zu viel Geld für meinen Zwerg

PhoenixPainter

Testspieler
4 Mai 2011
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Hey Leute,
ich hab bei DSA ein naja kleines Problem.

Meine Zwerg hat am Ende eines Abenteuer eine Goldgierprobe extrems gepatzt. Also hat mein Zwerg fast eine komplette Schatzkammer mitgehen lassen.

Und jetzt ist mein Zwerge echt reich. Da egal was er in den letzten Abenteuern gemacht hat, irgendwie verdient er immer gut um keine miese zu machen.
Inzwischen hat er auch schon ein Pony mitgehen lassen, da konnte ich wenigsten Geld für einen Rüstung fürs Pony zu leisten.
Trotzdem habe ich noch knapp über 1000 Dukaten!

Ich würde gerne irgendwie nicht mehr als megareich da stehen besonders da ich nur einen SO von 3 habe.

Deswegen bitte ihc euch um eure Meinung.
MfG
 

FrederTM

Tabletop-Fanatiker
2 März 2005
6.847
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48
www.freder.de
??? Das liegt ja wohl am Spieler, nicht an den Würfelergebnissen. Dein Meister kann Dir Deine ganze Kohle auch einfach wieder wegnehmen oder sie zerfällt ausserhalb der Schatzkammer einfach zu Goblinscheisse (Muhahaahahah). Oder Du freust Dir nen Keks und legst Deinen Charakter mit der Erkenntni, allles erreicht zu haben zur Ruhe...
Problem haben die Menschen (oder Zwerge)....
 

NightGoblinFanatic

Tabletop-Fanatiker
7 Dezember 2008
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Typisches "Klein Halten" der Spieler bei DSA! Warum können DSA Spieler so schwer ihren Horizont erweitern und müssen immer meinen ihre Helden sollen arme Schlucker sein? Sieh es doch einfach als Entwicklung des Charakters an, es ist passiert, also ist es so. Wenn du den SL unterstützen möchtest, euch allen zum Beispiel bewusst ist, dass eine Investition des Geldes in Waffen und Rüstung das Gleichgewicht zwischen Gegnern und Helden durcheinander bringt (und dies den Spielspaß mindert), dann investiere das Geld doch in etwas anderes. Zum Beispiel könnte sich die Heldengruppe eine Basis aufbauen (Haus in einer Stadt, Renovierung einer Burgruine in der Wildnis usw.), oder man heuert "Tagelöhner" an, also man hat dann Untergebene, die für die Gruppe Informationen sammeln und als Wachen fungieren (dann muss man nicht mehr selbst Nachtwache halten). Oder wenn die Gruppe viel reist, kauft ihr euch ein kleines Flussboot oder eine Kutsche. Es sollen auch schon Adelstitel durch Schmiergelder erkauft worden sein ;).

Durch willkürliches Wegnehmen des Geldes (am besten handwedelnd, ohne für den Dieb Proben zu würfeln) macht es wirklich nicht besser, das ist Spielleiter Willkür pur und würde zumindest bei mir als Spieler ein schlechtes Gefühl hinterlassen.
 

NightGoblinFanatic

Tabletop-Fanatiker
7 Dezember 2008
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Okay danke für deine Meinung. Kann sein das es an mir liegt keine Ahnung. Muss ich beim nächsten mal darauf achten
Aber für zu Ruhe legen ist es noch nicht so weit.
Ihr findet da sicher eine Lösung, die nicht total sinnlos konstruiert wirkt (wie der vorprogrammierte Diebstahl des Goldes) und die auch nicht eure Kampagne total durcheinander wirft.

Siehste... dafür heisst es ja Fantasy-Rollenspiel. Das hat was mit Fantasie zu tun, d.h. Du bestimmst, was mit Deinem Charakter im Normalfall passiert.
Genau, das ist doch das schöne daran, man hat alle Freiheiten und sollte sich dabei auch nicht zu sehr von Regeln und einer Spielwelt einschränken lassen. Gespielt wird das was allen Beteiligten Spaß macht, auch wenn es unter Umständen dem in den Büchern geschriebenen Sachen widerspricht.
 

Goatmörser

Armeeaufbau-Squig
6 Mai 2007
2.477
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42
Monheim am Rhein
[...]Inzwischen hat er auch schon ein Pony mitgehen lassen, da konnte ich wenigsten Geld für einen Rüstung fürs Pony zu leisten.[...]

Typisches "Klein Halten" der Spieler bei DSA! Warum können DSA Spieler so schwer ihren Horizont erweitern[...]

Wow, 2x körperliche Schmerzen allein durchs lesen hervorgerufen...das ist wirklich bitter :cry2:

Ich würde das ganze Gold in die erzzwergische Forschung zu Xorlosch stecken. So hat das Pony bald einen Raketenantrieb...das wäre dann auch typisch für äh DSA-Spieler (oder was auch immer typisch für diese "Kategorie Rollenspieler" sein soll).

Mögen die Zwölfe uns allen gnädig sein!
 

NightGoblinFanatic

Tabletop-Fanatiker
7 Dezember 2008
4.449
133
45.166
...das wäre dann auch typisch für äh DSA-Spieler (oder was auch immer typisch für diese "Kategorie Rollenspieler" sein soll).

Mögen die Zwölfe uns allen gnädig sein!
Nunja, mag gemein sein und ich weiß auch, dass es Leute gibt die DSA anders spielen, also bitte nicht falsch verstehen. Aber irgendwie treffen Klischees immer wieder zu. Ich selbst habe mit DSA das Rollenspiel kennengelernt (bin also gar nicht so der super Feind des Spiels) und kann den dort vorgegebenen Stil (von dem sich viele leider nicht lösen können, obwohl er sie auch stört, das Wort der Regelbücher scheint dort aber Gesetz zu sein) einfach nicht mehr leiden, spiele deshalb nicht mehr DSA mit den alten Kumpels. Gerade heute habe ich einen neuen Rollenspieler für meine DnD Runde kennengelernt. Eine seiner ersten Fragen war, ob wir denn auch so DSA-mäßig alles bis ins Detail ausspielen müssten, sein Bruder sei da so einer, bei dem verbraucht man schon mal drei Stunden Echtzeit für das Einchecken im Gasthaus, das Verteilen der Zimmer, die Kamingespräche und die Beschreibung der Mahlzeit. Ich weiß, das ist totales Klischee :D, aber es hat sich in meinen 15 Jahren Rollenspielerfahrung immer wieder bestätigt! Und gerade diese Frage hier im Forum traf eines der DSA-Klischees (Überspitzt ausgedrückt: "Oh Gott die Charaktere sind zu reich, was sollen wir nur machen?"). Ich möchte niemanden angreifen, weiß, dass es auch Leute gibt die DSA anders spielen, aber DSA hat nun mal seinen Ruf in der Rollenspielszene ;).
 

PhoenixPainter

Testspieler
4 Mai 2011
139
0
6.056
Also wir spiel nicht gerade Regeltreu. Manchmal finde ich es peinlich, da ein paar ech wichtigen Infos in de Gruppen bekannt sind. (Übertriebenes Beispiel: War Rondra nicht die Schankmaid aus der Letzten Taverne?)

Mir ging es hier überwiegend darum, eine Idee zu bekommen, wie ich das Geld zwar nutzen kann, aber keinen großen Vorteil daraus erziehe. Da finde ich die Erstellung eines Anwesens es schöne alternative (Kostenintensive und bringt nicht megamäßig viel).
 

Dolorian

Testspieler
4 März 2006
155
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6.501
Hi,
konnte dein Zwerg überhaupt all das Gold aus der Schatzkammer mitnehmen, Gold ist ja nicht unbedingt das leichteste Metall?
So, jetzt hat er von irgendjemandem die Schatzkammer ausgeräumt und dann von nem anderen noch das Pony gestohlen, warum suchen die nicht danach?
Wenn in meiner Spielrunde jemand so ne Schatzkammer ausräumt, dann kann er aber sicher sein, dass nach dem Gold gesucht wird, und wie!
Weiterhin ist es ja so, dass der Zwerg nun reich ist und es sehr sehr viele Leute gibt, die das nicht sind, es aber gerne sein würden. Die werden auch alles tun, um an das Gold, sobald bekannt ist, dass er es hat, ranzukommen, sei es durch betteln, schleimen, berauben, ...
Wie sieht es denn mit der werten Staatsmacht aus? In manchen Städten kann es sein, dass die Wachen am Tor die mitgebrachten Waren und Säcke durchsehen, um den Brücken- bzw. Stadtzoll zu bestimmen. Die freuen sich riesig, wenn sie so viel Gold finden.
Lass ihn doch ein Haus bauen, warum nicht. Da braucht er dann jemand, der nach dem Haus sieht, Gesinde will bezahlt werden, weitere Abenteuerideen können entstehen, weil das Haus auf einem alten Indianerfriedhof steht (Poltergeist lässt grüßen), der König eine Umgehungsstraße genau da durch bauen will, ...
Vom rollenspielerrischen Aspekt gibt es genug Möglichkeiten, diese Situation zu meistern, der Meister muss nur kreativ sein.
Grüße
 

Der Dämonenjäger

Erwählter
12 Februar 2006
505
23
11.541
Kurz vor Heidelberg
Hi,

und wieviele Säcke voll kann ein Zwerg denn tragen - und wie weit? So ein Sack voll Goldmünzen hat ja schließlich auch schon sein Gewicht.
In meiner guten alten Zeit (3. Edition) waren die Zwerge aufgrund der Rüstung und Ausrüstung meist sowieso schon an der Traglastgrenze.
Und eine Hand ist doch schon mit einer Axt "belegt".

Bei uns gab es dann immer jene, die sich in einer solchen Situation ein wenig bedient haben, vielleich mit einer Hand voll Münzen oder einem Beutelchen voll, aber eine komplette Schatzkammer ausräumen?

Mit dem Geld könnte man sich beispielsweise ein magisches Artefakt für eines der kommenden Abenteuer herstellen lassen. Irgendwas mit drei Ladungen eines Zaubers, das geht auch ganz schön ins Geld.

Und PS: Ponys sind zum Essen da, nicht zum Reiten.

Gruß
 

Tharon

Blisterschnorrer
5 April 2010
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Naja, wenn es einige Goldmünzen und vor allem Edelsteine sind kommt schnell mal ein Handelswert von 1000 Dukaten zustande. Aber die Edelsteine in Geld zu tauschen kann deutlich schwieriger sein. Erstmal muss man jemanden finden, der sowas ankauft, dann muss man versuchen nicht übers Ohr gehauen zu werden (nicht jeder Held ist Experte für Edelsteine). Da kann dir der Händler ohne weiteres erzählen, das da ganz unschöne Einschlüsse drin sind und dich mit 80-100 Dukaten abspeisen und die meisten Helden, blauäugig wie sie sind, werden sich freuen über das viele Geld. (Versuch dann mal ne Feilschenprobe gegen einen Edelsteinhändler zu gewinnen, der 30 Jahre im Geschäft ist. Viel Spaß) Wenn du stattdessen zu zwielichtigen Gestalten gehst kann auch einiges passieren. Endweder sie versuchen dich auszunehmen, speisen dich mit einem geringen Anteil des Wertes ab, oder die Stadtwache erwischt euch und du mußt plötzlich erklähren warum du die übliche Edelsteinverkaufssteuer umgehen wolltest, die doch, wie jeder weiß seit 3 Jahren hier in XYZ gilt. Wenn du es dann tatsächlich schaffst das Geld zu erhalten, wie transportierst du es? Schon mal ne Goldmünze in der Hand gehabt? Stell dir davon auch nur 500 Stück vor. Das ist n riesiger schwerer Sack. dafür brauchst du ein Transporttier, das will gepflegt werden und kann auch leicht abhauen mit deinem ganzen Geld wenn das nächste Mal ein Haufen brüllender Orks auf euch zugerannt kommt. Schwups ist das Geld weg. Auch wirst du gezwungen sein häufig kein Rückgeld zu bekommen (Der Bettler am Straßenrand, dem du eigentlich nur nen Heller geben wolltest wird deinen Dukaten nicht wechseln können)

Wenn dein Held jedoch etwas wie unsere Helden gestrick ist, dann wird er mit seinem Vermögen, seine Ausrüstung etwas erweitern und verbessern, sich einen neuen Mantel oder ein Kettenhemd etc kaufen, vielleicht einen maßangefertigten Helm, mit vielen kleinen Besonderheiten, er wird das Badehaus mit allen Kameraden aufsuchen, und sich viele Gesellschafterinnen für einige Tage in der großen Stadt halten. Vielleicht leiht er seinem Kriegerkameraden auch etwas, der dringend seine Schulden bei seiner Akademie abtragen muss oder er kauft ein sehr schönes Schmuckstück, das er vortan voller stolz trägt. Vielleicht geht er auch zum Schuster, Schneider und anderen Handwerkern und lässt sich Sachen oder Geschenke anfertigen für den Gaukler, der ihm letztens das Leben gerettet hat. (BTW.Nicht überall kriegt man Kleidung in Zwergengröße) Das Geld sollte also schnell verbraucht sein. Vielleicht geht er auch zur örtlichen Wettveranstaltungen, oder spendet dem Weisenhaus von Lowangen. Evtl hat der Held Familie, die er unterstützen will mit seinem neuen Reichtum. Mein Held sendet alle 2-3 Monate Aufzeichnungen, und Geld an seinen Meister. Außerdem wird dein Held auch irgendwelche Interessen haben. So oder so, das Geld kann sehr schnell ausgegeben werden. Mach einfach Rollenspiel, überleg dir, was dein Held wohl gerne haben würde. Wenn er tatsächlich sehr geizig und gierig ist, dann wird er das Geld aus Angst, dass man es ihm wegnimmt (Was schneller passiert als man denkt) vielleicht irgendwo vergraben wollen. Dabei könnte ihn jemand beobachten ;-) Oh es gibt so viele Möglichkeiten! Sei einfach kreativ.

Grüße Tharon
 

NightGoblinFanatic

Tabletop-Fanatiker
7 Dezember 2008
4.449
133
45.166
Die Vorschläge von Tharon sind durchaus sinnvoll und in sich logisch. Aber, bitte bitte nicht aufregen, auch typisch für DSA, also den dort vorgeschlagenen Spielstil. Es ist also vor allem die Frage welchen Spielstil die Gruppe von PhoenixPainter bevorzugt und auch wie sie aktuell spielen. Es gibt eben auch Rollenspielgruppen (unabhängig von Regelsystem und Spielwelt), da ist ein Schatz nicht mehr oder weniger als eine Ressource, die man investieren kann. Da kümmert man sich nicht großartig um Händler die die Charaktere übers Ohr hauen könnten und es gibt in jeder größere Stadt genug Juweliere/Händler, die die finanziellen Mittel haben um die Edelsteine aus der Beute aufzukaufen. Zudem muss sich ein Spielleiter auch der Konsequenzen bewusst sein, die es gibt, wenn irgendwo Beute gefunden wird. Bringt viel Geld eine ganze gespielte Kampagne ins wanken, dann ist etwas am Design der Kampagne/Abenteuer falsch (nicht generell schlimm, man lernt auch als erfahrener SL nie aus :)), oder man darf keine solchen Schätze platzieren. Zumindest dürfte es frustrierend für Spieler sein, wenn man als SL seinen Fehler bemerkt, das ganze korrigiert, indem der Schatz "verloren geht", man dies aber nicht mit den Spielern kommuniziert. Es wäre also vor allem interessant zu hören, für wie problematisch der SL diesen Schatz hält und wenn der Schatz problematisch ist, was sein Lösungsansatz wäre, damit der Schatz die Kampagne nicht aus dem Gleichgewicht bringt.

Die von Tharon genannten von Fertigkeiten abhängigen Probleme, wie das Feilschen, gibt es natürlich nur dann, wenn die Gruppe das nicht kann. Gerade bei DSA kann auch unter den Helden ein "Skillmonster" sein, ein Charakter der sich super in dem Fachgebiet auskennt.
 
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Dark Warrior

Hüter der Wahrheit
10 April 2002
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Ich hatte in meinen früheren DSA Zeiten auch mal einen Helden, der über ein paar Umwege an eine immense Goldsumme und Besitztümer kam (das waren mehr als nur 1000 Dukten..., dazu ein ordentliche Kutsche samt Pferden, etliche gute Bücher und vieles mehr).
Ich hab dann im lieblichen Feld ein Grundstück erworben, eine Villa bauen und mit allem was dazu gehört ausstatten lassen. Das Bauwerk war dann für viele Abenteuer der Ausgangspunkt und der Held (ein Novadi) war eben ein reicher Abenteurer.
Das Spielen mit ihm war auf jeden Fall mal was anderes und war natürlich auch von gewissen Ereignissen geprägt (nur in besseren Herbergen absteigen, immer gute Ausrüstung und Essen haben usw.).
 

Tharon

Blisterschnorrer
5 April 2010
382
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@NightGoblinFanatic:
Da hast du völlig recht. Es ist natürlich alles DSA-Klischee. Ich denke jeder stellt sich die Spielwelt etwas anders vor, bzw. die Welt wird von jeder Gruppe anders bespielt. Ich selbst mag an DSA gerade diesen friedefreude-Eierkuchen-Abenteuersalat (Wir spielen nur die Zeit vor Borbarad). Es sollten nur Anregungen sein, wie man verfahren könnte. Aber das hast du ja schon selber bemerkt.

In jedem Fall haben wir jetzt schon einen ganzen Haufen Ideen geliefert. Ob er das Geld nun verprasst, es sinnvoll investiert oder spart er wird bestimmt seine Verwendung finden. ich bin sehr zufrieden. ;-)
 

NightGoblinFanatic

Tabletop-Fanatiker
7 Dezember 2008
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In meinen DSA Zeiten hatten wir mal eine Piratenkampagne. Da waren die Spielercharaktere Piraten, sie waren, nach Verkauf von erbeuteten Waren, wenn sie Handelsschiffe überfallen hatten, auch immer sehr reich. Dafür wurde dann ein Anwesen in einer Hafenstadt, neue Schiffe und eine Waffensammlung (Ziel, alle Aventurischen Waffen an den Wänden hängen zu haben ;)) gekauft. Natürlich mussten die Mannschaften ihrer 1-3 Schiffe auch bezahlt werden :).

Edit@Tharon: Ich mochte DSA auch immer weil es so bodenständig ist, so "Mittelaltermarkt"-mäßig. Diese Spielweise hat ihre eigenen Reize, macht aber vieles auch schwierig. Ich will DSA sicher nicht schlecht reden und mit diesen vielen Klischees niemanden angreifen, gerade deshalb ist es interessant zu wissen welchen Spielstil die Gruppe pflegt. Es kommt meiner Meinung nach viel darauf an, mit welchem System man das Rollenspiel kennengelernt hat, jemand der durch AD&D zum Rollenspiel gekommen ist, hat ganz andere Vorstellungen als derjenige der mit DSA oder vielleicht Shadowrun seine Rollenspielsozialisation durchgemacht hat. Aber man kann sich natürlich auch im Laufe der Jahre ändern.
 
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