Moin Moin,
nach einer langen, langen und sehr ruhigen Phase will ich es mal wieder wagen, diesmal nicht mit einem GW System. Es wird sich auch nur langsam befüllen, die Zeit ist rar, aber ich hoffe so habe ich mehr Motivation als wenn es einfach vor sich hindümpelt.
Einführungsgeschichte
Ich werde viel eigenen Hintergrund/Geschichten einfügen, im Orginal liegt der Fokus nicht so sehr darauf
Wir schreiben das Jahr Anno nostrae salutis 1675. Ein kleines beinahe vergessenes Herzogtum, derart unbedeutend das es über seine Grenzen kaum bekannt, geschweige den, anerkannt ist und kaum einer, nicht mal dessen Bewohnern, sind sich des Namens sicher sind. Gezeichnet durch karges Land, schwerlich kultivierbar und der Unfruchtbarkeit wegen kaum Inder Lage die kleineren Städte zu nähren. Wäre Sand und Staub Bodenschätze, wäre es unendlich reich, aber so ist es kaum mehr als Ödland und so hat sich noch keines der großen herrschenden Geschlechter der angrenzenden Reiche sich je die Mühen gemacht sich dessen anzunehmen. Einzig eine Passage durch zerklüftete Gebirge verbindet dieses Gegend mit der restlichen Welt. Trotz der widrigen Bedingungen haben sich kleinere Städte gebildet, kein vergleich zu denen anderer Reiche, da doch ein stetiger Zustrom an Menschen sich hier einfindet. Doch sind deren Motive, wie sicherlich zu erwarten, sicherlich nicht in den Reizen der Landschaft zu finden. Es ist eine sichere Zuflucht, sei es vor Kriegen, vor Gesetzen, Verfolgen aus Religiösen oder sonstigen Umständen oder sonstigen Verkettungen die ein fernbleiben fernab der Zivilisation nahe legen. So hat sich eine zähe und raue Bevölkerung gebildet deren Misstrauen nur noch durch deren Verschlossenheit überboten wird. Es sei noch gesagt das die Feindlichkeit die einem Fremden entgegenbracht wird in Kombination von der ausgiebigen Nutzung von Waffengewalt Neuankömmlingen bekannt sein sollte, beabsichtigen sie in dieser Gegend länger Überleben zu wollen.
Doch war genau diese Abgeschiedenheit und Verschlossenheit der Grund der Ankuft eine Gruppe verhüllter Gestallten. Es wurde von Magiern gemunkelt, nicht das die meisten sich für das Tun und Handeln anderer intressiert, doch argwöhnen sie das sich unvorteilhaftes gegen sie aufkommt können sie sich zusammentun. Und genau diesen Argwohn weckten die Fremden, dunkle Abgesandte die den toten näher sein sollen als den Lebenden. Man wunderte sich was solch mächtige und sicherlich auch gefährliche Männer in diesen verlassenden Gefilden suchen. Vielen blieb diese Erkenntnis verborgen, jedoch nicht ihr Tun, doch als den Ersten klar wurde was diese Männer im Schilde führten war es längst zu spät.
Anfänglich ein kleiner Ausbruch, man vermutete erst eine unbedeutende Krankheit, doch als sich zu den harmlosen Symptomen die schweren hinzugesellten ging die Angst genauso schnell umher wie die Krankheit selbst. Hautverfärbungen, Blutungen, rasselnder Atem waren der Anfang vom Ende. In allen angrenzenden Dörfern wurden ähnliche Fälle bekannt und als die ersten aufs furchtbarste von der Krankheit entstellt starben gab es keinem in den nahen Dorf mehr der nicht betroffen war, nur wenige Ausnahmen blieben gänzlich verschonen, ob nun göttlicher Segen, Zufall, Vorsicht oder einfach Glück war den wenigen nicht bekannt. Doch das Schlimmste sollte ich erst noch offenbaren, die, die dahingerafft wurden erlagen nicht einfach dem Tod, nein sie erhoben sich als widernatürliche Kreaturen des Untots , und als wäre der Schrecken nicht schon groß genug, fielen sie über jene her die sie kurz zuvor noch pflegten, für sie beteten. Sie kannten keine Freunde, keine Familienbande, ihnen war nichts heilig, angetrieben nur von der Gier nach warmen Fleisch fielen sie über jene her die noch nicht dahingerafft waren.
Die die Glück hatten werden einfach qualvoll von der Schwarzen Seuche dahingerafft, die Unglückseligsten unter Ihnen jedoch wandeln seid her als Zombies umher, als Träger der Seuche, und umhergetrieben vom stetigen Hunger nach dem Fleisch Lebender.
Es wurde versucht die Kranken zu töten bevor auch sie zu den ungöttlichen Kreaturen wandelten, aber es war längst zu spät der Lage Herr zu werden, ein jeder kämpfe nur noch für sich. Verzweifelt verbarrikadierte ein jeder der noch dazu fähig war sich vor den schlurfenden Untoten aber letztendlich hatten sie nur die Wahl zwischen verhungern , den Zombies oder einem Messer.
Ganze Dörfer waren so entvölkert, verlassende Ansiedlungen und ausgestorbene Städte zeigen die Spur der Seuche.
Kurz vor dem Höhepunkt der Seuche verbreitete sich das Gerücht, mittlerweile verstummt bedingt dadurch das kaum noch einer da wäre zu berichten, jene Magier wären Nekromanten die den finsteren Mächten erlegen waren, deren Streben nach Macht der Ursprung der Seuche sei, doch da gab es kaum n. Doch die wenigen Überlebenden haben mit dem Überleben mehr als genug zu tun als das sie sich dieser Dinge annhmen können, bedeutet es doch sie würden sich der Seuche aussetzen müssen und sich mit Sicherheit in den Reihen der Zombies wiederfinden. Kaum ein Überlebender stand nicht schon Freunden, Familienmitglieder und Bekannten gegenüber die ihm als Zombie nachstellten.
Eine kleine Gruppe überleende, wagemutige Kämpfer oder einfach Glückpilze, die bisher allen Attacken standgehalten haben, oer ausgewichen sind, haben sich zusammengerottet und wollen in einem Heldenhaften einsatz sich den Nekromanten stellen und damit die Ursache der Seuche bekämpfen in der Hoffnung das mit dem Untergang der Nekromanten auch die Seuche udn die Zombieplage von den Landstrichen getilgt wird.
Doch war genau diese Abgeschiedenheit und Verschlossenheit der Grund der Ankuft eine Gruppe verhüllter Gestallten. Es wurde von Magiern gemunkelt, nicht das die meisten sich für das Tun und Handeln anderer intressiert, doch argwöhnen sie das sich unvorteilhaftes gegen sie aufkommt können sie sich zusammentun. Und genau diesen Argwohn weckten die Fremden, dunkle Abgesandte die den toten näher sein sollen als den Lebenden. Man wunderte sich was solch mächtige und sicherlich auch gefährliche Männer in diesen verlassenden Gefilden suchen. Vielen blieb diese Erkenntnis verborgen, jedoch nicht ihr Tun, doch als den Ersten klar wurde was diese Männer im Schilde führten war es längst zu spät.
Anfänglich ein kleiner Ausbruch, man vermutete erst eine unbedeutende Krankheit, doch als sich zu den harmlosen Symptomen die schweren hinzugesellten ging die Angst genauso schnell umher wie die Krankheit selbst. Hautverfärbungen, Blutungen, rasselnder Atem waren der Anfang vom Ende. In allen angrenzenden Dörfern wurden ähnliche Fälle bekannt und als die ersten aufs furchtbarste von der Krankheit entstellt starben gab es keinem in den nahen Dorf mehr der nicht betroffen war, nur wenige Ausnahmen blieben gänzlich verschonen, ob nun göttlicher Segen, Zufall, Vorsicht oder einfach Glück war den wenigen nicht bekannt. Doch das Schlimmste sollte ich erst noch offenbaren, die, die dahingerafft wurden erlagen nicht einfach dem Tod, nein sie erhoben sich als widernatürliche Kreaturen des Untots , und als wäre der Schrecken nicht schon groß genug, fielen sie über jene her die sie kurz zuvor noch pflegten, für sie beteten. Sie kannten keine Freunde, keine Familienbande, ihnen war nichts heilig, angetrieben nur von der Gier nach warmen Fleisch fielen sie über jene her die noch nicht dahingerafft waren.
Die die Glück hatten werden einfach qualvoll von der Schwarzen Seuche dahingerafft, die Unglückseligsten unter Ihnen jedoch wandeln seid her als Zombies umher, als Träger der Seuche, und umhergetrieben vom stetigen Hunger nach dem Fleisch Lebender.
Es wurde versucht die Kranken zu töten bevor auch sie zu den ungöttlichen Kreaturen wandelten, aber es war längst zu spät der Lage Herr zu werden, ein jeder kämpfe nur noch für sich. Verzweifelt verbarrikadierte ein jeder der noch dazu fähig war sich vor den schlurfenden Untoten aber letztendlich hatten sie nur die Wahl zwischen verhungern , den Zombies oder einem Messer.
Ganze Dörfer waren so entvölkert, verlassende Ansiedlungen und ausgestorbene Städte zeigen die Spur der Seuche.
Kurz vor dem Höhepunkt der Seuche verbreitete sich das Gerücht, mittlerweile verstummt bedingt dadurch das kaum noch einer da wäre zu berichten, jene Magier wären Nekromanten die den finsteren Mächten erlegen waren, deren Streben nach Macht der Ursprung der Seuche sei, doch da gab es kaum n. Doch die wenigen Überlebenden haben mit dem Überleben mehr als genug zu tun als das sie sich dieser Dinge annhmen können, bedeutet es doch sie würden sich der Seuche aussetzen müssen und sich mit Sicherheit in den Reihen der Zombies wiederfinden. Kaum ein Überlebender stand nicht schon Freunden, Familienmitglieder und Bekannten gegenüber die ihm als Zombie nachstellten.
Eine kleine Gruppe überleende, wagemutige Kämpfer oder einfach Glückpilze, die bisher allen Attacken standgehalten haben, oer ausgewichen sind, haben sich zusammengerottet und wollen in einem Heldenhaften einsatz sich den Nekromanten stellen und damit die Ursache der Seuche bekämpfen in der Hoffnung das mit dem Untergang der Nekromanten auch die Seuche udn die Zombieplage von den Landstrichen getilgt wird.
Die Crashzusammenfassung - Spielvorstellung damit ein jeder weiß worum es sich in diesem Spiel überhaupt dreht
In einem Fantasysetting geht es mit einer Gruppe von Helden gegen Horden von Zombies und anderen, den Helden nicht wohlgesinnte Kreaturen. Es lebe Heroquest 🙂 ... Das Beste an diesem Konzept, es geht mit alle Mannen (und Frauen) gegen das Spiel, es gibt keinen "Bösen". Ausgelegt für 6 Spieler über Erweiterungen sogar 8, ne Moment, theoretisch sogar 11. Ein tolles COOP-Spiel, dabei sehr einsteigerfreundlich und in 10 Minuten für jeden erlernbar, vorausgesetzt einer in der Runde ist regelfest.
Erinnert ein wenig an Diablo, Massen von eher einfachen Gegnern, Hack'n Slay. Als großer Heroquestfan fehlte mir in vielen Spielen dieses Hack'n Slay Feeling 😀. Ein einfacher Charakteraufbau ist integriert, nur die stetige Jagd nach dem Gold fehlt (aber da finde ich schon noch eien Lösung 😱) ).
Wenn es enger wird muß sich die Gruppe mit ihren Aktionen und Fertigkeiten immer wieder gut absprechen, taktieren bleibt nicht auf der Strecke, hält sich aber in Grenzen und erfolgt in Gruppenarbeit. Die Zombiemassen können schnell einzelne Helden oder kleine Gruppen überrennen, so sollte man stets überlegen wie man gemeinsam zum Ziel kommt.
Mehr Details zum Spiel weiter unten
Erinnert ein wenig an Diablo, Massen von eher einfachen Gegnern, Hack'n Slay. Als großer Heroquestfan fehlte mir in vielen Spielen dieses Hack'n Slay Feeling 😀. Ein einfacher Charakteraufbau ist integriert, nur die stetige Jagd nach dem Gold fehlt (aber da finde ich schon noch eien Lösung 😱) ).
Wenn es enger wird muß sich die Gruppe mit ihren Aktionen und Fertigkeiten immer wieder gut absprechen, taktieren bleibt nicht auf der Strecke, hält sich aber in Grenzen und erfolgt in Gruppenarbeit. Die Zombiemassen können schnell einzelne Helden oder kleine Gruppen überrennen, so sollte man stets überlegen wie man gemeinsam zum Ziel kommt.
Mehr Details zum Spiel weiter unten
Inhaltsverzeichnis
Wieso Zombicide - Black Plague
Motivation zum Armeeaufbau
Die Pläne in Detail
Chroniken
Galerie
Hintergrund
Das Spiel - im Detail vorgestellt
Hausregeln
Wieso Zombicide - Black Plague
Als großer Fantasyfan ist mir Heroquest natürlich ein Begriff und ich liebe dieses Spiel, einfache Spielmechanik, toller Spielspaß, das war das anfixen, damals 🙂. Als ich durch Zufall den Kickstarter von Heroquest zum 25jährigen Jubiläum sah war mein erster Kickstarter fällig. Und über Kickstarter, mir bisher unbekannt, bzw nicht als Quelle von Spielen und Minis gesehen, strumpelte ich wenig später durch Zufall über den Kickstarter von Zombicide - Black Plague. Die Endzeitvariante, das "normale" Zombicide, die es bisher gab, gefielen mir schon gut, stand schon auf meiner Wunschliste, wobei ich die nur von den Regelbüchern kenne, bis zu dem neusten Kickstarter.
Das Ganze nun in einem Fantasylook, viele Verbesserungen und Regelerweiterungen die gut klangen, noch besser als die Vorgänger die mit jeder Version mehr Tiefe bekamen, da war es um mich geschehen. Es überzeugte und der Kickstarter lockte mit vielen netten Dingen denen ich nur schwerlich widerstehen konnte. Auch lassen sich die Minis sicherlich in vielen anderen Fantasysachen nutzen, bzw schon vorhandene Dinge in das Spiel integrieren.
Taschengeld geopfert und zugeschlagen. Zu Weihnachten gab es überraschend verfrüht den Grundbox zugeschickt 🙂 WOW, da waren CoolMinis aber echt schnell, eigentlicher Termin war erst der Februar. Nun muß es nur noch in Farbe werden 🙂
Das Ganze nun in einem Fantasylook, viele Verbesserungen und Regelerweiterungen die gut klangen, noch besser als die Vorgänger die mit jeder Version mehr Tiefe bekamen, da war es um mich geschehen. Es überzeugte und der Kickstarter lockte mit vielen netten Dingen denen ich nur schwerlich widerstehen konnte. Auch lassen sich die Minis sicherlich in vielen anderen Fantasysachen nutzen, bzw schon vorhandene Dinge in das Spiel integrieren.
Taschengeld geopfert und zugeschlagen. Zu Weihnachten gab es überraschend verfrüht den Grundbox zugeschickt 🙂 WOW, da waren CoolMinis aber echt schnell, eigentlicher Termin war erst der Februar. Nun muß es nur noch in Farbe werden 🙂
Motivation zum Armeeaufbau
Jippie Yeah Schweinebacke
Eigentlich ist der Hauptantrieb dem schönen Figurenmalhobby wieder mehr zu frönen 🙂 und da Warhammer irgendwie einschlief
1. weil sich wenig Mitspieler finden lassen
2. es nicht mehr das ist was ich einst so geil fand,
3. schwer nur zwischendurch in lustiger Laienrunde spielbar ist,
mußte eine Alternative her damit ich mich weiterhin begeistert mit den geliebten Minis beschäftigen kann. Nicht das ich genug Projekte hätte, aber irgendwie fehlt immer die Motivation wenn man es nur für sich macht, bzw Zeit ist schwer abzuzwacken und wenn diese gefühlt "sinnvoller" investiert wird findet man sich öfter am Maltisch wieder.
Eigentlich war geplant diesen Armeeaufbau mit der Heroquest Jubiläumsversion zu machen, aber irgendwie brauchen die länger.. viel länger und zwischendurch ploppte eben Black Plague auf, überrundete mal eben und überzeugte auch gleich.
🙂
Eigentlich ist der Hauptantrieb dem schönen Figurenmalhobby wieder mehr zu frönen 🙂 und da Warhammer irgendwie einschlief
1. weil sich wenig Mitspieler finden lassen
2. es nicht mehr das ist was ich einst so geil fand,
3. schwer nur zwischendurch in lustiger Laienrunde spielbar ist,
mußte eine Alternative her damit ich mich weiterhin begeistert mit den geliebten Minis beschäftigen kann. Nicht das ich genug Projekte hätte, aber irgendwie fehlt immer die Motivation wenn man es nur für sich macht, bzw Zeit ist schwer abzuzwacken und wenn diese gefühlt "sinnvoller" investiert wird findet man sich öfter am Maltisch wieder.
Eigentlich war geplant diesen Armeeaufbau mit der Heroquest Jubiläumsversion zu machen, aber irgendwie brauchen die länger.. viel länger und zwischendurch ploppte eben Black Plague auf, überrundete mal eben und überzeugte auch gleich.
🙂
Die Pläne im Detail
Kurzum:
Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen,
😀
So, in nicht gewerteter Wertefolge, mich einfach mit meinen Minis beschäftigen und das sinnvoll investiert in ein tolles Spiel.
Ziele:
Das Grundspiel und später die Erweiterungen komplett bemalen, dabei das Ganze noch ein wenig aufbohren für noch mehr Fun und vor allem Langzeitmotivation.
Das Grundspiel umfaßt 65 Zombies und 6 Helden. Mit allem aus dem Kickstarter was zu mir kommt wird sich die Gesamtzahl weit über 200 Minis addieren.
Farbfindung Zombies: es wird eher ein blasser als grüner Farbton werden, die Schemas vom Spiel selbst gefallen mir recht gut.. aber es Muss auch einfach umsetzbar sein. Es werden doch ein Haufen Zombies die da kommen werden. Daher werden ein paar Testzombies kommen mit unterschiedlichen Farbschemas und evtl Techniken.
Dann gilt es die Massen einzufärben, die Dicken und Nekros kommen zum Schluss, die Massen sind erst mal dafür da wieder reinzukommen ... wieder ein wenig mehr Gefühl für Pinsel, Farben und Minis zu bekommen.
Bei den Helden werde ich mich, wegen dem Wiedererkennungswert an die Spielvorgaben halten, es kann mitunter doch sehr voll werden auf dem Spielfeld so das es nicht unbedingt übersichtlich wird, Unglückliche Horden können schon mal schnell von 10 und mehr Zombies umringt werden. Mal gucken wie es
mit bemalten Minis wirkt und wie wichtig es wird (es sei den die Vorlage gefällt mir gar nicht, wie zB der Krieger mit dem roten Bart, aber da mal abwarten),
Optionen:
Erweiterungen des Kickstarters bemalen
Spielbrett PimpUp (3D Gelände)
Weitere Spielmechaniken die für Langzeitmotivation sorgen (Diablofeeling)
Erfahrungssystem einführen
Schwierigkeitslevelsystem einführen
Gold *gier sabber* einführen
Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen, Malen, Minis, Basteln, Tüfteln, Spielen,
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So, in nicht gewerteter Wertefolge, mich einfach mit meinen Minis beschäftigen und das sinnvoll investiert in ein tolles Spiel.
Ziele:
Das Grundspiel und später die Erweiterungen komplett bemalen, dabei das Ganze noch ein wenig aufbohren für noch mehr Fun und vor allem Langzeitmotivation.
Das Grundspiel umfaßt 65 Zombies und 6 Helden. Mit allem aus dem Kickstarter was zu mir kommt wird sich die Gesamtzahl weit über 200 Minis addieren.
Farbfindung Zombies: es wird eher ein blasser als grüner Farbton werden, die Schemas vom Spiel selbst gefallen mir recht gut.. aber es Muss auch einfach umsetzbar sein. Es werden doch ein Haufen Zombies die da kommen werden. Daher werden ein paar Testzombies kommen mit unterschiedlichen Farbschemas und evtl Techniken.
Dann gilt es die Massen einzufärben, die Dicken und Nekros kommen zum Schluss, die Massen sind erst mal dafür da wieder reinzukommen ... wieder ein wenig mehr Gefühl für Pinsel, Farben und Minis zu bekommen.
Bei den Helden werde ich mich, wegen dem Wiedererkennungswert an die Spielvorgaben halten, es kann mitunter doch sehr voll werden auf dem Spielfeld so das es nicht unbedingt übersichtlich wird, Unglückliche Horden können schon mal schnell von 10 und mehr Zombies umringt werden. Mal gucken wie es
mit bemalten Minis wirkt und wie wichtig es wird (es sei den die Vorlage gefällt mir gar nicht, wie zB der Krieger mit dem roten Bart, aber da mal abwarten),
Optionen:
Erweiterungen des Kickstarters bemalen
Spielbrett PimpUp (3D Gelände)
Weitere Spielmechaniken die für Langzeitmotivation sorgen (Diablofeeling)
Erfahrungssystem einführen
Schwierigkeitslevelsystem einführen
Gold *gier sabber* einführen
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