Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
[WHFB]Die Armee der Leere-------Neuer Zuwachs für die Herrin
Wir sind die Leere. Wir sind die letzte Stufe der Existenz. Und der erste Vers der Endgültigkeit.
Schönen guten Tag.....Sterblicher.:devil:
Nachdem sich mein Chaosdämonenprojekt nach einem testspiel gleich wieder verabschiedet hat, spielte ich schon seit längerer Zeit mit einer WHFB Armee.
Als ich auf dem CoM09 von einer Tochter der Leere verhext wurde, 🙂D), wurde mir klar, dass ich niemand anderes als diese Geschöpfe auf dem Spieltisch haben wollte.
Nun, das erste Problem waren die Regeln, wonach? Dunkelelfen finde ich doof und Dämonen passen einfach nicht. Als mir dann an einem langweiligen Nachmittag mein altes Waldelfen Armeebuch durchblätterte kam ich auf die Idee, mein "eigenes Volk" nach WE Regeln zu spielen.
Ein paar Testspiele später war meine Armee geboren.
Nun zum zweitem Problem. die Viinshar sind ein Volk, des Mythodea Fluffs. guckst du
Leider ist viel zu wenig Hintergrund da, um eine ganze Armee aufzubauen. Also schreibe ich mir meinen eigenen Fluff und werde nur Namen, Aussehen und gröbste Fakten wieder verwenden.
Also, wünscht mir Glück, auf das meine Armee wachsen möge.^_^
Inhaltsverzeichniss
1.1 Guten Tag auch
1.2 Wer, oder was sind die Viinshar?
1.3 Gallerie
1.4 Armeelistencheck
1.5 Links zu allem, was damit zu tun haben könnte
Die Viinshar sind den Völkern der alten Welt und den Elfen ein Rätsel, ein ungelöstes Myseterium.
Sie wurden erstmals in den frühen Chroniken der Elfen schriftlich erwähnt.
Man hielt Viinshar zuerst für Dämonen, die dem dunklen Prinzen dienen, doch dies stellte sich als falsch heraus, da es vorkam, dass diese mysteriösen Wesen an Seite der Elfen gegen das Chaos kämpften.
Die Elfen fanden heraus, dass die Viinshar genau genommen Geister sind, die bereits zur zeit der Alten existierten. Sie sind die Verkörperung eines Elementes. Nicht so etwas plumbes wie Feuer, oder Wasser, sondern etwas sehr viel mächtigerem. Der Leere.
Die Leere
Am Anfang war die Leere, das ist wohl jedem klar, der sich ein bisschen mit der Historie beschäftigt. Die Leere ist für viele ein nichts, doch für jene, die etwas weiter denken, ist sie ein weiteres Element, aus denen die Welt besteht.
Die Leere war jeher neutral gestimmt und hatte wenig mit dem Krieg des Chaos zu tun und wurde wenig geachtet. Doch als das Chaos immer mächtiger wurde und das Gleichgewicht der Mächte gestört wurde, nimmt man an, wurden die Viinshar geschaffen.
Die Viinshar
Eine Viinshar ist genau genommen ein Geist, ein ätherisches Wesen, welches anscheinend jede Gestalt annehmen kann.
Für die Elfen sind sie eine Naturmacht, eine Art Avatare der Leere,.
Viinshar sind, wie gesagt, ätherische Wesen, die selbstständig denken und ihren eigenen Willen haben. Sie sind keine normalen, dummen Schemen, sondern Geister, deren Intelekt so hoch ist, dass
ein normaler Elf ihn nicht begreifen könnte.
Die Viinshar haben die unheimliche Fähigkeit die weltliche Dimension zu verlassen und wieder zu betreten, wie es ihnen beliebt. So kommt es, dass sich eine Viinshar überall manifestieren kann, wo es ihr beliebt.
Sie bewegen sich bevorzugt auf einer paralelen Ebene, auf der man sie zwar sehen, aber nicht berühren kann. Nur selten kommt es vor, das sie auf einer „Linie“ mit den sterblichen Völkern stehen.
Wände, Wälle und andere weltliche Barrieren stellen kein Hinderniss für sie dar, da sie sich einfach durch diese hindurch bewegen können.
Obwohl eine Viinshar jede Gestalt annehmen kann, die ihr beliebt, erscheinen sie den Völkern meist als Frauen. Deshalb redet man von „der Viinshar“, als geschlechtliche Bezeichnung.
Sie sind normalerweise so groß, wie eine ausgewachsene Elfe, was sich aber von einer Viinshar zur anderen unterschiedet. Viinshar sind sehr elfenähnlich in Sachen Körperbau und Proportionen.
Ihre Haut ist sehr hell, fast wie, so wie Haare und Kleider, manchmal haben sie einen leichten Lilastich, was ebenfalls unterschiedlich ist.
Die Augen einer „einfachen“ Viinshar sind hellblau und ihre Lippen meist, wie die Haut weiß.
Fingernägel sind ungewöhnlich lang, und laufen krallenartig zu.
Obwohl Viinshar selten kämpfen tragen sie meist eine kunstvoll gefertigte Rüstung, welche von der Farbe her sehr dunkel ist, und damit im Kontrast mit der Viinsahr steht.
Sie sehen oft freundlich aus und lächeln lieblich die Sterblichen an. Sie strahlen dabei eine Aura des Friedens und der Ruhe aus. Wenn sie in friedlicher Absicht erscheinen.
Viinshar bewegen sich langsam und elegant, wobei ihre Kleidung in einem magischem Wind sanft weht.
Die Viinshar sind zweifellos magische Geschöpfe, aber auf eine andere Art als andere.
Sie machen sich die Fähigkeit, zwischen den Dimensionen zu wandeln zu nutze, um jeden Ort bereisen zu können. Zeit ist für die Viinshar quasi nicht existent, weshalb sie beliebig in die Vergangenheit und Zukunft reisen. Angreifer lösen sich schreiend auf, während andere für immer erstarren. Viinshar vermögen es Glückseligkeit zu bringen, oder in tödliche Depressionen zu stürzen , da ihre Aura in die Seele jeden rational denkenden Wesens eindringt.
Einige Viinshar sind mächtiger als andere und haben eine weitere Fähigkeit, welche von jedem, der sie kennt mehr als alles andere gefürchtet wird.
Diese Viinshar werden „Töchter der leere“ genannt und stellen die Anführerinnen dar.
Der Blick dieser besonderen Viinshar ist gleichzeitig ihre mächtigste Waffe.
Augenkontakt bedeutet seine Seele zu verlieren. Die Magie der Tochter der Leere lässt den Willen und die Gefühle quasi verschwinden und lässt einen noch so mächtigen Krieger zu einem Willenlosen Sklaven werden. Ist das geschehen, hat die Viinshaar, die ihm in die Augen geblickt hat volle Kontrolle über den Glücklosen. Sie könnte dem Seelenlosen befehlen sich die Gliedmaßen auszureißen, sich gegen seine Verbündeten zu wenden, oder einfach aufhören zu atmen.
Es wird geschehen, was immer es ist.
Ist die Tochter der Leere zornig oder verstimmt, wird das Opfer einfach zu Staub zerfallen.
Die tatsächliche „Gesinnung“ dieser Wesen ist unklar, da sie an verschiedenen Fronten kämpfen und schon an der Seite jedes Volkes gekämpft haben.
Sie scheinen sich wenig für die Konflikte der Sterblichen zu interessieren, da ihre Überlegenheit, gleichzeitig ihr Fluch ist.
Viinshar sind in Wahrheit arrogante, grausame und gehässige Wesen, denen es Freude macht, Sterbliche zu quälen und zu töten. Menschen, Elfen, Zwerge stellen neben Schachfiguren auch Spielzeuge da.
Die Qualen, körperlich und seelisch sind unvorstellbar, dass selbst die Foltermethoden der Dunkelelfen daneben wie ein sanftes Streicheln wirken.
Die Viinshar scheinen eigene Ziele zu verfolgen, welche ein Sterblicher kaum zu verstehen vermag.
Obwohl Viinshar nur selten in die Schlacht ziehen, verfügen auch sie über ein gewisses Maß an Truppen.
Den Kern dieser Streitmacht bilden die so genannten Verlorenen.
Verlorene sind vermummte Gestalten mit bleicher Haut, die tatsächlich sterblich sind.
Nachts, wenn alles schläft, ziehen die Töchter der Leere durch die Städte der sterblichen und ringen sanft in die Seelen von Kindern ein.
Sie locken die leichtgläubigen Jungen und Mädchen mit Versprechen von einer Welt voller Glück, Liebe und ohne Leid aus den Häusern.
Sie reden mit ihnen, wie Freunde, bis die Tochter der leere dem Kind in die Augen sieht. Dann ist es nur noch ein weitere willenloser Sklave der Viinshar. Die Tochter der Leere nimmt das Kind an die Hand und verlässt mit ihm die Welt der sterblichen. Diese Kinder werden nie wieder gesehen.
Die Grausame Wahrheit ist, dass die Verlorenen genau diese Kinder sind. Die entführten Kinder werden durch die magische macht der Viinshar verhext und wachsen binnen Tagen zu Erwachsenen heran.
Diese Art der „Rekrutierung“ ist ebenfalls eine Aufgabe der Töchter der leere.
Viinshar selbst, sind auf dem Schlachtfeld nur wenig vertreten.
Eine Viinshar kann man nicht töten, da sie immer noch Geister sind.
Mit einfachen Waffen ist es so gut wie unmöglich eine Viinshar zu verwunden, da sie auf einer anderen Ebene wandeln. Da gemeine ist, das eine Viinshar aus dieser Ebene heraus angreifen kann, sodass der Feind von Klingen zerfetzt werden, die sich in ihnen materialisieren.
Das einzige was einer Viinshar gefährlich werden kann ist Magie, die die Viinshar aus dem Gefilde der Existenz reißt. Trotzdem stirbt eine Viinshar nie. Sie verschwinden einfach wieder in die Ebene der Leere, aus der sie nach kurzer Zeit wieder erscheinen.
Magie ist das einzige, wovor die Viinshar tatsächlich Angst haben, da sie ihre Illusion zerstören, perfekt zu sein.
Deswegen sind Magier immer die ersten Opfer einer befeindeten Streitmacht.
Meist sind es aber die Phobosaar, die diese Arbeit verrichten.
Ist die gegnerische Armee geschlagen streifen die Töchter der Leere über das Schlachtfeld um nach überlebenden Ausschau zu halten. Diese Überlebenden erleiden meißt ein schocksal, welches schlimmer als der Tod ist. Was genau, will man sich gar nicht ausmalen.
Zauberer werden jedoch nicht getötet. Sie von den Phobosaar gefangen genommen und mit magischen ketten gefesselt, bis die Töchter der Leere eintreffen.
Grausam lächelnd tritt die mächtige Viinshar an den Magier heran und schaut ihm mit ihrem magischen Blick in die Augen. Dem Zauberer werden dadurch jegliche Kräfte entzogen, die sich mit der Essenz der Tochter der Leere verbindet. Dadurch wird sie immer mächtiger.
Ist das erledigt wird der Magier zur allgemeinen Belustigung der anderen Viinshar zu Tode gequält.
Die Könige und Herrscher finden am nächsten Morgen nach der Schlacht einen Brief auf dem Tisch , auf dem folgendes geschrieben steht.
Wir sind die Leere. Wir sind die Finale Stufe der Existenz. Und der erste Vers der Endgültigkeit.
Eure Reiche und Rassen werden vergehen wie das wertlose Fleisch aus denen eure Körper bestehen. Wir werden die Zeit überdauern und am Ende allen Seins über eure Dummheit lachen. Denn ist erst alles, was existiert vergessen, so ist nur noch Leere. Unveränderbar und endgültig.
Wir sind die Vollstrecker der Leere, die Viinshar. Wir werden jedes Leben auf dieser Welt kontrollieren und ewigen, heiligen Stillstand bewahren. Für die Leere und die Herrin des Vergessenes.
Die oberste Tochter der Leere ist allem Anschein nach eine Viinshar namens Aniesha Fey.
Sie wird auch Herrin des Vergessens genannt und ist allen Anschein nach in dem Brief gemeint.
Wehe dem Narren, der den Zorn der Leere auf sich zieht.
Denn alles ist Vergänglich. Bis auf die Viinshar.
Und irgendwann, wenn sich alle Völker gegenseitig fast ausgelöscht haben, werden die Viinshar zuschlagen und jede Existenz auf dieser Welt auslöschen. Dann wird nur noch die reinste Form des Seins existieren in seiner heiligsten und perfekten Form. Der ewigen Leere.
Fan Art by Andrastea
Die Armee der Viinshar
Selbst, wenn Viinshar sich nicht sonderlich für die Kriege der sterblichen interessieren sah, sah man schon welche von ihnen auf dem Schlachtfeld kämpfen.
Eine Armee der Leere ist ein wahrhaftig einmaliger Anblick, der fasziniert und doch verstört und beängstigend ist. Leere, kunstvoll gefertigte Rüstungen kämpfen an Seite von schlanken, kichernden Kriegerinnen, die sich so schnell bewegen, dass man sie nur als Schemen wahrnimmt.
Wunderschöne Frauen gehen langsam und stolz durch die Schlachtreihen des Feindes, während Schläge und Geschosse einfach durch sie hindurch fliegen.
Vermummte Männer und Frauen beharken die Krieger des Gegners mit magischen Pfeilen, die immer ihr Ziel treffen und einfach durch die Rüstung hindurch zu fliegen scheinen.
Magische Wolken schweben in die reihen der Opfer und lassen jedes Wesen qualvoll ersticken.
Das ganze Gemetzel wird durch schöne Melodien und benebelnde Gerüche untermalt.
Viinshar selbst sind selten auf dem Schlachtfeld und bilden nur die Elitekrieger und Kommandantinnen.
Es sind grob ein paar Kriegerklassen bekannt.
Diese wären.
Die Verlorenen
Verlorene sind, laut Forschungen an Leichen, Menschen, Elfen oder manchmal auch Zwerge.
Es wird angenommen, dass diese Krieger von den Viinshar verführt wurden, oder ihnen in die Augen geblickt haben und so willenlos geworden sind.
Ihre Haut ist ebenfalls weiß, was auf den magischen Einfluss der Viinshar zurückzuführen ist.
Ihre Augen sind milchige Kugeln, die denen von Blinden gleicht.
Wie sie in der Lage sind Pfeile mit tödlicher Präzision zu verschießen ist unbekannt.
Verlorene kämpfen ausschließlich mit Bögen.
Sie Bilden den Kern einer Streitmacht der Viinshar.
Gerald stürmte auf die vermummte Gestalt zu, die schon so viele seiner Kameraden getötet hatte. Endlich bekam er Gelegenheit sich an den Viinshar zu rächen. Sie hatten vor Zehn Jahren seinen Sohn Bernd mit ihren Gesängen und ihren süßen Stimmen verführt und fortgeschaft. Rache, Rache!!!! Der Verlorene schien kaum zu bemerken, wie Geralds Schwert ihn durch bohrte. Er schrie nicht, er blutete nicht, er drehte sich nicht einmal um. Er fiel einfach still zu Boden.
„Zeig mir dein Gesicht, bevor du stirbst!“ Gerald riss dem Verlorenen den Schleier weg und schrie panisch auf. Er stolperte zurück, tränen schossen ihm aus den Augen, und er schluchzte unkontrolliert.
„Nein. Nein! Oh Sigmar, bitte nicht!“ Der Verlorene war niemand anderes als Bernd. Geralds Sohn.
Die Phobosaar
Phobosaar sind verstörender Anblick auf dem Schlachtfeld.
Sie sind genau genommen leere Rüstungen, die durch die Magie der Viinshar geschaffen wurden.
Waffen, Klamotten, Rüstung alles da, was fehlt ist der Träger.
Die Kleider der Phobosaar sind weiß, mit ein paar lila farbenden Elementen.
Die Rüstung ist kunstvoll, elegant und gleicht denen, der Elfen.
Phobosaar konnten noch nicht genau untersucht werden, da sie nach einem verlorenem Kampf einfach verschwinden. Spurlos.
Es wird angenommen, dass Phobosaar magische Wesen sind, die allerdings keinen sphärischem Körper haben.
Phobosaar kämpfen meist in lockerer Formation.
Bewaffnet sind sie oft mit einem gezacktem Speer und einem eleganten Schild.
Phobosaar sind ein weiteres Element der Armee der Viinshaar. Sie dienen als Krieger, Leibwache und Kundschafter, da sie sich überall materialisieren können.
Phobosaar sind magisch, weshalb sie schwer zu töten und äußerst gefürchtete Gegner sind, die schon machen übermütigen Hauptmännern und Kriegern zum Verhängnis geworden sind.
Es scheint in ihren Reihen eine Art Rangsystem zu geben, da manche Phobosaar besser gerüstet sind, als andere und mit anderen Waffen kämpfen.
Auch hat man schon Phobosaar gesehen, die auf merkwürdigen Geschöpfen reiten, die wie Pferde aussehen.
Mehr ist nicht bekannt
Die Schreie der sterbenden war unerträglich geworden. Angus stand hinter seiner Einheit Landsknechte, die nun mehr ein panischer Haufen war.
„Verdammt! Es sind Rüstungen, nichts weiter!“, schrie er seine Soldaten an, die immer weniger wurden. Die Phobosaar, wie man sie nannte, hackten sich gnadenlos durch die Bretonen. Das unheimlichste an der Sache war, dass bis auf die Schreie seiner Soldaten eine Grabesstille herrschte.
„Na los do......“ Angus verstummte und schaute an sich herunter. Ein gezackter Speer hatte sich sauber von hinten durch seine Rüstung und durch sein Fleisch gebaut.
„wie bist du.....?“ Angus fiel zu Boden und der Phobosaar trat von hinten über seine Leiche. Nun ward alles verloren.
Tänzerinnen
Tänzerinnen sind echte Viinshar.
Auch über sie ist nicht viel bekannt, bis auf das, dass sie Elitekriegerinnen sind.
Es handelt sich hier ausschließlich um Frauen, die mit kurzen bösartigen Dolchen bewaffnet sind.
Ihre Haut ist, wie bei allen Viinshar schneeweiß, wie ihre Haare und Klamotten.
Sie tragen keine Rüstungen.
Sie bewegen sich überirdisch schnell und tänzeln durch die Reihen des Feindes.
Die Opfer wissen oft gar nicht, gegen wen sie kämpfen, wenn sie grausam zerstümmelt werden.
Tänzerinnen sind äusserst grausam und haben offensichtlich viel Spaß an ihrem blutigen Handwerk.
Sie kreischen vor Freude und lachen laut, während sie den Tod bringen.
Tänzerinnen scheinen ständig gut gelaunt zu sein und tragen immer ein lächeln.
Wenn man sie besiegt, gucken sie enttäuscht, wie ein kleines Kind, verschrenken beleidigt die Armee und schmollen, während sie verschwinden.
Es war ruhig, zu ruhig. Erions Einheit Speerträger ging ihre übliche Route durch den Wald von Cathay. Ein junger Elf sprach ihn an.
„Erion, stimmt es, dass hier diese Viinshar gesichtet worden sein sollen?“
„Ich weiß nicht“, antwortete Erion ruhig. Sie gingen etwa 15 Minuten, als Erion plötzlich anhielt. Ein leises kichern lag in der Luft, Frauenstimmen, das war klar. Es wurde lauter und Erions Speerträger wurden langsam unruhig. Etwas huschte durchs Gebüsch. Ein lautes lachen erklang. Erion wurde kalt und er schrie:
„Tänzerinnen!!“ Er hatte kaum zu ende geschrien, als er plötzlich seine Arme nicht mehr spürte. Erion schaute herunter und sah sie auf dem Boden neben sich liegen. Er wollte gerade schreien als sein Kopf von den Schultern rutschte. Das Lachen war nun unglaublich laut und Freudenschreie ertönten überall, während die Elfen von den tanzenden Schemen verstümmelt wurden.
Phantome
Phantome sind ebenfalls echte Viinshar, die eine ganz besondere Rolle spielen.
Sie sind Scouts, Späher und Kundschafter.
Phantome haben die unheimliche Fähigkeit, sich für sterbliche Augen unsichtbar zu machen.
Bewaffnet sind diese Viinshar mit magischen Waffen, die Bögen gleichen und deren Pfeile unirdisch leuchten. Es heißt, dass wenn man von diesen Pfeilen getroffen wurde einfach verschwindet. Wohin, will man sich gar nicht ausmalen. Phantome sind Experten darin, feindliche Kommandanten mit einem gezieltem Schuss auszuschalten, oder hinter den Linien aufzutauchen.
Nie hat man ein Phantom sprechen hören, oder sonst ein Geräusch von ihnen.
Oft sind es die Phantome, die eine Schlacht noch vor dem Beginn für die Viinshar entscheiden.
Kunibert starrte auf das Feld, welches still da lag. Seine Skelettdiener bereiteten gerade sein Zelt vor und der Zuber wurde gerade mit warmen Wasser Gefüllt. Er freute sich bereits auf das Blutvergießen morgen. Er war ein Vampir, was hatte er schon zu befürchten. Er schritt ein wenig auf und ab und kicherte stolz über sich selbst.
„was Tod ist kann nicht sterben“, dachte er laut, als er plötzlich ein leises Zischen hörte.
„Was, ein Pfeil?“, sagte Kunibert verwundert. Der Pfeil war lang und leuchtete merkwürdig. Panisch schrie er auf, als Kunibert seine Hand ansah. Sie löste sich auf. Auch Beine, sein Torso und der andere Arm verschwand langsam.
„Ah!! nein!!“ Kunibert war ein Vampir, doch nun hatte er Angst. Die Imperialen Truppen fanden nach der Schlacht nichts weiter als eine Rüstung. Von Kunibert fehlte jede Spur.
Shaarihmare
Shaarihmare sind vogelartige Geschöpfe, die den Kriegsfalken der Waldelfen gleichen.
Sie sind schnell, tödlich und laut.
Ihre Federn sind weiß, können aber in ein helles Lila übergehen.
Ihr Kriegsschrei gleicht einem lieblichen Gesang, der bezaubert und den Feind die Waffen sinken lassen lässt.
Sterbliche sind fasziniert von diesen Geschöpfen, und nähern sich ihnen neugierig, da ihre lieblichen Augen ruhe und Frieden in sterblichen Herzen sähen.
Sind die Verführten nah genug, an dem Shaarihmar, greift er blitzschnell an und tötet die leichtgläubigen mit seinen Spitzen krallen.
Es gibt Shaarimare, die größer sind als andere.
Auf den kleineren reiten oft Phobosaar, die mit Speeren, oder Bögen bewaffnet sind, und den Tod aus der Luft bringen.
Die Größeren operieren oft allein.
„Seht, diese treuen Augen, lasst mich es streicheln......Aaaaargh!“
Töchter der Leere
Als Töchter der Leere werden die Kommandanten einer Armee der Viinshar bezeichnet.
Töchter der Leere sind die schönsten und doch ältesten Viinshar.
Ihre Aufgaben gehen vom Zaubern bis hin zum Kämpfen.
Die wohl bekannteste Tochter der Leere ist Aniesha Fey, eine besonders grausame und sadistische Viinshar, die nichts lieber tut, als die sterblichen zu quälen, sein es psychisch, oder körperlich.
Ihr Anblick hat schon viele in den Wahnsinn getrieben.
Alle Töchter der Leere haben eine besondere Fähigkeit.
Ihre Augen sind magisch und jeder der ihnen in die Augenblick ist zu einem schrecklichem Schicksal in Knechtschaft der Viinshar verdammt.
Ihr Blick kann in der Schlacht aber auch andere Effekte haben, dass hängt von der jeweiligen Viinshar ab.
Manchmal werden Krieger Wahnsinnig und wenden sich berserkerhaft gegen ihre Kameraden.
Manche erstarren auf ewig zu Stein, während andere weinend zusammenbrechen.
Die Töchter der Leere sind es, die Nachts durch Dörfer und Städte streifen und Kinder mit Versprechungen von einer Welt ohne Leid locken und entführen.
Gegen eine dieser Viinshar zu kämpfen ist unsinnig, da sie sich oft auf einer ganz anderen Ebene befinden und Hiebe einfach durch sie hindurch fliegen.
Johann konnte nicht schlafen. Er lag wach in seinem Bett und lauschte dem Schnarchen seiner Eltern. Morgen würde er 10 Jahre alt werden. Es würde bestimmt einen Kuchen geben. Plötzlich hörte er eine leise Melodie und eine liebliche, freundliche Stimme.
„Johann......Johann....“
„Wer ist da“, antwortete Johann leise.
„Eine Freundin.......öffne die Tür Johann....Bitte. Es ist sehr kalt hier draußen.“ Johann tat wie ihm geheißen und öffnete die Haustür. Er blickte auf die Straßen von Talabheim und konnte erst nichts entdecken. Doch da stand sie plötzlich. Schneeweiße Haut und Haare,ein herrliches Kleid. Sie war eine wunderschöne Frau.
„Wer bist du?“, fragte Johann.
„Ich bin eine Freundin Johann.........Lass mich dir etwas zeigen...“, sie beugte sich herunter zu dem Jungen und schaute ihm in die Augen. Johann ließ seinen Stoffbären fallen. Er war gebannt von dieser schönen Frau.
„Ich kann dir eine Welt zeigen, in der es kein Leid gibt, keine Sorgen. Willst du sie sehen?“
„.....Ja“, antwortete Johann leise. Die Viinshar nahm den Jungen an die Hand.
„Folge mir.“ sagte sie lieblich und die beiden gingen die Straßen hinab. Johann wurde nie wieder gesehen.
Schwestern der Negation
Die Schwestern der Negation sind Viinshar, die sich der Jagd verschrieben haben.
Sie sind schwer gerüstete Kriegerinnen, die mit bösartigen Lanzen bewaffnet sind.
Diese Viinshar Reiten auf pferdeähnlichen Geschöpfen, die Arahalae genannt werden.
Schwestern der Negation sind ein gefürchteter Anblick, denn ihre Wildheit wir nur noch von ihrer Grausamkeit übertroffen. Sie lieben es, ihre Opfer so lange zu hetzen, bis sie von selbst zu boden gehen.
Dann steigen sie ab, um ihren Opfern genüsslich die Hälse zu durchtrennen.
Wenn es jedoch schnell gehen soll, reiten die Schwestern der Negation mit unglaublicher Geschwindigkeit durch die Reihen der Gegner und spießen lachend die plumben Panzer mit ihren magischen Rüstungen auf.
Je lauter die Schreie der Sterbenden ertönen, desto schneller scheinen die Arahalae zu galoppieren.
Irgendwann sind die Reiterinnen nur noch verschwommen wahrnehmbar und ihr böses lachen scheint von allen Seiten zu kommen. Dann ist das Schicksal des Feindes entgültig besiegelt.
Skarne rannte um sein Leben. Das lachen dieser wesen wurde immer lauter. Sie jageden ihn und sie würden ihn kriegen. „Oh, ihr dunklen Götter, helft mir!“ Eine Stimme erschien in seinem Kopf. Es war eine Frauenstimme, die ihn zu verspotten schien.
„Es gibt kein entkommen, Mensch...“, sie war gerade verstummt, als Eine Reiterin angaloppiert kam und ihn mit ihrer Lanze den Arm abtrennte. Skarne fiel zu Boden und versuchte sich fortzuschleifen. Dann hörte er das leise klappern einer Rüstung und die selbe Frauenstimme. Er schaute hoch und sah sie. Die Viinshar war groß und steckte und einer eleganten Rüstung. Ihre Haut war schneeweiß und weich. „Nun wirst du sterben...“, sagte sie kalt und grinsend. Skarne robbte noch ein paar Fuß, da sein Armstummel schmerzte. Die Viinshar stand nun über ihm und lächelte ihn mit einer Mischung aus Grausamkeit und Vorfreude an. Skarnes Schreie waren noch Stunden lang über dem Wald zu hören.
Neu: Die Töchter der Leere
Wie gesagt, sind Töchter der Leere die Kommandantinnen, beziehungsweise Befehlshaberinnen einer Armee der Leere. Es wird angenommen, dass diese Vinshar die ältesten und mächtigsten ihrer Art sind und wohl von der heiligen Leere mit besonderen Waffen und Fähigkeiten gesegnet wurden. Es wurden erst 5 dieser mächtigen Viinshar gesehen, die verschiedene Machtstadien und Fähigkeiten annehmen können, ob es noch mehr gibt, ist unbekannt. Diese 5 Viinshar wären.
Aniesha Fey Aniesha Fey scheint die mächtigste Tochter der Leere zu sein. Sie besitzt verschiedene Namen bei den jeweiligen Völkern. Bei denen sie bekannt ist. Die Zwerge nennen sie Karza Nuri, was soviel wie Todesschwester bedeutet, während die Orks sie nur Die Weißä Hexä nennen. Nyame der Leere ist ihr Name in den Ländern der Elfen und die Bretonen nennen sie Todesengel. Im großen Imperium und bei den Stämmen des Chaos nennt man sie Avatar der leere. Die Viinshar aber selbst nennen sie nur Herrin des Vergessens. Von den Verlorenen wird sie als lebende Göttin verehrt und den Viinshar dient sie als eine Art Messias, die Exekutive der Leere. Sie ist eine unglaublich mächtige Zauberrin, eine begabte Strategin, deren Pläne den Verstand der sterblichen überfordert. Ihr im Kampf gegenüberzutreten, heißt sich in den Tod zu stürzen, da ihre Attacken die Grenzen der Physik sprengen und sich ihre Klinge in den Körpern der Feinde marterialisieren. Erscheint sie allein, so ist es sinnlos sie zu attackieren, da sie auf einer komplett anderen Dimension wandelt, in der Mann sie zwar sehen, aber nicht berühren kann. Ist sie vollständig marterialisiert, wird sie von einer großen Phalanx an Phobosaar beschützt und von einer mächtigen Armee begleitet. Der Ultimative Hammer, der die Existenz zerschmettern wird.
Kamiesha Mohy Kamiesha Mohy ist eine stille Natur und den Völkern der Welt ein Rätsel. Sie ist in der Lage, Zauber zu wirken, von denen die mächtigsten zauberer nur träumen können. Denoch ist sie nahezu wehrlos im Nahkampf und ist leicht zu verbannen. Sie scheint den Schutz von Verlorenen denen der Phobosaar vorzuziehen und redet mit ihnen. Kamiesha Mohy ist dazu fähig, in die Sphären des Chaos vorzudringen und Kontakt mit den dunklen Göttern aufzunehmen. Sie ist eine Art Brücke der Diplomatie. Die Druchii erzählen sich, dass Kamiesha Mohy einst eine ganze Nacht mit Morathi, redete. Worüber sie verhandelten ist unklar, klar ist nur, dass am nächstem Tag sechs der mächtigsten Zauberer Ulthuans ermordet aufgefunden wurden.
Lilyth Kam'Lethe Lilyth ist die Anführerin der Tänzerinnen. Ihre Natur ist verspielt, schelmisch und fröhlich und sie trägt fast immer das strahlendes Lächeln eines kleinen Mädchens. In der Schlacht verschwimmen ihre Bewegungen und das liebliche Lachen wird zu einer grausamen Kakophonie aus Vorfreude und Grausamkeit. Beinahe gleichzeitig fallen die Gliedmaßen und Köpfe der Gegner, sauber abgetrennt zu Boden und das Lachen verschmilzt mit den Schreien der Sterbenden. Dieser Chor der Grausamkeit lässt nur die Tapfersten, oder Dümmsten nicht die Fassung verlieren und fliehen. Doch erst nach der Schlacht zeigt sich Lilyth' wahrer „Humor“. Mit ihrem verhängnissvollen Blicken lässt Sie die Überlebenden, zur Belustigung der Tänzerinnen, sich schreiend die Augen herausreißen, ihre Zunge verschlucken, oder sich gegenseitig bis zum Tod zu bekämpfen. Doch ihre Verspieltheit ist auch ihre größte Schwäche, da sie schnell übermütig wird und dumm handelt. Doch wer immer Lilyth Kam'Lethes Lachen hört sollte sich schnellst möglich aus dem Staub machen, so schnell wie möglich.
Sariem Lahir Ernst, kalt und grausam. Dafür ist Sariem Lahir gefürchtet. Sie ist die Höchste, der Schwestern der Negation und führt manchmal ihren Angriff. Auf einem geisterhaftem Pferd reitend und in voller, eleganten Rüstung prescht sie mit den anderen Schwestern der Negation in die Reihen der Feindlichen Streitmacht. Sie führt eine Lanze, deren Spitze weiß glüht und Rüstungen wie Papier zerreißt. Jener, arme Tölpel, der ihr in die Augen sieht ist zu einem qualvollen, langsamen Ende verdammt. Sariems magisches Pferd bewegt sich in einer Geschwindigkeit, mit der lediglich die Dämonenpferde des Slaanesh mithalten können. Allein mag sie verheerend sein, doch ihr volles vernichtendes Potential entfaltet sie erst zusammen mit ihren Schwestern, dann vermag sie kaum etwas aufzuhalten. Doch zu schnell gibt Sariem sich dem Foltern der Gefangenen hin, da ihr Hang zu Schmerz und Tod wie eine Sucht auf ihr liegt. Es ist schon vorgekommen, dass Sariem während ihrem blutigen Hobbys einfach von hinten enthauptet wurde, doch wenn sie, ein paar Tage später wieder in der Welt erscheint erwartet ihren Mörder ein Furchtbares Ende.
Fileas Saaro Schattenjäger, Silberhand, Nachrklinge. Das sind seine Spitznamen, in den Städten Imperiums. Er ist der einzig bekannte männliche Viinshar, und der Herr der Phantome. Als Assassin, Scharfschütze und Mörder hat er sich bereits überall in der Welt einen Namen gemacht und ist bei Königen und Generälen mehr gefürchtet als die Armee der Viinshar an sich. Indem Fileas das Stadium, der physischen Existenz vollständig verlässt, ist er in der Lage, sich überall und an jedem Ort zu manifestieren. Mit einem Vimpernschlag kann er für sterbliche Augen unsichtbar und unhörbar werden, was ihn zu dem wahrscheinlich besten Assassin der Unsterblichen macht. Bewaffnet ist Fileas mit einem Bogen und einem langen magischen Schwert. Die Pfeile, die der Bogen verschießt lassen das Ziel einfach binnen Millisekunden verpuffen. Und die Klinge verletzt nicht physisch, sondern saugt das Leben und die Seele aus dem Körper, sodass eine Unversehrte, aber tote Hülle verbleibt. Fileas ist absolut kaltherzig und Gnade, oder Erbarmen sind für ihn nichts weiter als Worte. Nur Schattenklinge kann behaupten mit ihm ebenbürtig zu sein, nachdem sie sich nach einem tagelangen Kampf die Hände reichten und sich als gleichstark zu einigen.
Puh, das wärs erstmal.
Wie gesagt, ist alles mehr oder weniger selbst zusammengesponnen.
Namen, das Aussehen und andere diverse Dinge sind an den Mythodea Fluff angelehnt. Es sind ja keine "Mythodea viinshar", sondern halt "Meine Viinshar".😀
Wahrscheinlich schreibe ich noch ein bisschen daran rum von zeit zu Zeit.
Fast vergessen, eine Kurzgeschichte made by me.
Kampf gegen Schatten
Es war heiß. Die Schlacht war am Laufen und das Gebrüll der Orks übertönte die Befehle, die Hans von sich gab. Er war nun seit ein paar Monaten ein Hauptmann der Armee Stirlands' und hatte erst wenige Schlachten geschlagen.
Hans schaute sich das Schlachtfeld genauer an, um vielleicht einen weiteren, winzigen Vorteil zu ergattern.
Der Wald, in dem sie sich befanden, war dunkel, da die Bäume jegliches Sonnenlich schluckten. Es war leicht neblig, was das Schießen schwer machte.
Hans und seine kleine Armee war auf dem Weg nach Altdorf gewesen, da Hans eine Audienz mit dem Imperator Karl Franz ergattert hatte. Dann waren sie von einer Gruppe Orks angegriffen worden. Die Schlacht lief nicht gut, da die Orks größer, stärker und, vor allem, mehr waren, als die tapferen Imperiumstruppen.
Ein junger Soldat kam angerannt. Er blutete aus einer kleinen Kopfwunde und sein kurzes Schwert triefte vor Orkblut. „Hauptmann.....die Orks...es sind zu viele. Wir haben bereits 20 Mann verloren und diese Grünhäute scheinen unsere Hiebe zu ignorieren!“, er hustete kurz „Was sollen wir tun?“
Hans dachte nach. Er hatte bereits gegen Orks gekämpft, aber nicht in diesem Terrain.
„Langsam und geordneter Rückzug. Wir ziehen sie in die Reichweite unserer Schützen.“
„Gut“, erwiderte der Soldat und lief zurück in die Schlachtreihe.
Rückzug in einer Schlacht gegen die Orks war riskant, sehr sogar, aber Hans hatte viel gelernt. Hoffentlich genug, dachte der junge Hauptmann grimmig.
„Rückzug, und neu formieren!“ schrie Hans laut, und die treuen Soldaten gehorchten. Die Reihe rückte näher und Hans sah ein paar Soldaten, die von Orks eingeholt wurden. „Verdammt!“ brüllte Heinrich frustriert, nahm seine Pistole und erschoss drei Orks.
„Hauptmann!“, hörte Hans Manfred rufen. Manfred war ein älterer Sigmarpriester, der ein paar Schrammen im Gesicht hatte. „Warum ziehen wir uns zurück!? Sigmar ist mit uns! Ich weiß es!“ Hans hatte nichts anderes von dem alten Priester erwartet. Er war ein fanatischer Schlächter.
„Ich bin der Hauptmann hier und ich sage, wir ziehen uns zurück!“, schnauzte der junge General den Kleriker an.
Manfred starrte ihn nur wütend an. „Ja.....Hauptmann“, grollte er und lief in die vorgegebene Richtung.
Langsam waren sie nah genug. „Bihänder nach vorne! Deckt die Schützen!“
Hans atmete erleichtert auf, als er die lauten Schüsse hörte, und die Orks zu Boden gingen.
Ein Goblin wurde durch die Explosion einer Kanonenkugel in Hans' Richtung geschleudert.
Hans wich aus und der Goblin zerschellte an einem Baum.
Das Manöver gelang und die Schützen leisteten ganze Arbeit. Die Orks wurden überrannt und flohen schließlich. Endlich.
Hans wischte sich etwas Schweiß von der Stirn und blickte kurz hinter sich, da er ein leises Zischen gehört hatte. Da sah er Sie. Hochgewachsen, schlank und wunderschön.
Ihre Schneeweiße Haut konnte er kaum von den ebenfalls weißen Haaren kaum unterscheiden.
Ein elegantes Kleid hatte das Wesen an. Es war ebenfalls weiß mit ein paar lilanen Ornamenten, die sich zu winden schienen. Die Rüstung der Frau war zwar metallisch, aber sehr dunkel mit einem leichtem Ton Lila, der angenehm anzusehen war. Die merkwürdige Frau lächelte ihn freundlich an.
Hans war verwirrt. Wo war diese Frau hergekommen und vor allem, was war es?
„Männer, schaut mal da!“, rief er und deutete auf die Gestalt.
„Was denn Hauptmann da ist nichts.“, erwiderte ein Bihänder, der damit beschäftigt war, sein Schwert zu reinigen. Hans war verdutzt. Sah er jetzt schon Gespenster?
Die Frauengestalt kicherte leise. „Nur du kannst mich sehen Hans Ertelmann, hab keine Angst.“ Sie ging langsam auf ihn zu. Eine Leise Melodie lag in der Luft. Das Wesen war nun ganz nah, nur einen Arm lang entfernt. Hans konnte ihren angenehmen Duft riechen.
Die Frau berührte mit ihrer Hand seine Rüstung, ihre Fingernägel waren lang und hatten einen leichten Rosaton.
Die schöne Gestalt blickte Hans nicht in die Augen. Warum nur? Sie sprach leise mit lieblicher Stimme: „Du bist ein wahrhaft starker Mann, Hans.“ sie berührte sein Gesicht. „Ich kann dir eine Welt zeigen, ohne Krieg, Leid und Schmerz. Willst du diese Welt sehen?“, ihre weiche Hand streichelte Hans' Gesicht. Hans war verdutzt über dieses ungewöhnlich Angebot und sagte verwirrt:
„Äh, nein danke.“, Er drehte sich gerade um, als der Ton der Frau härter wurde.
„Doch, du wirst mir folgen.“ Hans blickte sich um und sah ihr in die Augen. Ihre Augen waren Rabenschwarz und tief. Dann war es um ihn geschehen. Er ließ sein Schwert fallen.
Sie lächelte nun sanft und nahm seine Hand. „Folge mir.....“
Erst zog sie ihn, dann ging er von selbst.
„Wo ist der Hauptmann?“ Fragte ein Soldat, der seine Pistole reinigte.
„dort hinten läuft Er davon!“, sagte ein anderer Speerträger und deutete verwundert auf Hans, der nun schon fern war. „Ich werde ihn......“ zisch
Ein Pfeil bleib in der Brust des Soldaten stecken. Aber da war kein Schmerz, kein Blut. Das lange Geschoss leuchtete grünlich und schien zu pulsieren. Ein anderer Soldat zeigte panisch mit dem Finger auf ihn und schrie zittrig: „D...d..du verschwindest!“. „Was!?“ Der Getroffene blickte an sich herunter und schrie auf.
Es war wahr. Sein linker Arm war bereits verschwunden und sein Anderer verblasste langsam.
Er fiel, da sein rechtes Bein bereits halb verschwunden war und er schaute auf und reckte den Stumpf, der einst ein Arm gewesen war aus. „helft mir!!!“, schrie der Krieger gequält.
Die anderen Soldaten starrten ihn angsterfüllt an. Einer ließ seine Waffe fallen. Der Getroffene schrie auf, dann war Er verschwunden. „W....w...was ist da passiert......Wo ist er!?“, rief der Kanonier Fritz.
„Ich.....weiß es nicht...“, flüsterte der Waibel Heinrich und horchte auf.
Eine leise Melodie ertönte und ein sanfter Geruch lag in der Luft.
Dann waren sie da. Vermummte Gestalten erschienen auf den Anhöhen. Es waren Menschen, aber ihre Haut war weiß und blass.
Die verbliebenen 30 Kämpfer zogen sich zusammen, da sie eingekreist waren und erhoben ihre Waffen. Keiner wagte zu etwas zu sagen. „Was zum Teufel?“. Ächzte ein Armbrustschütze.
Dann war ein Lachen zu hören. Kein böses lachen, sondern ein glückliches, freudiges Lachen.
„Angriff, ihr Verlorenen!“ rief eine Frauenstimme glücklich.
Die Vemummten zogen Bögen und schossen blitzschnell auf die Imperialen Truppen. Überall fielen Männer zu Boden, da sie von mehreren Pfeilen gespickt worden waren.
„Schützt den Priester!“, schrie ein Schwertkämpfer, bevor er von einem Pfeil ins Auge getroffen wurde. Panik brach aus und alles lief durcheinander.
Ein paar Musketenschützen fassten sich und schossen auf die Fremden, die zwar starben, aber keinen laut von sich gaben. Ein vermummter verlor einen Arm, was ihn kaum zu kümmern schien.
Friedrich der Schütze schoss auf einen der Bogenschützen, der auf einem Ast kauerte, verfehlte ihn und wurde von einem Pfeil getroffen der sein Bein durchbohrte. Mit letzter Kraft hob er seine Flinte und schoss dem Feind mit einem Glückstreffer in den Kopf, der schlaff von dem Ast fiel.
Karl, ein Armbrustschütze, sah einen elfenähnlichen Mann mit einem besonders verzierten Boden, der auf ihn schoss. Der Pfeil bohrte sich in Karls Arm und Karl löste sich schreiend auf.
Die Bedienung der Kanone „Stirs Hammer“ hatte es irgendwie geschafft, die Maschine zu laden, zu drehen und auf die mysteriösen Angreifer zu schießen. Die Explosion der Kugel zerriss 5 Vermummte.
Harald, ein junger Musketenschütze, schoss einmal auf einen der Vermumten, der darauf tot niederfiel. Das interessierter Harald wenig, da er bereits um sein Leben rannte und seine Waffe fallen lies. Ein Pfeil bohrte sich in seine rechte Schulte, aber es war ihm egal, da Panik ihn übermannte.
Plötzlich blieb Harald stehen, da er ein Lachen vernahm. Ein freudiges, kinderähnliches lachen.
Dann sah er einen Arm durch die Luft fliegen. Harald brauchte einige Sekunden um zu realisieren, dass es sein Eigener war.
Mit einem zischen rutschte sein Kopf von den Schultern.
„Haltet stand!“ schrie Manfred, in dessen Arm ein Pfeil steckte. Er fluchte, da seine Krieger tot oder sterbend auf dem Waldboden lagen. Er war nun fast allein. Der letzte Soldat starb gurgelnd, als ein Pfeil in seinen Hals schoss.
Manfred erwartete nun den Tod, doch die Vermumten Männer schossen nicht.
Eine schlanke Frau, nein, ein Mädchen stand plötzlich vor ihm und lächelte ihn beinahe freundlich an. Das Wesen war ungefähr 17 Jahre alt, schätzte Manfred. Ihre Haut war weiß, so wie ihre Haare und ihr dünnes Kleid. Ihre Augen waren weiß, mit einer eisblauen Pupille und sie entblößte spitze Eckzähne. Sie grinste frech.
„Duuuuu!“ schrie Manfred zornig und zeigte wütend auf das Wesen. „Was bist Du!? Antworte!“ schmetterte er dem Mädel entgegen.
Die junge Frau lachte neckisch, und sagte sichtlich amüsiert: „Ihr Sterblichen seit zu witzig, mit eurem Gefühl von Ehre, Mut und Zorn. Deswegen seit ihr auch sterblich.“ Dann zog sie zwei gezackte Dolche und schaute ihn wölfisch an.
„Hihihi, Lust auf ein Duell?“
„Monster! Du willst kämpfen?“, schrie der zornige Priester „Dann hier!“ Manfred nahm seinen Hammer und schlug dem Mädchen brutal ins Gesicht. Ein solcher Hieb hätte einen normalen Menschen den Schädel zertrümmert, aber das Mädchen zuckte nur zurück, als hätte sie eine Ohrfeige kassiert.
Sie guckte ihn beleidigt an.
Manfred öffnete den Mund vor Staunen. „W...Was bist du?“
Die junge Frau verschrenkte schmollend die Arme und sagte mit einem beleidigtem Ton:
„Manno, du blöder Mensch! Das war nicht fair.“. „Wir sind die wovor dich dein Orden immer gewarnt hat! Wenn du es wissen willst.“ Das Mädchen guckte ihn maulend an und verschwand.
Sie verschwand einfach. Kein Blut, keine Schmerzensschreien, Das mysteriöse Wesen verschwand einfach.
Dieses Geschöpf hatte sich wie ein freches Kind aufgeführt und kein Wort über dieses Massaker verloren. Die Vermummten Bogenschützen murmelten irgendetwas in einer Sprache, die Manfred nicht kannte. Er blickte sich panisch um.
Die Vermummten Männer auf dem Bäumen und auf der Erde sahen ihn an, zogen ihre Bögen und schossen.
Manfreds Körper wurde quasi zerfetzt, da sich über 30 Pfeile in ihn bohrten.
das hier ist der Armeelistenpost, indem ich meinen Momentanen "Pool" und meine Momentane Spielliste zeige.
Der Pool der Leere
ich habe Folgendes:
20 Haradbogenschützen (Verlorene) 16 Phobosaar 7 Tänzerinnen Aniesha Fey (Zaubersängerinn/weberinn) Kemiesha Mohy (Zaubersängerinn) Lilyth Kam'Lethe (Adliger mit Bogen). Tochter der Leere mit Bogen
O=Nicht vorhanden O=Vorhanden, aber unbemalt O=bemalt und einsatzbereit
Ja, alles vorhanden. ich werde mich Heute Abend wohl gleich mal an ein paar Verlorene setzen.
Bemaltagebuch
22.8.09: So, alles gekauft und gebaut. es kann losgehen.🙂
24.8.09: gerade die Leute grundiert
24.8.09: Heute Abend habe ich mit 5 Verlorenen angefangen
28.8.09: Endlich ist der erste Trupp der Verlorenen online
30.8.09 Der zweite Trupp verlorene ist halb fertig
9.9.09: Der zweite Trupp deer Verlorenen ist fertig.
10.9.09: Kamiesha Mohy ist fertig
23.9.09: Neuer Adliger ist fertig
25.9.09: Neue WIPs besorgt
Die Armee der Leere
Momentan spiele ich eine 1050 Punkte Streitmach, mit der ich sehr glücklich bin. Sie sieht so aus:
*************** 3 Helden ***************
Adliger
- Zweite Handwaffe
- Leichte Rüstung
- Schild
+ - Wandler-Sippe
+ - Der Bogen von Loren
- Dornenrüstung
- - - > 158 Punkte
Adliger
- Zweite Handwaffe
- Leichte Rüstung
- Schild
+ - Wandler-Sippe
+ - Der Bogen von Loren
- Dornenrüstung
- - - > 158 Punkte
Zaubersänger
- Zauberstufe 2
+ - 2 x Magiebannende Rolle
- - - > 175 Punkte
*************** 4 Kerneinheiten ***************
8 Dryaden
- - - > 96 Punkte
8 Dryaden
- - - > 96 Punkte
10 Waldelfenkrieger
- - - > 120 Punkte
10 Waldelfenkrieger
- - - > 120 Punkte
Ich trage hier so alles zusammen was ich als nützlich empfinde
Namen und Aussprache
-Viinshar=Viiinshar (spreche das I Lang und das A kurz)
-Phobosaar=Fobosaaar (das A lang und das PH wie F)
-Shaarimare=Schaaarimare (Auch hier: das A lang)
-Aniesha Fey=Anieescha Fäi (das E länger als das A und das Fey wie Fäi)
-Lilyth Kam'Lethe=Lylis Kaaam'Les (Das A wieder etwas länger und das THE am Ende wie S ausprechen)
-Kemiesha Mohy=Kemiäsha Mohei (Das 2te E wie Ä sprechen und Y als EI
Einheitenübersicht, oder Was ist Was? Verlorene=Waldelfenkrieger Phobosaar=Dryaden Tänzerinnen=Kampftänzer(innen) Phantome=Waldläufer Shaahrimare=Riesenadler/Kriegsfalken, auf denen Phobosaar reiten Schwestern der Negation=Wilde Jäger
Den Conquest Hintergrund als Basis für ne Armee zu benutzen finde ich toll.
Leider hab ichs bisher nie dahin geschafft und wird auch in Naher Zukunft nicht so sein, aber ich bin mal gespannt was du daraus machst.
Viel Glück dabei.
Moinsen!
Sry, wegen keine Bilder gestern, mein Bilderhost war down.:wallbash:
Nun ja, aber jetzt sind endlich ein paar Bilder on.
Das ist meine gesammte 500 Punkte armee grundiert, das heißt, dass ich wild malen kann, was ich will.
Gestern Abend hab ich noch mit 5 Verlorenen angefangen, die heute noch fertig werden.
naja bis jetzt reissts mich nicht vom hocker... zudem mag ich die windschlampen eh nicht...
und gegen die phobos hab ich ne extremabneigung seit ich mich mit einem kloppen musste als die unser lager durch die hintertür betreten haben... unlustig das...
aber mach du mal...
Finde ich is ne coole Idee! Gefällt mir sehr gut bisher und ich hatte auch schon mal den Plan, meine Vampire im Stil des UFs aufzubauen. Momentan hat sich das wieder zerschlagen, aber vllt mache ich das eines Tages nochmal.
Ich werde hier auf jeden Fall immer mal wieder reinschauen und wünsche dir viel Erfolg!
Gruß!
DerBaron...
...der dieses Jahr als Common im Lairdom 3 - Silent Hill untergebracht war!
@ Darios: Ja, das war die Rache dafür, dass ihr uns letztes Jahr unser Banner gemopst hattet! Aber war ne coole Schlacht und eure Befestigungen waren einfach der Hammer!
Ich bin mir nicht sicher, aber ob es Rabenschrey gefällt, dass wir hier übers CoM reden?
Gut, ich hatte gerade ein unterhaltsames Spiel mit einem Freund.
Er kam vorbei und hatte seine Armee dabei. So kam eins zum anderen.😀
Also wir spielten 500 Punkte, ich mit meinen Mädel Aniesha Fey und ihr Gefolge, und er mit seinen Nachtgobbos.
Ich hatte also 20 Verlorene, 8 Phobos und halt Aniesha, die als Zauberinn tätig war.
Er hatte ungefähr 40 Gobbos mit Speeren , nen gepimpten Boss, einen Zauberer und einen Troll.
Es war Lustig. Ich fange an und stelle meine erste Einheit Verlorene (10 Mann) mit Aniesha in einen wald und die Phobos davor.
Die zweite Einheit Lost ones geht in einen Wald an die Flanke. Er stellt sich ziemlich geschlossen auf mit seinem Boss in den einen 20ger Mob und den Zauberer in die andere 20ger.
Wir sind beide totale 40k Nerds, deshalb war es sehr lustig, weil wir auf dem gleichem Niveau standen.
Meine Mage würfelt "Baumsänger" und "Die wilde Jagd" aus und sein Schamane (So heißen die bei den Orks glaub ich🙄) würfelt einen Geschosszauber und diesen evilen "Mork want's Ya" Zauber.
1. Zug: Ich fange an und die Phobosaar rücken vor, sind aber für einen Angriff nicht nah genug. Aniesha zaubert erfolgreich die wilde Jagd auf die Phobosaar (Das geht doch bei Waldgeistern, oder?:huh🙂, diese darauf erfolgreich den Troll angreifen.
Die 20 Verlorenen leisten ganze Arbeit, beballern zusammen den Mob mit dem Zauberer und schaffen es ganze 11 Gobbos auszuschalten und dem Zauberer einen Lebenspunkt zu rauben.
Dann geht es in den Nahkampf mit dem Troll. die leeren Rüstungen sind schneller als das Viech und können es töten, wegen der Zusatzattacke der wilden Jagd.
Er geht mit dem Bossmob in den Nahkampf mit den Phobosaar.
Der Schamane zaubert den fiesen geschosszauber, der 3 meiner Verlorenen tötet.
Die Schussphase ist kaum existent, da er keine Schützen hat.
Im Gerangel erschlagen die Phobosaar nur 4 Gobbos, wegen Würfelpech.:sad:
Der Gargboss schlägt brutaler zu als gedacht und killt 3 Phobos.
Meine phobos verlieren, da sie in der Unterzahl sind, Gliederbonus und Standarte.
Doch die magischen Diener der Viinshar sind schneller als die Grünhäute und können fliehen.
2. Zug:
Ich versuche mich mit den Phobos zu sammeln, schaffe es aber leider nicht.
Aniesha benutzt ihren Wald als Taxi und fährt sich, mit den Verlorenen 4 Zoll in die Richtung des Feindes, damit "Kriegerbögen" zum Einsatz kommen.
Die andere Einheit bleibt stehen.
Wieder konzentriere ich mein feuer auf die Gobbo Einheit mit dem Schamanen und schalte 7 Gobbos und den Zauberer aus.😀
Die Verbliebenen Grünhäute fliehen panisch.
Die letzte Gobboeinheit sagt einen Waaagh an und stürmt auf die Verlorenen mit Aniesha zu und chargen.:sad:
Der nahkampf ist schnell und brutal, da die Gobbos alle Verlorenen bis auf 2 töten und Aniesha Fey vom Gargboss besiegt wird.😱
Naja, Flufftechnisch dematerialisiert sie sich nur.:lol:
3. Zug: Die Phobosaar können sich immernoch nicht sammeln, weil sie zu nahe an den Gobbos dran sind und laufen vom Feld.
Verlorene schießen auf die Gobbos und töten 4 Stück.
Mein Kumpel Waaaght schon wieder, und charged die letzte Einheit von mir.
ich mache diese coole stand and shoot Aktion und töte 3 Gobbos.
Die Würfel waren echt gegen mich.<_<
Naja, was soll man noch sagen der Boss killt allein fast die Hälfte meiner Einheit und die Gobbos lassen nur noch 2 Verlorene übrig, die fliehen und überrannt werden.
Er gewinnt.
Nun, es war sehr unterhaltsam, da wir bestimmt ein paar Regeln missverstanden haben und er auch gerade erst mit Fantasy begonnen hat.
Zwei Noobs, die halt versuchen zu Spielen.😀
ich habe aber etwas gelernt.
1. Bei der Einheit mit Aniesha habe ich stand and shoot vergessen. :wallbash:
2. sich mit Schützen niemals auf einen Waaaghboss zubewegen. 🙄
3. Waldelfenkrieger rocken.:rock:
Bilder habe ich leider nicht, da ich es völlig verpennt habe Bilder zu schießen.:sweatingbullets:
Die 5 Verlorenen sind fast fertig. ich poste aber lieber heute Abend fertiges, als jetzt WIPs.
Aaarghs! *frustriert aufschrei*
Ich hasse meine alte Cam.
Bin ich also gerade mit meinen ersten 5 Verlorenen fertig, und mache also Fotos.
Die Cam ist mir unheimlich, weil da wäre:
-Die Bilder sind unscharf
-Das blaugrün wirkt wie Lila 😱
-Ich kann nur einzelne Minis Fotographieren, da der Winkel zu schmal ist :bangwall:
-Das Blaue OSL, an dem ich liebevoll 1 Stunde gesessen habe wirkt wie reines weiß
und so weiter...
Also, werde ich keine Bilder zeigen, da die Minis auf den Fotos grauenhaft aussehen und ich nicht möchte, dass man sofort einen schlechten ersten Eindruck bekommt.
Muttchen kommt Samstag wieder, das heißt, bis dahin muss ich euch mit Spielberichten vertrösten.
Tut mir echt Leid.:sad:
Eigentlich hatte ich mir den Start anders vorgestellt...:mellow:
Nun ja,
Morgen habe ich ein 500 Punkte Spiel gegen Dunkelelfen.
Meine Liste sieht wie folgt aus:
*************** 1 Held ***************
Lilyth Kam'Lethe (Adlige)
- Zweihandwaffe
- Leichte Rüstung
- Schild
+ - Wandler-Sippe
+ - Dornenrüstung
- Pfeilhagel des Verderbens
- - - > 153 Punkte
Soll sich im gelände verkriechen und mögliche Kanonen unschädlich machen.
Da mir gestern Abend noch übelst langweilig war und ich keine Lust auf meine Minis hatte, habe ich mich hingesetzt und eine kleine Kurzgeschichte geschrieben. Sind wahrscheinlich noch ein paar Rechtschreib/Grammatikfehler drinn, die ich nicht gefunden habe, aber trotzdem:
Have Fun.🙂
Unter der Stadt
Rakhut ging schnellen Schrittes mit seiner Einheit der schwarzen Garde durch den kleinen Schacht, der sie in das Tunnelnetz des unterirdischen Meeres führen würde. Dort würde ein Schiff auf sie warten, welches sie nach Klar Karond bringen würde. Rakhut war ein junger Adliger, der erst vor kurzem einen Titel angenommen hatte und nun war er dabei sich einen Namen zu machen.
Ein Grinsen zog sich über Rakhuts Gesicht. In Klar Karond würde eine Schiffsladung bretonischer Sklaven auf ihn warten, die bestimmt einen hohen Preis erzielen würden.
Das Räuspern des Turmherren unterbrach ihn in seinen Gedanken. „*räusper* Lord Rakhut, wir betreten nun die Kammern, ich möchte euch bitten euch in unsere Reihe einzugliedern.“
Rakhut tat wie ihm geheißen und reihte sich neben dem großen Turmherren ein.
Sie gingen etwa eine viertel Stunde, bis sie das Schiff erreichten und an Bord gingen.
Das Schiff war ein kleiner schnittiger Kreuzer, mit einem Kunstvollen Motiv auf den Segeln,
welches Rakhut nur zu gut kannte. Es gehörte zu Kapitän Mirkol, der ihn schon oft durch das unterirdische Meer kutschiert hatte. Rakhut ging an Bord.
„Bewegung!“ rief der Adlige die Besatzung an und starrte dann auf das schwarze Wasser.
Diese Kammern waren gefährlich, da Echsen und andere wilde Tiere hier unten ihr Unwesen trieben. „Es wird gut 6 Tage brauchen, bis wir in Klar Karond angekommen sind“, sprach ihn der Kapitän des Schiffes an. Kapitän Mirkol war hatte wie immer sein freches, übermütiges Grinsen aufgesetzt. Wenn er nicht ein so begabter Seefahrer wäre, hätte Rakhut ihm schon längst die Haut abgezogen.
Gut, 6 tage waren verschmerzbar.
Sie fuhren bereits einen Tag und Rakhut langweilte sich zu fast Tode. Er starrte auf die Felsen, die an ihm vorbeizogen. Er vernahm plötzlich ein leises Wispern. „Rakhut........Rakhut“, Rakhut blickte sich um, Nichts zu sehen doch da war es wieder. „Rakhut.......komm zu mit Rakhut....“.
Der Adlige schnaubte spöttisch. Es war pure Einbildung, sein Vater hatte ihn davor gewarnt, es sei eine Art natürliche Reaktion, die vorkam, wenn man zu lange unter Tage war, nichts weiter.
In der Nacht weckte der Kapitän Rakhut auf. Sein blick war todernst. „Was ist los, ihr verdammter Sohn einer...“ sagte Rakhut müde und grantig, doch der Kapitän unterbrach ihn.
„Ihr solltet euch das ansehen.“. Die beiden Druchii gingen an Bord, wo sich bereits eine Traube um den Mast geschaart hatte. „Lasst mich durch!“, blaffte Rakhut und erstarrte, als er sah, was die Matrosen sich ansahen. Vor dem Mast lagen diverse Körperteile, die sauber abgetrennt waren, am Mast war ein Symbol mit Blut geschrieben worden. Es war kunstvoll kaligraphisch und beschrieb ein paar geschwungene Linien, die ineinander verliefen. „Ach du....“, stammelte Rakhut.
„Aaaaah!“, heulte ein Matrose plötzlich auf und deutete panisch auf das Zeichen. „S....ssie sind da....Wir werden alle sterben!“.
„Halts Maul, Matrose!“ schnautzte der Kapitän, bevor er selber zu zittern begann. In seinen Augen war nun Angst zu sehen.
„Khaine steh uns bei...Die weiße Armee ist gekommen.“
„Die weiße Armee!?“, Rakhut lachte laut auf. Die weiße Armee war ein uraltes Märchen, welches den Kindern erzählt wurde, wenn sie nicht zu Bett gehen wollten. Es handelte von weißen Frauen, die Adlige und Kinder entführten um sie in ihre Armee aufzunehmen.
Rakhut ginste den Kapitän spöttisch an, bis es ihm klar wurde. Die Stimmen am Vortag.
Er fing an zu zittern und ihm wurde kalt, denn er begriff, Sie wollten Ihn.
Éin anderer Seefahrer hatte Rakhuts Gesicht gesehen und stammelte: „Sie...wollen ihn!“.
Die anderen Matrosen blickten nun auch zu Rakhut, der angsterfüllt dreinblickte.
„Los, wir töten ihn...........dann lassen diese Wesen uns in Ruhe“, der Seemann zückte seinen Säbel und ging auf Rakhut los. Dieser wollte gerade seinen Dolch zücken als ein leuchtender Pfeil an seinem Ohr vorbeizischte und in der Brust des Angreifers stecken blieb. Ohne ein Wort ging er zu Boden.
Schreie waren zu hören, als weitere Pfeile heranflogen. Die Seeleute wurden gnadenlos niedergemäht. Mindestens vier Pfeile steckten in jedem der Getroffenen. Kapitän Mirkol wurde von 6 Pfeilen gespickt, die sich in seine Brust bohrten. Das unheimliche aber war, dass die Pfeile vor Rakhut zu stoppen schienen. Er blieb völlig unversehrt.
Das Spektakel dauerte eine halbe Minute, dann waren alle bis auf Rakhut tot.
Der Adlige kniete fassungslos nieder. Plötzlich sah er eine Frau, die die Leichen zu inspizieren schien. Sie hatte sehr helle Haut, weiße Haare und Kleider und trug eine leichte, dunkle Rüstung.
Das Wesen beugte sich über den Körper Mikols, blickte dann aber enttäuscht auf, als sie sah, dass er Tot war. „Wisst ihr, ihr Sterblichen seit manchmal eine wahre Enttäuschung. Sofort sterbt ihr einfach.“, ihre Stimme war die selbe, die Rakhut am Tage zuvor gehört hatte.
„W...wer bist du.“, fragte Rakhut matt. Die Viinshar kicherte kurz, grinste dann freudig, als sie einen Matrosen ausmachte, der noch zu leben schien. Sie kniete sich neben den Verletzten und beugte ihr Gesicht über das seine. Der Verwundete fing plötzlich an zu zittern und zu schreien als eine Art eine ätherische Masse aus seinem Mund quoll. Die Frau legte ihre Finger an den Hals ihre Opfers und tötete den Seemann mit einem tiefen Schnitt ihrer langen Fingernägel.
Sie richtete sich auf, wischte das Blut von ihren Krallen und ging langsam auf Rakhut zu, dieser war nur noch stumm.
„Hahaha, aber ich werde dich doch nicht töten.“, sagte sie beinahe freundlich.
Die schöne Frau kniete sich zu Rakhut und schaute ihm in die Augen. Sie flüsterte wie eine Geliebte: „Ich kann dir eine Welt zeigen, ohne Leid, Tod oder Schmerz. Wo du bekommen kannst was immer du willst.“, sie streckte ihr Hand aus. „Folgst du mir?“
„Hab ich denn eine Wahl?“, sagte Rakhut zynisch, nahm ihre Hand und beide verschwanden.
Das Schiff wurde zerschollen in den Höhlen gefunden. Die Leichen waren noch da, aber von dem Adligen fehlte jede Spur.
*************** 2 Kerneinheiten ***************
10 Schwarze Korsaren
- Zwei Handwaffen
- - - > 100 Punkte
10 Schwarze Korsaren
- Zwei Handwaffen
- - - > 100 Punkte
Insgesamte Punkte Dunkelelfen : 489
Es muss hinzugefügt werden, das mein Gegner absolouter Experte auf dem Thema Druchii ist und schon mehrere Turniere gewonnen hat.
Keine Bilder, weil Cam nun endgültig kaputt.<_<
Ok, wir würfeln und er fängt an mit aufstellen und hat den ersten Zug.
Er stellt seine Hexe und seinen Adligen in jeweils eine Korsareneinhait und stellt sie als Block auf.
Ich bekomme meinen Zusatzwald und stelle eine Einheit Verlorene in ihn.
Die andere sucht schutz hinter einem Zaun. Lilyth stellt sich Solo auf, da er schnel nach vorne und schießen will und die Phobosaar gehen an die Flanke.
1.Zug: Er bewegt sich mit beiden Einheiten nach vorne. Mir klappt fast der Mund auf, als er einen Blitz des Verderbens auf Lilyth entfesselt und sie einfach verpuffen lässt. 5 Treffer der Stärke 5 hält selbst eine Viinshar nicht so leicht aus. Sie wird also aus der marteriellen Ebene gebannt und lässt die Verlorenen führungslos zurück, bei denen erstmal Verwirrung ausbricht.
Meine Verlorenen fassen sich wieder, da sie den strengen Blick ihrer Meisterin aus der anderen Ebene heraus spüren und fangen an zu schießen, jeweils auf eine Einheit Korsaren.
In der Truppe mit der Hexe fallen 3 Korsaren und in der anderen Einheit verlieren ganze 5 Korsaren ihr Leben.
Ich merke schnell, dass ich meine Phobosaar völlig sinnlos aufgestellt habe und marschiere auf den Feind zu, kann aber nicht chargen.:sad:
2.Zug: Die Hexe tennt sich von der Korsareneinhait, während die Korsarejn an sich die Verlorenen angreifen. Die Einheit mit dem Adligen greift die andere Gruppe Verlorene an.
Grinsend zaubert die Hexe einen Klingensturm die Phobosaar und zerstört 6 der leeren Rüstungen.😱 Die anderen Beiden fliehen panisch.
Die Verlorenen haben kaum eine Chance gegen die Piraten und sterben wie die Fliegen.
In meiner Phase krepieren die restlichen Bogenschützen, dann wars zu Ende.:mellow:
Naja, haushoch verloren, aber egal.^_^
Ich habe folgendes gelernt:
-Im Spiel gegen eine Dunkelelfeneinheit, niemals den Adligen alleine stehen lassen.
-Dunkelelfenzauberinnen sind evil, da sie fast unmöglich zu bannen sind.
-Phobosaar sollten immer nach vorne, an den Flanken haben sie nichts verloren.<_<
Naja, egal.
Ich wollte auch nur sagen, dass gerade eben die ersten 8 Verlorenen fertig gestellt habe, wenn ich nur fotographieren könnte.:cry2: