[WHFB/AoS] Seraphon - Welcome to The Jungle

ragnartheblade

Testspieler
19. Februar 2010
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Aufbau und Struktur meines Armeeaufbaus:

1. Intro (Motivation // Bestandsaufnahme // Aktuelles // Gruppenfoto)
2.
Timeline
3. Fluff
4. WIP
5. fertige Einheiten (Galerie)
6. Spielberichte



1. Intro

Warum Seraphon?


Einer meiner ersten Kontakte mit Warhammer Fantasy war die 5. Edition, welche ich mir mit meinem Bruder zusammen kaufte. Skinks und Saurus waren unter den ersten Modellen, die ich überhaupt bemalte. Um ehrlich zu sein, hinterließen diese allerdings keinen bleibenden Eindruck, und somit war meine Echsenmenschen-Karriere beendet bevor sie überhaupt begonnen hatte. Nach "einigen" Jahren, wurde mein Interesse erneut geweckt, nachdem wir uns in unserer Zockrunde für eine "4 Kriegsherren Projekt" entschieden hatten, stand für mich fest, dass ich etwas komplett Neues ausprobieren wollte. Bislang hatte ich, in Sachen Fatasy, nur Skaven bemalt und gespielt, welche ja eher für ein schmuddeliges/düsteres Armeedesign stehen, so kamen mir die leuchtenden Seraphon Farben gerade recht. Mein Interesse für Indigene Kulturen Süd- und Mittelamerikas taten ihr übriges: E voilà, schon befinden wir uns in meinem Armeeaufbau Seraphon für Age of Sigmar...

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Bestandsaufnahme:

Ich fange bei Null an, denn selbst wenn ich meine 5. Edition Modelle noch irgendwo finden würde, greife ich doch sehr gern auf die aktuelle Modellpalette zurück. Über die Jahre erfuhren die Echsen doch viel Liebe seitens der GW-Designer (ganz ehrlich: die Stegadon Varianten, das Troglodon, der Skink Starpriest - allein diese Modelle sind schon der Oberwahnsinn 😉).

Also Los: "Battletome" und "Start Collecting Box" machen den Einstieg wirklich sehr leicht, hinzu kommt der glückliche Umstand, dass ich in Hannover wohne, und das "Fantasy In" nur 10 (mit dem Rad) entfernt liegt.

In unserem "4 Kriegsherren Projekt" (welches als Initialzündung fungiert),entschieden wir uns zunächst für ein HQ, was mir den nötigen Vorwand lieferte, "endlich" einen Skink Starpriest zu kaufen. Heureka!

Angefacht und euphorisch, eine komplett neue Armee anzufangen, (er)dealte ich gleich noch 15 Skinks über die sozialen Netzwerke. Ihr kennt das ja sicher: Erst mal haben!


Stand also:

1 Skink Starpriest
1 Oldblood auf Carnosaur
8 Saurus Knights
12 Saurus Warriors
15 Skinks

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Nun werde ich Bastelmesser sowie Pinsel schwingen, und diesen Armeeaufbau als Plattform dafür nutzen.

Viel Spaß

Skink Ragnar


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Armeeaufbau des Monats
Mai 2017





Aktuelles Gruppenfoto

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"Welcome to the Jungle" - Armies on Parade 2017



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2. Timeline

01.12.16 - Battletome und Start Collecting Box gekauft
07.12.16 - Farben und Skink Starpriest gekauft
07.12.16 - 15 Skinks "organisiert"
21.12.16 - Fertigstellung des ersten Modells (Starpriest)
22.12.16 - Erste Experimente für eine Farbschema der Saurus
06.02.17 - Erstellen des Armeeaufbaus "Welcome to The Jungle"
12.02.17 - Greenstuffworld-Bestellung ist angekommen, jetzt geht es an die Basegestaltung
16.02.17 - Fluff und die erste Einheit Saurus-Krieger sind fertig
11.03.17 - Saurus Knights fertiggestellt
15.04.17 - Saurus Oldblood auf Carnosaur fertig
15.04.17 - Saurus Eternity Warden fertig
19.05.17 - Themengelände bzw. Dschungel-Spieltische fertiggestellt
19.05.17 - Erster Kleiner Spielbericht: Seraphon vs Chaos Demons of Khorne (750 Punkte)
19.05.17 - Skinks mit Boltspitters fertig
06.06.17 - Bastiladon (magnetisiert) mit Solar Engine bzw. Ark of Sotek fertig
26.10.17 - Saurus Guard fertig
26.10.17 - Salamnder + Skink Handlers fertig
26.10.17 - Teilnahme an "Armies in Parade 2017"
...

 
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3. Fluff


Xlanhuapec - Stadt der Nebel

Im Herzen Lustrias, in den dampfenden Dschungeln der Neuen Welt, existiert ein Ort der von undurchdringlichen Nebelbänken umgeben ist. So Dicht sind die Schwaden, rund um diesen mysteriösen Ort, dass Manche behaupten, dass hier übernatürliche Kräfte am Werk sind. Schon bereits wenige Meter vom Grenzstein der Stadt entfernt, beginnen die goldleuchtenden Spitzen der Stufenpyramiden und magieumströmten Quader der Zikkurats zu verblassen .

Umschlossen vom dichten Regenwald geht der Nebel irgendwann in einen grünen Dunst über, welcher sich unter dem dichten Blätterdach der Urwaldbäume zu einer gleichförmigen Dschungellandschaft entwickelt. Überall sind die Geräusche von Insekten, Vögeln und anderem Getier zu vernehmen, welche zu einer Kakophonie verschmelzen, und der urtümlichen Szenerie den zweifelhaften Titel "Grüne Hölle" verleihen.

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"Jetzt sind wir im Dschungel, und ich kann nicht behaupten, das es mir besonders gefällt. Insekten und andere Viecher beißen und jucken. Ich kann mich nicht erinnern, das es das letzte mal auch so schlimm war. Die Männer und ich sind tief in den Dschungel vorgedrungen und haben viel Gold gefunden, also sind sie glücklich. Ich frage mich, ob hier derselbe große Echsenherr herrscht. Er war ganz in Ordnung - vielleicht können wir wieder Handel treiben?"

+++Marco Colombo+++


Nur Wenige haben die hochaufragenden Tempelanlangen von Xlanhuapec je zu Gesicht bekommen, und jene welchen die Ehre zu Teil wurde, fanden meist ein schnelles und unnatürliches Ende. Wehe dem, der sich der heiligen Stadt nährt, denn hier lauern noch weit aus größere Gefahren als die Flora und Fauna der angrenzenden Urwälder. Schon manch unbedachte Forscher machte Bekanntschaft mit einer Patrouille von Saurus-Kriegern, dem wilden und zugleich disziplinierten Rückgrat des reptilischen Militärs.

Trotz aller Widrigkeiten und Gefahren, zogen der sagenumwobene Reichtum und die Geschichten über uralte Artefakte immer wieder Feinde vor die Tore der Stadt der Nebel. Zwei mal bereits waren die gegnerische Armeen so groß und deren Kundschafter so findig , dass es bis zu einem Vorstoß an Stadtmauern und Verteidigungsanlagen kam. Die Dunkelelfen schafften es sogar bis in die Außenbezirke der Tempelstadt, mussten dafür aber einen hohen Blutzoll zahlen. Kein einziger Druchii überlebte das so genannte "Massaker von Xlanhuapec" und Viele sahen noch nicht einmal woher die goldbesetzten Obsidianklingen oder Giftpfeile kamen, welche sie töteten. Wie Geister brachen plötzlich ganze Kohorten von behelmten Tempelwachen aus dem Nebel hervor, und sogar gigantische Stegadons tauchten unvermittelt vor den Dunkelelfen auf, ohne dass diese ausreichend gewappnet waren.

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Törichter als die Druchii war nur der bretonische Prinz Rodrik, welcher glaubte mit seinen Rittern und schwerem Belagerungsgerät, die Stadt einnehmen und ihre Schätze plündern zu können. Mit einem gewaltigen Heer zog der Menschenprinz vor die Tore der Nebelstadt, und die schiere Zahl an berittenen Kämpfern, Kriegsknechten und Trebuchets hätte jeden Feind erzittern lassen. Was der adlige Eroberer jedoch nicht wusste, war die Tatsache, dass in Xlanhuapec immer eine konstant große Zahl an Slann weilt, welche sich die Winde der Magie an diesem Knotenpunkt der Energielinien zu eigen machten. Die Magierpriester nutzen ihren überlegen Intellekt, vereinten ihre systematischen Geister, und entfesselten einen Sturm elementarer Energie, welcher über die Bretonen hinwegfegte. Nebel, Luft und Wasser formten sich zu schauderhaften Gestalten, welche einzig und allein dem Zweck dienten, den Heiligen Boden von Xlanhuapec von allen Eindringlingen zu reinigen. Hinter der elementaren Entladung, folgte der Ausfall der Saurus-Kohorten, dicht gefolgt von Stegadons, Salamandern und Bastillodons, welche von wild zwitschernden Skinks in die Schlacht getrieben wurden. An diesem Tag überleben nur wenige Krieger der alten Welt, und nach dem Gemetzel kam es nie wieder zu einem Angriff auf die Nebelstadt.
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"Obwohl er die Verzauberung überwunden hatte, die auf seiner Art gewirkt worden war, konnte Mazdamundi noch spüren, dass die Welt überall um ihn herum weiterhin von Unvernunft betürmt wurde. Zahllose Schicksalsfäden waren im Spiel, doch mit seiner geschärften Wahrnehmung konnte er sehen, welche Fäden auf unnatürlich Weise beeinflusst worden waren und welche sich aus eigenem Antrieb bewegten. Indem er die Macht seiner gewaltigen Gedanken nutzte, machte Lord Mazdamundi die Armeen ausfindig, die er in die Welt entsandt hatte. Jeder Befehlshaber, von uralten Saurus-Hornnackenveteranen bis zu frisch geschlüpften Skink-Häuptlingen, wurde zu einem Schlachtfeld dirigiert - einige waren nahe, andere an den Enden der Welt. Überall musste der Feind angegangen und besiegt werden."


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Nach dem Exodus: Sternenstaub

An'tzek erwachte, und verfluchte sofort die Augen geöffnet zu haben. Sein Schädel drohte zu explodieren, sollte er sich auch nur noch einen Zentimeter bewegen. Leise fluchend versuchte er, den vorherigen Abend zu rekonstruieren, und hatte das Gefühl durch einen halb ausgetrockneten Brutteich zu waten, ehe seine Gedanken sich ordnen konnten. Plötzlich durchfuhr ihn die Erkenntnis wie ein Schwall heißen Magmas. Der Tag der Schlacht! Sofort war er auf den Beinen und fiel fast über Tika'to, welcher zusammengerollt auf einem Haufen Palmenwedeln schlief. Verdammt sei' sein Brut-Bruder und dreimal verdammt seien die Blätter welche sie gestern entzündet und deren Rauch sie inhaliert hatten. Tika hatte von der berauschenden Wirkung der Quat'zap'etel-Pflanze geschwärmt, und dass diese ihnen den nötigen Mut und die Kraft für den bevorstehenden Krieg verleihen würde. Also ob sie dies überhaupt nötig gehabt hätten. Lord Tixu'atl hatte sie bisher nur von Sieg zu Sieg geführt, und schon viele Male hatten sie das Sternentor durchschritten, um sich an fremden Orten den unterschiedlichsten Feinden zu stellen.

Nun, seit ein paar Monaten war etwas anders, An'tzek konnte es nicht genau benennen, doch irgendwie fühlte es sich sonderbar an. Sicher, sie befanden sich immer noch in Xlanhuapec, und auch sonst war alles so wie er es kannte, seit er das erste mal den Brutteich verlassen, und seine Eihülle abgestreift hatte. Es war vielmehr das Gefühl was in erfüllte, wenn er ein neues Schlachtfeld betrat oder wenn er eben jenes wieder verließ. Manchmal kam es ihm so vor, als verteile er sich in goldschimmernden Sternenstaub, seine Existenz aufgeteilt auf Millionen von leuchtenden Partikeln, welche sich mit irrsinniger Geschwindigkeit durch die Zeit bewegten.

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Er schob diese viel zu komplexen Gedanken beiseite, denn was nütze ihm all das, wenn Botrok ihn zu ganz realen kleinen Teilen verarbeiten würde. Der grimmige Saurus-Veteran war normalerweise schon übellaunig genug, an einem Tag wie diesem, würde schon das geringste Vergehen seinen Zorn wecken. Schnell wurde An'tzek wieder bewusst, in welchem fürchterlichen Fiasko sie steckten. Verschlafen, ausgerechnet heute. Sicher waren schon längst alle Kohorten angetreten, die Sonne stand bereits viel zu weit am Himmel als dass sie es noch pünktlich hätten schaffen können. Mit einem kräftigen Tritt holte er Tika'to aus seinen offensichtlich süßen Träumen, denn sein Bruder hatte Schaum in den Mundwinkeln, und sein Nackenkamm glänzte.

„Steh' auf, du Quappe, die Sonne steht bereits tief, Botrok wird uns umbringen!“ Benommen setzte sich der unsanft geweckte Skink auf, und fuhr sich mit seinen Krallen über den Nacken. „Wie konnte das passieren? fragte er missmutig „Ich hatte doch die Blätter abgewogen, eigentlich hätten wir frisch wie Trichterblumentau und stark wie ein Carnosaurus erwachen sollen.“ Schwankend erhob er sich, und fing an nach seiner Ausrüstung zu suchen. „Wo Du gerade davon sprichts“ sagte An'tzek säuerlich, die altblütigen Sauruskommandanten sind gestern in der Stadt eingetroffen, vielleicht werden wir deren Kriegsbestien zum Fraß vorgeworfen, zumindest wenn wir noch länger hier rumtrödeln.“

Die beiden Skinks schwangen sich ihre Lederbeutel über die Schultern, griffen nach Keule und Blasrohr, kontrollierten hektisch Pfeile und Giftblasen an ihren Armgurten, und verließen dann eilig die Hütte. An'tek sprintete voraus, umrundete einen Stegadon, welcher gerade mit einer steinernen Tragekonstruktion beladen wurde, bog um die Ecke des To'tekka Zikkurats und befand sich befand sich dann zwischen den Goldschmieden und der Stadtmauer. Einer alten Abkürzung folgend, huschten Sie über einen inneren Wehrgang, und schauten nicht auf, als mehrere Raptodaktyle in enger Formation über ihre Köpfen hinwegglitten. Die ganze Stadt schien auf den Beinen zu sein, und die Aufbruchstimmung schien beinahe greifbar. Der Unterschied zwischen An'tzek, seinem Bruder und dem Rest der Bewohner lag darin, dass jeder wusste was er zu tun hatte und seinen Aufgaben mit der nötigen Sorgfalt nachging, wohingegen die beiden Skinks stolpernt und viel zu schnell über die moosbewachsenen Steinmauern huschten.

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Endlich erreichten sie den Platz der Monde, und der Anblick ließ sogar die hektischen Brüder kurz innehalten. Der gesamte Platz zwischen den großen Pyramiden war voller Krieger. Hunderte von Saurus standen in geordneten Formationen, dazwischen Skinkregimenter, deren Nackenkämme in der unterschiedlichen Farben ihrer Bruten leuchteten. Weiter hinten waren ganze Herden von Stegadons zusammengekommen, welche das unterschiedlichste Kriegsgerät auf ihren schuppigen Rücken trugen. Dabei waren auch Skinks zu sehen, wie sie die letzten Vorbereitungen trafen.

Kurz vor dem Sternentor hatte sich die Tempelwache versammelt, und An'tzek glaubte neben Lord Tixu'atl noch weitere Slann ausmachen zu können. Auf was für eine Schlacht bereiteten sie sich hier vor? Mehr als einen der Magierpriester zu sehen war schon selten, aber gleich mehrere an einem Ort, und dass direkt vor einer Schlacht, heute schien wirklich ein besonderer Tag zu sein. Wieder schalt er sich und seinen Bruder Narren, ausgerechnet heute verschlafen zu haben.

Tika'to hatte das leuchtende Gelb ihrer Brut ausgemacht, und so versuchten sie sich so unauffällig wie möglich zu ihren Brüdern vorzukämpfen. In Ihrer Eile stießen Sie gegen etwas großes dunkelblau und gelb gefärbtes, und um ein Haar hätte sie eine riesige goldene Keule von den Füßen geholt. Erst im letzten Moment erkannte Zugr'tor sie, und die primitive Intelligenz in den Obsidian-Augen des Kroxigors ließ erkennen, dass er den beiden wohlgesonnen war. An'tzek und Tika'to hatten stets ein gutes Verhältnis zu der großen Echse gepflegt, so weit dies eben möglich war, bei einem primordialen Verstand wie Zugr'tors. Der Kroxigor schnaubte, und ließ die beiden Skinks passieren.

Endlich am Ziel, reihten beide sie sich zwischen Ihren Brut-Brüdern ein, nicht ohne von Botrok mit einem missfälligen Blick bedacht zu werden. An'tzek war dies mittlerweile egal, den nun überwog die Euphorie, in wenigen Augenblicken das Schlachtfeld zu betreten. Ein leuchtender Blitz ging von der Sänften der Slann aus, und die Armeen von Xlanhuapec verwandelten sich in goldenen Sternenstaub...

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4. Work in progress

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Das Erste Modell woohoo!

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Jetzt geht es an die Linientruppen, die ersten Saurus


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Etwas Gold aufgetragen - "Retributor Armor" ist echt eine coole Farbe


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klassisch (vorn)


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klassisch (hinten)


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Oder vielleicht doch etwas mehr Farbe wagen? Ich bin mir noch nicht ganz sicher. Das Silber ersetze ich aber definitiv durch Obsidian
-Optik. Mir gefällt die Vorstellung, dass es in Lustria kein weiteres Metall außer Gold gibt, dieses dann aber in großen Mengen.

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Meine GreenStuffWorld-Bestellung ist angekommen, endlich kann es an die Basegestaltung gehen

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Bald ist die erste Saurus-Kohorte fertig

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weiter geht es

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Ein paar Kleinigkeiten noch, dann ist der Carnosaurus fertig.
 
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5. Galerie

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Skink Starpriest



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Saurus-Krieger mit Alpha Talon, Sternendrachen-Ikone und Kriegstrommel

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Saurus Knights

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...mit Alpha Knight, Sternendrachen-Ikone und Kriegstrommel



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Saurus Oldblood on Carnosaur

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Saurus Eternity Warden

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Skinks mit Boltspitters & Alpha


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"Bastiladon" (magnetisiert)
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mit "Solar Engine"
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bzw.
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"Ark of Sotek"

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"Engine Of The Gods"



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"Salamander + Skink Handlers"

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Saurus Guard mit Alpha Guardian, Kriegstrommel und Sternendrachen-Ikone
 
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6. Spielberichte

Vorsichtiges erstes Spiel im Tabletop-Basement

Seraphon vs Chaos Demons of Khorne - 750 Punkte

Kurz gesagt: in 4 Runden gegen "Khorne" untergegangen. Wer kann schon ahnen, dass der Oldblood bzw. der Carnosaurier in den Khornehunden versackt. 😉 Anyway hat Spaß gemacht, und ich habe ein erstes Gefühl für die Armee bekommen.


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