Wie spielt ihr eure Orks?

Man muss deswegen ja nicht gleich Heizakult spielen.
Auch Fußlatscha können genügend mobile Einheiten ins Feld führen.

2 HQs jeweils im Pickup
3 Sturmauswahlen mit je 3 Bikes/Panzabikes oder wahlweise auch beladen mit 30 PickUpboyz
1 erbäuteter Leman Russ
1 Kampfpanza

Das sollte doch an Panzaz reichen, nicht ?

Grüsse
Daniel
 
Also ich spiele meistens nach den Normalenregeln für die Orks.
Aber ab und zu spiele ich Heizas oder Bad Moons wegen der Feuerkraft.

Auch net schlecht finde ich Blood Axes habe sie einpaar mal ausprobiert das Gesicht meines Gegners wen er eine Demolische, Leman Russ, Basilisk und Chimäre sieht ist einfach Göttlich.
 
Spiele Heizaz (kann aber dank meinen 100 Moschaz auch locker Fußlatschaz spielen).
Meist mit:

- so vielen Pikk Upz wie möglich (7+)
- 10 Bikez (Waaaghbikez oder 5 Scoutbikes/ 5 Bossbikez)
- Panzabikez/Buggys 4+ (mit Bazzukka oder Grotbombz)
- Blastabuggys 2 mit Kanönaz und 3 mit Zzapps
- Demolisator
- Kampfpanza
- 20 Stormboyz

Bei den Fußlatschaz setze ich eigentlich immer meine Kanöna Battarien ein. ich liebe die Dinger ^^
Meine Letzte Armee waren:

3x Zzapps
3x Kanönaz
1x Demolisator
2x 22 Moschaz
1x 10 Brennaz
1x big mek
1x Waaaghboss
(und mit der Armee habe ich beinahe nen Ravenwing auseinandergenommen 😎 )
 
Ich spiele momentan die stinknormalen Codexorks und werde auch mal mein Glück auf einem Turnier probieren, aber ewig wollte ich nicht Codexorks spielen. Warum? Die Spiele sind zwar immer fordernd und man bekommt nichts geschenkt, aber die Monotonie kann nach der Zeit doch etwas stören. Wenn man eine Fußlatschaarmee spielt, hat man kaum Spielraum für neue Taktiken. Deswegen möchte ich mal irgendwann eine etwas andere Orkarmee spielen. Entweder Blood Axes oder Heizaz. Das Problem mit den Heizaz ist allerdings, dass man schwerlich was neues erfinden kann. Jaq Draco z.B. hat die Ballerheizaz erfunden. Jokaero hingegen spielt Nahkampfheizaz. Dumm irgendwie. Geklaute Listen sind doof. Also werde ich wohl irgenwann Blood Axe spielen oder ich warte bis zum neuen Codex; das weiß ich noch nicht so genau.
 
@Gaunt
Monotonie hast du bei 40k IMMER. Egal was du spielst. Das ist halt das Problem mit mangelnden Regeldetails, wie man sie bei Fantasy hat. Psychologie, Angriffsreaktionen, verschiedene Bewegungswerte bei Infanterie (Sprinten ist da wirklich 'n Witz um das darzustellen) und mehr Modifikatoren a la RWM oder TWM rein und schon ist das System wesentlich dynamischer.

@Topic
Normale Infanterie. Für Heizasachen spiel ich GoMo, da man da wesentlich mehr machen kann. Viele Manövermöglichkeiten, geile BOOSSSSSSSSSSTTTAAAAAAAAAAAAA-Regeln und allgemein mehr Fun.
 
@TheTrueWarrior:

Dem stimme ich nicht ganz zu. Es gibt Armeen wie z.B. Mech-Eldar, Heizaz oder Mech-Tau, bei denen jedes Spiel anders läuft, weil man viel mehr Varianten zum Spielen hat, als wenn man eine reine Infanteriearmee spielt. Irgendwo überschneidet sich jedes Spiel, aber das ist irgendwie selbstverständlich. Dennoch sind flexiblere Armeen auch etwas variabler.
 
Aber grad so angeblich flexible Listen/Armeekonzepte, sind eigentlich nur schnell, aber verfolgen meist eine feste Idee, die dann schwanken kann. Beispiel Heizas. Entweder spielt man die auf Fernkampf oder nahkampf. Auf Turnierebene kann man die nicht vernünftig verbinden um 'ne wirklich flexible Liste zu haben. Du vermischst grad flexible/variable Armeen mit schnellen Armeen. Aber das muss man eiskalt trennen, da selbst schnelle Armeen (z.B. Desisturm) nicht flexibel sind, sondern monotones Geballer mit Umkreisen. Marines lassen sich beispielsweise schön flexibel auf Infanteriebasis aufstellen. Las/Plas-Standards und Stukas gepaart mit NK-Scouts und Springern. Es geht zwar nie ohne schnelle Elemente, aber das hab ich ja auch nirgends gesagt 😉
Das ist allgemein das Problem bei 40k. Das Spiel entscheidet sich eigentlich schon an der Armeeliste, sprich es liegt viel Gewicht in den Entscheidungen vor'm Spiel. In so ziemlich jedem Spiel, dass ich sonst spiele (Fantasy, GoMo, Warmachine) liegt das Gewicht entweder eindeutig auf dem Spiel oder balanced sich gut aus. Und das liegt grad an dem Faktor "Standardisierung".