Ich weiß nicht unbedingt ob es hier rein gehört, aber ein passenderes Thema lässt sich nicht finden. Ich richte mich an alle die selbst Zinn gießen...ich habe nämlich mal eine Frage.
Mittlerweile bin ich schon relativ geübt mit Gusstechniken habe jetzt allerdings folgendes Problem:
Eine Figur die ich gießen möchte habe ich kopfüber in die Form gesetzt, sodass man die Füße (zum eingießen) oben hat. Nun ist es aber so, dass der Torso der Figur sehr groß ist (also viel Zinn beinhaltet und somit viel wärme lange speichert). Wenn ich nun an den (vergleichsweise dünnen) Füßen eingieße werden diese schneller hart als der Torso, der noch lange flüssig bleibt und schließlich (wie eigentlich die ganze Figur) sich beim erkalten zusammzieht. Normalerweise würde beim zusammenziehen Zinn von oben nachfließen und man würde nichts davon erkennen, allerdings sind die Füße eben schon vorher hart und so bleibt der Torso "verschrumpelt".
Gibt es irgendeinen Trick mit dem sich dieses Problem beheben ließe, ohne eine neue Form bauen zu müssen?
Mit Wolfram lässt es sich annähernd verbessern, da alles insgesamt länger flüssig bleibt, aber es ergibt eben immernoch nicht das wirklich gewünschte Ergebnis.
Mittlerweile bin ich schon relativ geübt mit Gusstechniken habe jetzt allerdings folgendes Problem:
Eine Figur die ich gießen möchte habe ich kopfüber in die Form gesetzt, sodass man die Füße (zum eingießen) oben hat. Nun ist es aber so, dass der Torso der Figur sehr groß ist (also viel Zinn beinhaltet und somit viel wärme lange speichert). Wenn ich nun an den (vergleichsweise dünnen) Füßen eingieße werden diese schneller hart als der Torso, der noch lange flüssig bleibt und schließlich (wie eigentlich die ganze Figur) sich beim erkalten zusammzieht. Normalerweise würde beim zusammenziehen Zinn von oben nachfließen und man würde nichts davon erkennen, allerdings sind die Füße eben schon vorher hart und so bleibt der Torso "verschrumpelt".
Gibt es irgendeinen Trick mit dem sich dieses Problem beheben ließe, ohne eine neue Form bauen zu müssen?
Mit Wolfram lässt es sich annähernd verbessern, da alles insgesamt länger flüssig bleibt, aber es ergibt eben immernoch nicht das wirklich gewünschte Ergebnis.
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