Aloha Freunde des Bruderkrieges.....
Nach Äonen der Zeit gab es mal wieder ein kleines Spielchen aus dem 30k Universum... also die Kettenaxt geölt und darauf vertraut, dass rohe Gewalt über Präzisen siegt.
Aber seht selbst....
„Schadensbericht… Sofort!“
Einen Sekundenbruchteil später ertönte eine emotionslose mechanische Stimme:
„Backbordschilde ausgefallen, Torpedorampen Backbord ausgefallen, Hüllenbruch auf Deck 10 bis 16, Dekompression Sektion 37.3 bis 42.7, Lebenserhaltungssystem bei 37%, Plasmareakt…“
Ein Alarmton ertönte: „Annäherungsalarm! Nahbereich Auguren bestätigen eine Vielzahl kleinerer Objekte auf Abfangkurs. Einschlag in 2 Standardminuten.“
„Gegenmaßnahmen ergreifen sofort!“
Die mechanische Stimme spulte weitere Schadensmeldungen des Schiffes herunter…
Der Augury Scanner hatte in dem Hauptversorgungsgang des Schiffes vor ihnen feindliche Kräfte, darunter Rapier Selbstfahrlafetten und einen Dreadnought der Comtemptor Klasse, angezeigt. Er wollte diesen feindlichen Truppen so lange wie möglich aus dem Weg gehen, bis er näher am Ziel seines Auftrages war, Zerstörung des Antriebs und der Steuereinheiten des Schiffes.
Glücklicherweise hatte er in den vorliegenden Bauplänen der „Blade of Nexus“ einen weiteren parallelen Gang gefunden, der ihn näher an sein Ziel bringen würde. Die Beleuchtungslumen dieser Schiffssektion fielen immer wieder aus und tauchten die Umgebung in eine undurchdringliche schwarze Schattenwelt. Er spürte wie das Schiff langsam nach steuerbord abkippte, die Gyrostabilisatoren schienen ausgefallen zu sein. Sekunden später stabilisierte sich diese Bewegung wieder. Er konnte die Vibrationen durch seine schweren gepanzerten Stiefel spüren, spürte das Reißen der Spannten und das Platzen der Schotten des Schiffes.
Es kostete ihn seine gesamte Selbstbeherrschung den feindlichen Einheiten auszuweichen. Schmerzwellen rasten durch seinen Schädel, es wäre so einfach sich den Nägeln hinzugeben, und auf den Feind zuzustürmen und im Abwehrfeuer der schweren Bolter und Gravitionstrahlen sein Glück zu versuchen. Aber er wusste, die verdammten Bastarde der III. Legion würden ihnen kaum eine Chance geben ihre Kettenäxte sprechen zu lassen.
Vor ihnen bellte plötzlich eine Kheres Sturmkanone, Vulkus Trupp war kurz vor ihrem Ziel. Links befand sich eine schmale Wartungstür in den Hauptkorridor des Schiffes. Jetzt galt es, die Tür öffnete sich automatisch und er konnte die Geschützlafetten sehen. Sie stürmten ihren Feinden entgegen. Plasmafeuer tauchte den Korridor in einen giftigen grünen Lichtschein. Geschmolzenes Ceramit tropfte von den Wänden und der Decke des Ganges als die Plasmaschüsse ihr Ziel verfehlten. Er hörte Bolterschüsse, konnte das Kordit der abgefeuerten Waffen riechen. Vor ihm die Besatzung der Geschütze, er traf mit seinem Energieschwert den linken Schulterpanzer seines Gegners. Die Ceramitpanzerung bot gegen seine Waffe überhaupt keinen Schutz und sie dran tief in den Brustkorb ein. Das Energiefeld kauterisierte diese tödliche Wunde sofort, dass er das verbrannte Fleisch riechen konnte. Innerhalb von Sekunden war der Gegner überwältigt und lag Tod oder sterbend am Boden. Er hatte den starken Geschmack des Hämoglobins der feindlichen Legionäre auf seiner Zunge. Die Schmerzen in seinem Kopf ließen abrupt nach, Endorphine, Dopamin und weitere Hormone fluteten sein Körper, die Nägel bissen und seine Instinkte übernahmen die Kontrolle.
Er stürmte weiter den Hauptkorridor des Schiffes entlang. Vor ihm befand sich ein weiterer feindlicher Trupp Palatine Blades, die Elitetruppen der III. Legion. Schüsse schlugen ihnen entgegen, er sah Energieblitze einer Volkitewaffe, zwei Mitglieder seines Trupps brachen im vollen Lauf zusammen, Blitze sprangen zu anderen Legionären über, und kleinere Energieblitze liefen über ihre Rüstungen. Boltergeschosse explodierten um ihn herum. Ein Schwertkämpfer in purpurner Rüstung stürmte mit erhobenen Phönixspeer auf ihn zu. Er sah den grellen Blitz seiner Pistole, als sich 1000 Grad heißes Plasma durch die Brustpanzerung seines Gegners fraß und den Legionär förmlich verdampfte. In seiner Helmoptik blinkte der Name des Anführers der Emperor’s Children auf. Er kannte Evases Thaius, Captain der 144. Sturmkompanie, aus einem früheren Leben, als sie sich noch in brüderlichen Wettstreit in den Gruben der Conqueror gegenübergestanden hatten. Der goldene imperiale Adler leuchtete im Plasmaschein. Taius zeigte mit dem Charnabal Säbel auch ihn, Ygaris warf sich dazwischen und wollte den Ruhm für sich haben. Sekunden später lag Ygaris enthauptet auf dem Boden. Der feindliche Kämpfer war schnell, ein Duellist in Perfektion. Aber all das interessierte ihn nicht mehr. Er wollte nur noch das Blut seiner Feinde sehen, er wollte das Blut auf seiner Zunge spüren. Er parierte die schnellen Schläge seines Gegners mit seinem Energieschwert. Die gegnerische Klinge schrammte über seine Rüstung traf das linke Ellenbogengelenk und beschädigte die elektronischen Leiterbahnen, dass es ihm schwerer viel seinen linken Unterarm zu bewegen. Er dagegen traf den Schulterpanzer und den Brustpanzer seines Gegners und hinterließ tiefe Furchen in der meisterhaften Panzerung, ohne eine Wirkung erzielen zu können. In seiner Helmoptik hätte er erkennen können, dass sein Veteranentrupp schwere Verluste durch die gegnerischen Legionäre erlitten hatte, und ein weiterer feindlicher Trupp in den brutalen Nahkampf eingriff, um ihren bedrängten Anführer zu unterstützen. Er hätte erkennen können, dass Vulkus Trupp die Kontrollen des konventionellen Antriebes mit nur leichten Verlusten erreicht hatte und die Zerstörung der Konsolen eine Sekundärexplosion in einem Energierelais hinter ihm auslöste. Er hätte spüren können, dass die leichte Vibration des Antriebs sofort stoppte und ein Zittern durch den gesamten Rumpf des Schiffes lief. Er hätte erkennen können, dass der Zähler der bestätigten Tötungen seines Veteranentrupps in seiner Helmanzeige kontinuierlich anstieg, während er brutale Schläge mit seinem Gegner austauschte. Er machte sich nichts aus seiner Verteidigung, sondern deckte seinen Gegner mit brutalen Schlägen ein. Der feindliche Captain konnte auf dem engen Raum nicht sein volles Nahkampfpotential entfalten, und er hatte es auch aufgegeben mit Finten und chirurgischen Attacken seinen Gegner ausschalten zu wollen.
Um sie herum rangen die Legionäre der III. und der XII. Legion um Leben und Tod. Kettenäxte und Nahkampfklingen schnitten durch Rüstungen, Boltergeschosse explodierten auf kürzeste Entfernung und rissen scharfkantige Splitter aus den Ceramitrüstungen, die wie Schrapnelle durch die Luft flogen. Ein ohrenbetäubendes Geräusch war zu hören als plötzlich weitere Explosionen und Erschütterungen durch das Deck rasten. Das gesamte Deck hob und senkte sich um mehrere Zentimeter, als weitere Schockwellen durch die Sektion rasten. Die Legionäre stolperten durch die Gegend, über Sekunden war an die Fortsetzung der Kämpfe nicht zu denken.
Die Überlebenden der Emperor’s Children nutzten die sich bietende Gelegenheit, um sich aus dem Kampf zurückzuziehen und sich neu sammeln zu können.
Er stolperte durch den Korridor. Er war verwundet, hatte einen Stich in die Hüfte bekommen, aber die Wunde heilte schon, und die Nägel hatten verhindert, dass er von der schweren Verwundung überhaupt etwas spürte. Das Einzige was er wahrnahm, waren die feindlichen Legionäre. Er stürmte hinterher, sein restlicher Trupp folgte ihm, auch sie waren an die Nägel verloren. Wie durch ein Wunder hatte er noch die Plasmapistole in seiner Hand. Er schoss auf einen feindlichen Legionär und das heiße Plasma verbrannte den gesamten Oberkörper. Boltgeschosse explodierten in beiden Trupps und rissen weitere Legionäre in den Tod. Er sprang ab, legte seine gesamte Kraft in den Schlag und traf mit dem Energieschwert Thaius Oberarm und durchtrennte die Panzerung, Fleisch und Sehnen bis auf den Knochen. Er beleckte seine Metallzähne war sich seines Sieges sicher, als er merkte, dass ihn seine Kraft in den Beinen verließ. Schnell blickte er an sich herunter und sah das Heft der Charnabal Klinge aus seiner Brust ragen. Seine Lungen füllten sich mit Blut. Die Plasmapistole rutschte aus seinem kraftlosen Fingern. Er sank auf die Knie, sein Blick engte sich ein. Thaius schaffte es nicht rechtzeitig, die Klinge wieder herauszuziehen, und bei dem Versuch zerfetzte er das primäre Herz des World Eaters, bevor der blutige Griff aus seinen Händen glitt.
Er kippte auf seine linke Seite und konnte noch sehen, bevor sein Blickfeld schwarz wurde das der feindliche Captain von einer Kettenaxt zwischen Helm und Schulterpanzer getroffen wurde. Die Kettenzähne gruben sich tief in seinen Hals und zerrissen Fleisch, Sehnen und Knochen. Tödlich getroffen fiel der Captain zu Boden.
Nach sieben Runden stand es 3 zu 2 für die XII. Legion....
Es es in Zukunft mehr Enteroperationen gibt, wird die selbige zeigen, zumindest hat es mal wieder Spasz gemacht die alten Figuren aus der Kiste zu holen....
Hoffe es gefällt irgendwie....
In diesem Sinne...
Um den Krieg zu überleben, musst man selbst zum Krieg werden!”
Altes Sprichwort, Terra ca. 980.M1
Nach Äonen der Zeit gab es mal wieder ein kleines Spielchen aus dem 30k Universum... also die Kettenaxt geölt und darauf vertraut, dass rohe Gewalt über Präzisen siegt.
Aber seht selbst....
„Schadensbericht… Sofort!“
Einen Sekundenbruchteil später ertönte eine emotionslose mechanische Stimme:
„Backbordschilde ausgefallen, Torpedorampen Backbord ausgefallen, Hüllenbruch auf Deck 10 bis 16, Dekompression Sektion 37.3 bis 42.7, Lebenserhaltungssystem bei 37%, Plasmareakt…“
Ein Alarmton ertönte: „Annäherungsalarm! Nahbereich Auguren bestätigen eine Vielzahl kleinerer Objekte auf Abfangkurs. Einschlag in 2 Standardminuten.“
„Gegenmaßnahmen ergreifen sofort!“
Die mechanische Stimme spulte weitere Schadensmeldungen des Schiffes herunter…
Der Augury Scanner hatte in dem Hauptversorgungsgang des Schiffes vor ihnen feindliche Kräfte, darunter Rapier Selbstfahrlafetten und einen Dreadnought der Comtemptor Klasse, angezeigt. Er wollte diesen feindlichen Truppen so lange wie möglich aus dem Weg gehen, bis er näher am Ziel seines Auftrages war, Zerstörung des Antriebs und der Steuereinheiten des Schiffes.
Glücklicherweise hatte er in den vorliegenden Bauplänen der „Blade of Nexus“ einen weiteren parallelen Gang gefunden, der ihn näher an sein Ziel bringen würde. Die Beleuchtungslumen dieser Schiffssektion fielen immer wieder aus und tauchten die Umgebung in eine undurchdringliche schwarze Schattenwelt. Er spürte wie das Schiff langsam nach steuerbord abkippte, die Gyrostabilisatoren schienen ausgefallen zu sein. Sekunden später stabilisierte sich diese Bewegung wieder. Er konnte die Vibrationen durch seine schweren gepanzerten Stiefel spüren, spürte das Reißen der Spannten und das Platzen der Schotten des Schiffes.
Es kostete ihn seine gesamte Selbstbeherrschung den feindlichen Einheiten auszuweichen. Schmerzwellen rasten durch seinen Schädel, es wäre so einfach sich den Nägeln hinzugeben, und auf den Feind zuzustürmen und im Abwehrfeuer der schweren Bolter und Gravitionstrahlen sein Glück zu versuchen. Aber er wusste, die verdammten Bastarde der III. Legion würden ihnen kaum eine Chance geben ihre Kettenäxte sprechen zu lassen.
Vor ihnen bellte plötzlich eine Kheres Sturmkanone, Vulkus Trupp war kurz vor ihrem Ziel. Links befand sich eine schmale Wartungstür in den Hauptkorridor des Schiffes. Jetzt galt es, die Tür öffnete sich automatisch und er konnte die Geschützlafetten sehen. Sie stürmten ihren Feinden entgegen. Plasmafeuer tauchte den Korridor in einen giftigen grünen Lichtschein. Geschmolzenes Ceramit tropfte von den Wänden und der Decke des Ganges als die Plasmaschüsse ihr Ziel verfehlten. Er hörte Bolterschüsse, konnte das Kordit der abgefeuerten Waffen riechen. Vor ihm die Besatzung der Geschütze, er traf mit seinem Energieschwert den linken Schulterpanzer seines Gegners. Die Ceramitpanzerung bot gegen seine Waffe überhaupt keinen Schutz und sie dran tief in den Brustkorb ein. Das Energiefeld kauterisierte diese tödliche Wunde sofort, dass er das verbrannte Fleisch riechen konnte. Innerhalb von Sekunden war der Gegner überwältigt und lag Tod oder sterbend am Boden. Er hatte den starken Geschmack des Hämoglobins der feindlichen Legionäre auf seiner Zunge. Die Schmerzen in seinem Kopf ließen abrupt nach, Endorphine, Dopamin und weitere Hormone fluteten sein Körper, die Nägel bissen und seine Instinkte übernahmen die Kontrolle.
Er stürmte weiter den Hauptkorridor des Schiffes entlang. Vor ihm befand sich ein weiterer feindlicher Trupp Palatine Blades, die Elitetruppen der III. Legion. Schüsse schlugen ihnen entgegen, er sah Energieblitze einer Volkitewaffe, zwei Mitglieder seines Trupps brachen im vollen Lauf zusammen, Blitze sprangen zu anderen Legionären über, und kleinere Energieblitze liefen über ihre Rüstungen. Boltergeschosse explodierten um ihn herum. Ein Schwertkämpfer in purpurner Rüstung stürmte mit erhobenen Phönixspeer auf ihn zu. Er sah den grellen Blitz seiner Pistole, als sich 1000 Grad heißes Plasma durch die Brustpanzerung seines Gegners fraß und den Legionär förmlich verdampfte. In seiner Helmoptik blinkte der Name des Anführers der Emperor’s Children auf. Er kannte Evases Thaius, Captain der 144. Sturmkompanie, aus einem früheren Leben, als sie sich noch in brüderlichen Wettstreit in den Gruben der Conqueror gegenübergestanden hatten. Der goldene imperiale Adler leuchtete im Plasmaschein. Taius zeigte mit dem Charnabal Säbel auch ihn, Ygaris warf sich dazwischen und wollte den Ruhm für sich haben. Sekunden später lag Ygaris enthauptet auf dem Boden. Der feindliche Kämpfer war schnell, ein Duellist in Perfektion. Aber all das interessierte ihn nicht mehr. Er wollte nur noch das Blut seiner Feinde sehen, er wollte das Blut auf seiner Zunge spüren. Er parierte die schnellen Schläge seines Gegners mit seinem Energieschwert. Die gegnerische Klinge schrammte über seine Rüstung traf das linke Ellenbogengelenk und beschädigte die elektronischen Leiterbahnen, dass es ihm schwerer viel seinen linken Unterarm zu bewegen. Er dagegen traf den Schulterpanzer und den Brustpanzer seines Gegners und hinterließ tiefe Furchen in der meisterhaften Panzerung, ohne eine Wirkung erzielen zu können. In seiner Helmoptik hätte er erkennen können, dass sein Veteranentrupp schwere Verluste durch die gegnerischen Legionäre erlitten hatte, und ein weiterer feindlicher Trupp in den brutalen Nahkampf eingriff, um ihren bedrängten Anführer zu unterstützen. Er hätte erkennen können, dass Vulkus Trupp die Kontrollen des konventionellen Antriebes mit nur leichten Verlusten erreicht hatte und die Zerstörung der Konsolen eine Sekundärexplosion in einem Energierelais hinter ihm auslöste. Er hätte spüren können, dass die leichte Vibration des Antriebs sofort stoppte und ein Zittern durch den gesamten Rumpf des Schiffes lief. Er hätte erkennen können, dass der Zähler der bestätigten Tötungen seines Veteranentrupps in seiner Helmanzeige kontinuierlich anstieg, während er brutale Schläge mit seinem Gegner austauschte. Er machte sich nichts aus seiner Verteidigung, sondern deckte seinen Gegner mit brutalen Schlägen ein. Der feindliche Captain konnte auf dem engen Raum nicht sein volles Nahkampfpotential entfalten, und er hatte es auch aufgegeben mit Finten und chirurgischen Attacken seinen Gegner ausschalten zu wollen.
Um sie herum rangen die Legionäre der III. und der XII. Legion um Leben und Tod. Kettenäxte und Nahkampfklingen schnitten durch Rüstungen, Boltergeschosse explodierten auf kürzeste Entfernung und rissen scharfkantige Splitter aus den Ceramitrüstungen, die wie Schrapnelle durch die Luft flogen. Ein ohrenbetäubendes Geräusch war zu hören als plötzlich weitere Explosionen und Erschütterungen durch das Deck rasten. Das gesamte Deck hob und senkte sich um mehrere Zentimeter, als weitere Schockwellen durch die Sektion rasten. Die Legionäre stolperten durch die Gegend, über Sekunden war an die Fortsetzung der Kämpfe nicht zu denken.
Die Überlebenden der Emperor’s Children nutzten die sich bietende Gelegenheit, um sich aus dem Kampf zurückzuziehen und sich neu sammeln zu können.
Er stolperte durch den Korridor. Er war verwundet, hatte einen Stich in die Hüfte bekommen, aber die Wunde heilte schon, und die Nägel hatten verhindert, dass er von der schweren Verwundung überhaupt etwas spürte. Das Einzige was er wahrnahm, waren die feindlichen Legionäre. Er stürmte hinterher, sein restlicher Trupp folgte ihm, auch sie waren an die Nägel verloren. Wie durch ein Wunder hatte er noch die Plasmapistole in seiner Hand. Er schoss auf einen feindlichen Legionär und das heiße Plasma verbrannte den gesamten Oberkörper. Boltgeschosse explodierten in beiden Trupps und rissen weitere Legionäre in den Tod. Er sprang ab, legte seine gesamte Kraft in den Schlag und traf mit dem Energieschwert Thaius Oberarm und durchtrennte die Panzerung, Fleisch und Sehnen bis auf den Knochen. Er beleckte seine Metallzähne war sich seines Sieges sicher, als er merkte, dass ihn seine Kraft in den Beinen verließ. Schnell blickte er an sich herunter und sah das Heft der Charnabal Klinge aus seiner Brust ragen. Seine Lungen füllten sich mit Blut. Die Plasmapistole rutschte aus seinem kraftlosen Fingern. Er sank auf die Knie, sein Blick engte sich ein. Thaius schaffte es nicht rechtzeitig, die Klinge wieder herauszuziehen, und bei dem Versuch zerfetzte er das primäre Herz des World Eaters, bevor der blutige Griff aus seinen Händen glitt.
Er kippte auf seine linke Seite und konnte noch sehen, bevor sein Blickfeld schwarz wurde das der feindliche Captain von einer Kettenaxt zwischen Helm und Schulterpanzer getroffen wurde. Die Kettenzähne gruben sich tief in seinen Hals und zerrissen Fleisch, Sehnen und Knochen. Tödlich getroffen fiel der Captain zu Boden.
Nach sieben Runden stand es 3 zu 2 für die XII. Legion....
Es es in Zukunft mehr Enteroperationen gibt, wird die selbige zeigen, zumindest hat es mal wieder Spasz gemacht die alten Figuren aus der Kiste zu holen....
Hoffe es gefällt irgendwie....
In diesem Sinne...
Um den Krieg zu überleben, musst man selbst zum Krieg werden!”
Altes Sprichwort, Terra ca. 980.M1
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