wie komplex darf ein brettspiel seine

Also, es soltlen nciht zu viele Regelns ein, aber auch nciht ZU wneige(ok, Menshc ärger dich nciht ist lustig, aba auch neta uf Dauer...)

Aber ZU komplex wird das SPiel, wenn es so aussieht:
Am Anfang wird gewürfelt, wer betsimmend arf, wer darum würfelt, wer anfängt. derjenige muss erstmal 5 karten ziehen, auf denen zahlen stehen, die er, anchdem er sie addiert hat, quadrieren soll. so viele spielsteine darf er diese runde aufstellen, außer sein name fängt mit einem konsonanten an, wo dann erst am glücksrad gedreht werden muss.

so in etwa^^
Ein gutes Brettspiele rkentn man daran, wenn man es theoretishc ohne Anleitung spielen könnt^^'
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Ein gutes Brettspiele rkentn man daran, wenn man es theoretishc ohne Anleitung spielen könnt^^'[/b]

naja ich hoffe doch so extrem muß es nicht sein. sonst hab ich ein problem

wie wäre es mit der komplexilität zwischen einen normalen brett spiel und einem tabletop?
 
das wäre dann in etwa so wie HeroQuest von der Komplexität. Oder die DSA Brettspiele.
kommt haltr drauf an was für ein brettspiel es ist.

Also es gibt mehre Brettspielformate:

Wettrennen sind die einfachsten, da man meistens nur ein W6 wirft bis man im Ziel ist. Normalerweise gibt es davon auch Varianten mit Abkürzungen, Sonderfeldern oder das man mehre Leute hat die mans ins Ziel bringen muss. Kann eingentlich mit allen anderen Formaten kombiniert werden.
Vorteil: sellten eine Anleitung dabei die mehr als ein din A% Blattt ausfüllt
Nachteil: wird schnell langweilig

Wirtschaft diese Spielen reichen von Simpel (Monopoli) bis komplex (Siedler von Catan) und werden oft mit dem Format Wettrennen verknüpft.
Vorteil: man hat langen spaß an der Sache
Nachteil: es gibt im vergleich sehr vile LEute die solche spiele nicht mögen

Rätsel sind Spiele bei denen meistens jemand der böse ist und die anderen müssen versuchen es rauszufinden (Cluedo) wer es ist bzw. ihn fangen (Scotlandyard). Oder es ist eine kombination aus einem Wettrenen und nem Frage und Antwort Kartenspiel.
Vor und Nachteile wie bei Wirtschaftlichen Brettspielen

RPG lastige Brettspiele zeichnen sich durch ihre hohe vielfalt an Regeln aus und man braucht einen GM und einen Normalen spieler, meistens gibts aber einen GM und 2-4 Spieler.
Vorteil: extrem hohes Suchtpotenzial
NAchteil:sehr viel einarbeitungszeit.


desweiteren muss man bedenken für was ein klientel du das spiel entwirfst.
ein Kleinkind wird bevorzugt Wettrennen spielen wollen. Und auserdem stellt sich die Frage willst du ein großes Publikum erreichen oder stattdesen ein sehr gut ausgearbeitetes mit sehr viel Charakter das nicht jedem zusagt?
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
RPG lastige Brettspiele zeichnen sich durch ihre hohe vielfalt an Regeln aus und man braucht einen GM und einen Normalen spieler, meistens gibts aber einen GM und 2-4 Spieler.
Vorteil: extrem hohes Suchtpotenzial
NAchteil:sehr viel einarbeitungszeit.[/b]
Naja..wie heißt das eine SPiel? Irgendwas mit Helden.
Das is ziemlich kewl, wird aber shcnell öde-rpg meets brettspiel. da fängt das SPiel halt an ohne Erweiterungen döe zu werden...
Oder Munchkin ;D

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
naja ich hoffe doch so extrem muß es nicht sein. sonst hab ich ein problem[/b]
Ne,w ar übertrieben dargestellt^^
Aber man soltle spätestens nahcm 2. Spielen nciht alle 2min ins Handbuch gucken müssen.
 
Also fuer mich sollte es schon so wie HQ,Siedler, Euphrat und Tigris, Risiko etc etc sein.
Es darf auch ohne Wuerfel sein, aber es sollte schon komplex sein und Taktik erfordern, und mir ganz wichtig starke interkation der Mitspieler, d.h. wenn man sich isoliert sollte mann nicht gewinnen koennen, und regeln sollten es schon ein paar sein, jedoch eingaengig und und gut erklaert.
Es kann aber auch ein einfaches sein wenn der Spassfaktor stimmt. Wie bei Arbos dem Baumspiel 😀 hab ich mir am Freitag auf der Spiel geholt mit signatur der beiden erfinder...

Gruesse SilverDrake
 
muss mann sich wie n umgedrehtes Mikado vorstellen mit aktionskarten und verschiedenen schwierigkeitsstufen... 🙂

Abe rist ehct lustig und schoen aussehen tuts auch noch 😉
Und halt wie gesagt signiert... fuer sowas sit die Spiel eh gut, hab auch n signiertes Confro rb mit Zeichnung von Paolo Parente.. 🙂 hehe das war fuer mich eh das absolut genialste auf de rmesse diese jahr *freu*

Gruesse SilverDrake
 
Das wichtigste ist eine übersichtliche und ausführliche Anleitung, die keine Unklarheiten hinterlässt und die man acuh einfach ohne viel Blättern (eben weil sie gut strukturiert ist) während des spieles konsultieren kann.
Davon mal abgesehen kann ein Brettspiel durchaus schon komplexer sein finde ich. Es hängt eben auch von der zu erwartenden Spieldauer und der Klientel ab, ob das spiel attraktiv ist. Manche Spieler fassen keine Spiele an, die sie länger als zwei stunden binden, andere haben eben keine Probleme damit, für ein gutes SPiel auch mal nen ganzen Sonntag zu opfern.

Ich finde beispielsweise die Spiele von Eagle Games sehr schön, an einer Runde Civilization habenw ir auch schon unsere 10 Stunden gesessen.

Beim Thema Weltkrieg (was Eaglegames mit Attack auch recht gut bedient, das solltest du dir vielleicht mal anschauen, wenn du es noch nciht kennst) sollte man auch imemr etwas zwischen einfachem Brettspiel und Cosim unterscheiden. World in Flames beispielsweise hat eine durchaus als hoch zu bezeichnende Komplexität, aber das ist eben schon wieder ein anderes Genre und kein Brettspiel mehr.


Eine andere Frage ist, machst du das Spiel eher für dich privat oder willst du es bei einem Verlag an den Mann bringen?
 
das spiel war in erster linie für mich privat gedacht. aber da nach einigen testspielen mit bekannten, die begeisterung so groß war, dachte ich mir ich verfeinere das ganze noch etwas und werde mir einen verlag suchen. ich habe auch shcon über eine mitgliedshcaft bei der SAZ nachgedacht. naja aber erstmal will ich das spiel komplett fertig stellen. im moment bin ich dabei am rechner die spielfläche zu erstellen. die werde ich mir bei einem kopie-shop ausdrucken und versiegeln lassen, meine erste spielfläche werde ich aber erstmal modular erstellen, da ich noch herausfinden muß wie ich die spielfläche am ausgeglichensten gestalte.
ich denke mal bis weihnachten ist alles fertig, mit markern, spielfläche, regeln und spielkarten
 
essen wäre ein punkt, der 2. ist die spielmesse in nürnberg, auf die kann man auch gehen und direkt vertreter zu probespielen einladen, anonsten habe ich in sacher verlag das "Taschenbuch Spiel" in dem sind nicht nur brettspiele enthalten sondern auch die einzelnen velrlagen mit ihren angeboten, da kann man sich in etwa raussuchen wer an meinen spiel interesse haben könnte, ansonsten will ich versuchen nächstes jahr wieder auf die spiel zu fahren und dort noch ein paar interessenten zu finden.

als anreiz habe ich ja noch die möglichkeiten erweiterungen für das spiel zu bringen. ähnlich wie bei battletech die landkarten sets und in der aktuellen version wird es noch keine einheiten für wasser bzw. inselkämpfe geben bisher sind nur land und bodeneineiten dabei. sprich das system läßt auch möglichkeiten für den ausbau zu, ähnlich wie bei den siedlern von catan. bisher geht es bei mir eher ums kämpfen, ich bin noch am überlegen ob man vielleicht noch ein kleines wirtshcaftssystem einbauen sollte. aber ich habe das gefühl das es dadurch zu kompliziert wird
 
minis kommen ja auch keine in die box, ok vielleicht werden ein paar wenige reinkommen, die sollen das eigene hauptquatier darstellen abwer ansonsten läuft alles über marker, im endeffekt wird man auch nicht mehr zusatzmaterial (karten und marker) benötigen wie bei risiko, shogun oder monopoly, daher denke ich, es wird rentabel bleiben
 
Ich hab in Essen wieder erfahren, das bedruckte und vorgestanzte Pappmerker recht teuer sind in der Produktion. Sicher billiger im Vergleich zu Minis, aber bei Regelheft, Spielplan, Karten und Markern wohl der mit Abstand teuerste Punkt.
Es ging da um eine geplante deutsche vErsion des Paranoia-Kartenspieles und wie man die Marker möglicherweise durch Chips ersetzen könnte.

Was ber letztendlich nur bedeutet, das du dich eher an die größeren Verlage wenden müsstest anstatt an einen Kleinverlag.
 
naja ich denke über die endgültige gestaltung und anfertigung der marker sollte sich der entsprechende verlag selber gedanken machen, klar eine produktion als plastic chip wäre wohl das billigste, vorallem geht es auch sehr schnell. an die kleinen verlage woltle ich eher weniger gehen, aber da werde ich noch sehen welche möglichkeiten und kontakte zustande kommen