Aber grad so angeblich flexible Listen/Armeekonzepte, sind eigentlich nur schnell, aber verfolgen meist eine feste Idee, die dann schwanken kann. Beispiel Heizas. Entweder spielt man die auf Fernkampf oder nahkampf. Auf Turnierebene kann man die nicht vernünftig verbinden um 'ne wirklich flexible Liste zu haben. Du vermischst grad flexible/variable Armeen mit schnellen Armeen. Aber das muss man eiskalt trennen, da selbst schnelle Armeen (z.B. Desisturm) nicht flexibel sind, sondern monotones Geballer mit Umkreisen. Marines lassen sich beispielsweise schön flexibel auf Infanteriebasis aufstellen. Las/Plas-Standards und Stukas gepaart mit NK-Scouts und Springern. Es geht zwar nie ohne schnelle Elemente, aber das hab ich ja auch nirgends gesagt 😉
Das ist allgemein das Problem bei 40k. Das Spiel entscheidet sich eigentlich schon an der Armeeliste, sprich es liegt viel Gewicht in den Entscheidungen vor'm Spiel. In so ziemlich jedem Spiel, dass ich sonst spiele (Fantasy, GoMo, Warmachine) liegt das Gewicht entweder eindeutig auf dem Spiel oder balanced sich gut aus. Und das liegt grad an dem Faktor "Standardisierung".