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6.6(eigentlich 1.6,habs verpennt)
Anfang
Q&A
1.1WIe kam ich zu dieser Armee?
Naja, der Sturm des Chaos steht vor der Tür und ich war schon immer von Dunkelelfen fasziniert. Schnell und tödlich. Und grazil. Anfangs wollte ich ja normale Dunkelelfen spielen. Aber diese Slanneshjungs :wub:. Naja so begann es ... 😉
EDIT:
Ich muss gestehen, eigentlich begann es mit einer Geschichte für den Thread Schwarze Pfeile. Hier isse:
Marond lief gehetzt durch die Straßen der großen Stadt. Diese verdammte Stadt,Galadin war ihr Name. Seine schwarzen Augen blickte gehetzt durch die Straße. Kinder spielten auf der Straße,Frauen waren auf dem Weg zum Markt,eine Patruille lief in Reih und Glied...eine Patruille! ''Hilfe,Hilfe,Garde von Galadin,helft mir!'',Marond lief auf die Gardisten zu. ''Sire,was macht denn unser General ohne Leibgarde?'',fragte der Offizier der Truppe. ''Er hat sie getötet,alle getötet.Bitte helft mir,ehrenwerter Mann!'',schrie Marond. Seine aufwendig verzierte die Rüstund klimperte als würde sie mit ihm mitzittern. ''Wer,wer hat unsere Leute ermordet?Sagen Sie es uns!'',das Gesicht des Offiziers war zu einer Grimasse verzerrt. Er hatte sein Schwert gezogen. Auch er zitterte. Die Leibgarde des adeligen Generals waren ihre besten Leute gewesen. Die Haare Maronds hingen ihm wirr ins Gesicht. ''Es war ein ... Arghhh!!!'' Das Gesicht Maronds verzerrte sich vor Schmerzen. Gekrümmt fiel er um. Ein schwarzer Pfeil ragte ihm aus dem Rücken. Der Offizier wusste, zum wem er gehörte. Diese Pfeile verschossen nur die Reptierarmbrüste der Assasinen ihrer dunklen Verwandten...
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Der Offizier blickte wütend umher. Dort,in einer Gosse da reflektierte sich doch etwas. Er hob sein Schild schützend vor sich. ''Leute,sucht diesen Bastard,ich gehe in diese Gosse,Thranduil du kommst mit mir!'' Die Seitenstraße bietete viele Möglichkeiten sich zu verstecken. Endlich traf Thranduil ein. Seine Schwarzen Augen blickten ängstlich umher. ''Los,komm!Eben gerade hab ich da etwas gesehen. Schrei sofort wenn du was siehst.'' Er nickte und die beiden liefen los. In der Mitte blieb Offizier Eldrad stehen. Plötzlich schrie Thranduil schrill auf. Ohne zu zögern lief er wieder zurück um ihm zu helfen. Thranduil stand mit weit vor Schrecken geöffneten Augen vor Eldrad. ''Was ist los,Thranduil?'' Er bekam keine Antwort. In seinem Rücken steckte ein gezackter Dolch. Er zog ihn heraus und warf sie in den Boden. Da sah er,dass etwas mit Blut auf die Wand geschrieben war:[/I]''Merk dir das,Missgeburt,dein Tod heißt Sinthoras''Er spielt nur mit mir.
Ein Ziegel fiel auf seinen Helm. Er blickte hoch und sah nur noch den Saum eines schwarzen Umhangs. ...
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Blitzschnell schob Elrond ein Fass vor das Haus und erklomm es mühsam.
"Ich muss ihn aufhalten,sonst wird diese Stadt in Unruhe verfallen.Erst vor einer Woche war der Bürgermeister niedergestreckt worden. Danach hatte jemand die Türen des vollen Parlamentsgebäudes versiegelt und es angesteckt.Alle Mitglieder des Rates starben in dieser Nacht.Nur General Marond konnte wegen einer Krankheit nicht kommen.Dieser wurde eben gerade ermordet.Diese Stadt hatte nun keine Führer mehr.'' Ein pechschwarzer Nebel zog langsam auf. Auf dem Dach wartete der Assasin. Er hatte ein gezacktes Schwert und einen ähnlich aussehenden Dolch gezückt.''Stirb!'', schrie der junge Offizier und warf ein im Ärmel verstecktes Wurfmesser.Der Assasin duckte sich und das Messer flog harmlos über ihn
weg. Doch der Assasin fing an zu sprechen:''Ihr werdet alle sterben!Ihr habt keine Organisation mehr. Siehst du diesen Nebel,Missgeburt? Unsere Zauberer und Hexen haben ihn beschworen! Unsere Armee rückt dahinter vor.Nur noch dich muss ich töten!'' Er hob sein Schwert und zeigte damit auf Elrond.''Sinthoras ist dein Tod!'' ''Pah,warum sollte ich dir glauben?'',´konterte der Offizier.Ein lauter Schrei erfüllte die Luft. Der Assasin grinste böse:''Deswegen!'' Es begann ein verbissenes Gefecht. Elrond parierte einen Hieb und suchte vergeblich nach einer Blöße des Assasinen. Doch er fand keine. Keuchend wich er dem Dolch aus. Schreiend um sich schlagend griff er den Assasinen an. Dieser wich spielerisch aus. Etwas großes landete hinter ihnen. Der Assasin sprang aus der Reichweite von Elrond. Erst jetzt bemerkte der Hochelf den Kampfeslärm um sie herum. Einige Häuser brannten.Das was hinter ihnen gelandet war, war keineswegs einer der Riesenadler der Stadtgarde gewesen wie er vermutet hatte sondern ein schwarzes geflügeltes Pferd. Eine Gestalt stieg vo ihm ab. Der Assasin kniete augenblicklich nieder. In einer Bewegung drehte sich der Offizier sich um und rannte das Schwert nach vorne gerichtet auf den Ankömmling zu. Doch dieser wich aus um schlug ihm dem Knauf eines Schwertes in den Rücken. Elrond fiel auf das Dach des Hauses. Der Dunkelelf hatte ihm nicht eines Blickes gewürdigt. Er ging einfach weiter und fing an mit dem Assasinen zu reden. Der Hochelf bekam nur einige Wortfetzen mit :''...Stadt fast eingenommen nur noch ..., ... schwächliche Missgeburten ..., ... gute Arbeit, Khaine scheint dir wohlgesonnen zu ..., ... muss meine Truppen unterstützen ..., spiel nicht mehr mit diesem ... , ... ja Herr ... .'' Der Reiter kehrte zu seinem schwarzen Pegasus zurück und verschwand in dem Nebel. Die emotionslosen schwarzen Augen des Assasinen waren auf ihn gerichtet.Schnell rappelte ELrond sich auf und hob wieder sein Schwert. Langsam schritt der Assasin auf ihn zu. Dann wechselte er ihn Sprint und hieb dem Offizier mit einer ungeheuren Wucht sein Schwert. Dieser konzentriertesich zu sehr auf das Schwert. Das Elronds letzter Fehler. Er spürte nu noch wie sich der Dolch durch einen freien Punkt in seiner Rüstung in seine Eingeweide bohrte.
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Gelangweilt zog Sinthoras seinen Dolch aus dem Hochelf. Diesem fiel die Waffe aus der Hand. Mit einer grazilen Drehung enthauptete der Assasin den Offizier. Dann schritt er in den Nebel un wurde eins mit der DUnkelheit.
6.6(eigentlich 1.6,habs verpennt)
Anfang
Q&A
1.1WIe kam ich zu dieser Armee?
Naja, der Sturm des Chaos steht vor der Tür und ich war schon immer von Dunkelelfen fasziniert. Schnell und tödlich. Und grazil. Anfangs wollte ich ja normale Dunkelelfen spielen. Aber diese Slanneshjungs :wub:. Naja so begann es ... 😉
EDIT:
Ich muss gestehen, eigentlich begann es mit einer Geschichte für den Thread Schwarze Pfeile. Hier isse:
Marond lief gehetzt durch die Straßen der großen Stadt. Diese verdammte Stadt,Galadin war ihr Name. Seine schwarzen Augen blickte gehetzt durch die Straße. Kinder spielten auf der Straße,Frauen waren auf dem Weg zum Markt,eine Patruille lief in Reih und Glied...eine Patruille! ''Hilfe,Hilfe,Garde von Galadin,helft mir!'',Marond lief auf die Gardisten zu. ''Sire,was macht denn unser General ohne Leibgarde?'',fragte der Offizier der Truppe. ''Er hat sie getötet,alle getötet.Bitte helft mir,ehrenwerter Mann!'',schrie Marond. Seine aufwendig verzierte die Rüstund klimperte als würde sie mit ihm mitzittern. ''Wer,wer hat unsere Leute ermordet?Sagen Sie es uns!'',das Gesicht des Offiziers war zu einer Grimasse verzerrt. Er hatte sein Schwert gezogen. Auch er zitterte. Die Leibgarde des adeligen Generals waren ihre besten Leute gewesen. Die Haare Maronds hingen ihm wirr ins Gesicht. ''Es war ein ... Arghhh!!!'' Das Gesicht Maronds verzerrte sich vor Schmerzen. Gekrümmt fiel er um. Ein schwarzer Pfeil ragte ihm aus dem Rücken. Der Offizier wusste, zum wem er gehörte. Diese Pfeile verschossen nur die Reptierarmbrüste der Assasinen ihrer dunklen Verwandten...
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Der Offizier blickte wütend umher. Dort,in einer Gosse da reflektierte sich doch etwas. Er hob sein Schild schützend vor sich. ''Leute,sucht diesen Bastard,ich gehe in diese Gosse,Thranduil du kommst mit mir!'' Die Seitenstraße bietete viele Möglichkeiten sich zu verstecken. Endlich traf Thranduil ein. Seine Schwarzen Augen blickten ängstlich umher. ''Los,komm!Eben gerade hab ich da etwas gesehen. Schrei sofort wenn du was siehst.'' Er nickte und die beiden liefen los. In der Mitte blieb Offizier Eldrad stehen. Plötzlich schrie Thranduil schrill auf. Ohne zu zögern lief er wieder zurück um ihm zu helfen. Thranduil stand mit weit vor Schrecken geöffneten Augen vor Eldrad. ''Was ist los,Thranduil?'' Er bekam keine Antwort. In seinem Rücken steckte ein gezackter Dolch. Er zog ihn heraus und warf sie in den Boden. Da sah er,dass etwas mit Blut auf die Wand geschrieben war:[/I]''Merk dir das,Missgeburt,dein Tod heißt Sinthoras''Er spielt nur mit mir.
Ein Ziegel fiel auf seinen Helm. Er blickte hoch und sah nur noch den Saum eines schwarzen Umhangs. ...
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Blitzschnell schob Elrond ein Fass vor das Haus und erklomm es mühsam.
"Ich muss ihn aufhalten,sonst wird diese Stadt in Unruhe verfallen.Erst vor einer Woche war der Bürgermeister niedergestreckt worden. Danach hatte jemand die Türen des vollen Parlamentsgebäudes versiegelt und es angesteckt.Alle Mitglieder des Rates starben in dieser Nacht.Nur General Marond konnte wegen einer Krankheit nicht kommen.Dieser wurde eben gerade ermordet.Diese Stadt hatte nun keine Führer mehr.'' Ein pechschwarzer Nebel zog langsam auf. Auf dem Dach wartete der Assasin. Er hatte ein gezacktes Schwert und einen ähnlich aussehenden Dolch gezückt.''Stirb!'', schrie der junge Offizier und warf ein im Ärmel verstecktes Wurfmesser.Der Assasin duckte sich und das Messer flog harmlos über ihn
weg. Doch der Assasin fing an zu sprechen:''Ihr werdet alle sterben!Ihr habt keine Organisation mehr. Siehst du diesen Nebel,Missgeburt? Unsere Zauberer und Hexen haben ihn beschworen! Unsere Armee rückt dahinter vor.Nur noch dich muss ich töten!'' Er hob sein Schwert und zeigte damit auf Elrond.''Sinthoras ist dein Tod!'' ''Pah,warum sollte ich dir glauben?'',´konterte der Offizier.Ein lauter Schrei erfüllte die Luft. Der Assasin grinste böse:''Deswegen!'' Es begann ein verbissenes Gefecht. Elrond parierte einen Hieb und suchte vergeblich nach einer Blöße des Assasinen. Doch er fand keine. Keuchend wich er dem Dolch aus. Schreiend um sich schlagend griff er den Assasinen an. Dieser wich spielerisch aus. Etwas großes landete hinter ihnen. Der Assasin sprang aus der Reichweite von Elrond. Erst jetzt bemerkte der Hochelf den Kampfeslärm um sie herum. Einige Häuser brannten.Das was hinter ihnen gelandet war, war keineswegs einer der Riesenadler der Stadtgarde gewesen wie er vermutet hatte sondern ein schwarzes geflügeltes Pferd. Eine Gestalt stieg vo ihm ab. Der Assasin kniete augenblicklich nieder. In einer Bewegung drehte sich der Offizier sich um und rannte das Schwert nach vorne gerichtet auf den Ankömmling zu. Doch dieser wich aus um schlug ihm dem Knauf eines Schwertes in den Rücken. Elrond fiel auf das Dach des Hauses. Der Dunkelelf hatte ihm nicht eines Blickes gewürdigt. Er ging einfach weiter und fing an mit dem Assasinen zu reden. Der Hochelf bekam nur einige Wortfetzen mit :''...Stadt fast eingenommen nur noch ..., ... schwächliche Missgeburten ..., ... gute Arbeit, Khaine scheint dir wohlgesonnen zu ..., ... muss meine Truppen unterstützen ..., spiel nicht mehr mit diesem ... , ... ja Herr ... .'' Der Reiter kehrte zu seinem schwarzen Pegasus zurück und verschwand in dem Nebel. Die emotionslosen schwarzen Augen des Assasinen waren auf ihn gerichtet.Schnell rappelte ELrond sich auf und hob wieder sein Schwert. Langsam schritt der Assasin auf ihn zu. Dann wechselte er ihn Sprint und hieb dem Offizier mit einer ungeheuren Wucht sein Schwert. Dieser konzentriertesich zu sehr auf das Schwert. Das Elronds letzter Fehler. Er spürte nu noch wie sich der Dolch durch einen freien Punkt in seiner Rüstung in seine Eingeweide bohrte.
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Gelangweilt zog Sinthoras seinen Dolch aus dem Hochelf. Diesem fiel die Waffe aus der Hand. Mit einer grazilen Drehung enthauptete der Assasin den Offizier. Dann schritt er in den Nebel un wurde eins mit der DUnkelheit.