Hirdmen schweigt sich nach wie vor darüber aus, doch die immer noch lebende Fratze des dämonischen Wesens ist auf Leifs Schild genagelt worden. Einzig sicher ist, dass Leif für den Sieg über den Dämon nicht nur seine Eisklinge nutzte. Er soll das Schwert, das er immer auf den Rücken geschnallt bei sich trägt gezogen haben. Die Klinge soll aus einer Legierung aus Meteoreisen und Silber bestehen, die für alle andersweltlichen Wesen besonders tödlich ist. Ob dies der Wahrheit entspricht oder nicht, weiß wahrscheinlich nur Leif selbst, denn er hat das Schwert bisher nie vor seinen Stammesbrüdern gezogen.




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Danke für die ersten Beiträge (auch wenn ich irgendwie mehr erhofft hätte).

Ich werd jetzt langsam alle Platzhalter ausfüllen, aber ich muss leider zugeben, dass ich mit dem Bemalen nicht so schnell vorankomme, wie ich es gerne hätte.

Trotzdem viel Spaß beim Lesen der Hintergründe.
Freu mich wie immer über Kommentare^_^

P.S. Ach ja, ich versuch noch mal bessere (und größere) Bilder von Hakon hinzubekommen, die jetzigen sind nicht so aussagekräftig wie ich es gern hätte.
 
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Oh ja, die Ballerburg...War eigentlich erstaunt, dass trotz des Geländes alles so mehr oder weniger gut geklappt hat.
Mal sehen, wie es Mittwoch gegen Dunkelelfen läuft.^_^
Demnächst schaff ich es auch den ersten berittenen Hirdmen zu bemalen (jaja, ich bin langsam🙄), also kommt der Hintergrund mit den Bildern von ihm auch in den nächsten Tagen.