Hallo zusammen!
Ich weiß, dass es seit Erscheinen der ersten Bücher immer wieder Themen und Versuche gibt, das Erste und Einzige im Tabletop umzusetzen. Da die meisten dieser Threads allerdings sehr alt sind und ich selbst (sowie einige Freunde) gerade mitten in der Romanreihe stecken, wollte ich das Thema mal auf Grundlage der 6. Edition neu aufziehen.
Bevor wir in medias res gehen, ein paar kleine Vorbemerkungen und Bitten:
1.)So oder so fangen immer wieder Leute mit den Büchern an oder stecken mitten drinn, also wäre es sehr nett, vorsichtig mit Spoilern zu sein. Das betrifft gerade (überraschend nicht ) Tote und Rekrutierung von Einzelpersonen. Ich denke, man kann und sollte allerdings ein Mindestmaß an Gemeinplatz/Spoiler akzeptieren, indem man den ersten Regimentszuwachs (kommt nicht wirklich überraschend) und einen Kommissar (ohne Namen) als bekannt voraussetzt. Versucht aber so Dinge zu vermeiden wie "Nein, MkMustermann würde ich als Marbo spielen, oder erinnert Ihr Euch nicht, wie der den Blutdämon gesprengt hat?!" (Nein. ist nicht passiert).
2.)Mir ist bewusst, dass eine reine Tanitherarmee es bestenfalls schwer hat auf dem Spielfeld. Dies ist ja ein Hobby- und Fluffprojekt, so oder so. Dennoch glaube ich, dass man da einiges durch die Liste und gutes Spiel rausholen kann. Um sie wirklich "spielbar" (immer diese Begriffe... naja...) zu machen, kann man ja einfach beliebiger Panzer und anerkannt starke Einheiten als verbündetes Regiment dazuholen... passiert ja auch in den Büchern ständig, soll hier aber nicht weiter interessieren.
3.)Inwieweit man sich, wenn überhaupt, von den Regeln entfernt, muss jeder selbst entscheiden. Mir persönlich wäre es lieb, wenn man die Armee auch im lokalen Laden spielen könnte... ergo: Umbauten sind nötig und cool, Count-as ist voll in Ordnung, 4.Edi-Regeln für Gaunt selbst sind schon grenzwertig... weiter weg zu kompletten Hausregeln für alles und jeden möchte ich persönlich auf keinen Fall gehen.
Also schauen wir mal:
HQ:
Hier die erste Grundsatzentscheidung. Ich sehe drei Möglichkeiten:
-Kompaniekommando mit Charaktermodellen und Spezialisten als Tanither (Sanitäter, Regimentstandarte, Funker, Bodyguards, Scharfschützen, Waffenteams, allesamt möglich, keiner zwingend enthalten.), der Kommandeur als tanither Offizier (egal, welcher), Tarnmäntel, angeschlossener Lord Kommissar als Gaunt.
-Kompaniekommando wie oben, aber ohne Lord Kommissar. Gaunt wird durch einen Kommissar-Umbau dargestellt und count-as Kompaniekommandeur gespielt. Warum? Weil er seine Rolle als Kommissar (exemplarische Exekution, anyone?) unter den Tanithern weniger wahrnimmt, als dass er das Kommando hat und Befehle erteilt.
-Kompaniekommando mit allen Optionen, ggf. auch mit Creed (count-as Van Voytz/random General) und Beraterstab (Astropath, Flottenoffizier, Artillerieoffizier) spielen. Warum? Wenn man größere Spiele (1750-2000+) spielen will, dann wird man ohnehin nicht ganz ohne Fahrzeuge und andere alliierte Kräfte (Vendetten, Artillerie, etc.) spielen wollen. In diesem Fall, um fluffgerecht elegant und mit Fokus auf das (bei infanterie ohnehin wichtige) Befehlsnetzwerk spielen zu können, würde man die Geister dann auf die Zugebene herunternehmen (Veteranen dennoch möglich), mit angeschlossenem Lord Kommissar wie oben.
Elite:
-Naja, stating the obvious, aber der Vollständigkeit halber: Marbo für wahlweise Mkoll oder Mkvenner. Man kann sich jetzt drüber unterhalten, wer besser passt, aber das würde wahrscheinlich Spoiler enthalten. Obwohl ich Mkoll eigentlich passender fände, würde ich mich aber für Ven entscheiden, weil man Marbo keiner Einheit anschließen kann... und insgesamt macht Ven häufiger sein Einsamer Wolf-Ding, während Mkoll bis auf wenige (spektakuläre!) Ausnahmen auf seine Elite-Schäfchen aufpasst...
Standart:
Auch hier ist wieder viel möglich, allerdings mit Einschränkungen:
-Veteranentrupps drängen sich natürlich am meisten auf, aus dem einfachen Grund, dass die Tanither a)Veteranen sind und man b)Tarnmäntel wählen kann (Plänkler). Das Problem, vor dem man da als typischer Impspieler steht ist eher, dass man auf die übliche 3-Plasmawerfer-in-Chimäre-Variante verzichten sollte. Aus Fluff-Puristensicht müsste das ganze so aussehen: 3 Soldaten mit Scharfschützengewehren und Flammenwerfern in beliebiger Kombination, Melterbomben oder Sprenggranaten, Waffenteam mit Maschinenkanone oder Raketenwerfer (eher letzterer). Ich denke, dass man da auch etwas draus machen kann, wenn man denn dann 3-5 dieser "gemischten" Trupps aufstellt. Ja, jeder für sich ist nicht so zuverlässig, aber dafür sind sie flexibel und jeder kann jede Aufgabe wahrnehmen. Etwas flufftoleranter könnte ich aber auch damit leben, wenn jedem Trupp 0-1 Melter/Plasmawerfer zugestanden wird... einfach aus dem Grund, dass solche altehrwürdigen Waffen ggf. wie andereSpezialausrüstung auch, vor derMission vom Munitorum ausgegeben werden könnten.
-Infanteriezüge wären auch denkbar, da sie von der Struktur her schon zur (späteren) Struktur des Regimentes passen. Dafür spricht, dass man dann die fluffigen Zugkommandos, die Unterstützungsteams als Thread-fether-Teams (kamen als solche in den ersten Büchern und auf Phantine vor) und mehr Infanterie darstellen kann. Nachteil wären natürlich die fehlenden Tarnmäntel, aber die könnte man den Modellen ja einfach gefaltet/gerollt dranmontieren und sagen, dass der Trupp sie halt gerade nicht benutzt... Auch die Verghastiten (speziell in ihrer Anfangszeit ohne langjährige Erfahrung) ließen sich so gut darstellen... evtl. Einfach ein Zug als Verghast-Verstärkung...Auch ein Kommissar mit Plasmapistole und/oder Energiefaust wäre denkbar 😉 Ein Priester allerdings nicht...
-Straflegionäre: Schwierig. Ich tendiere deutlich zu einem "Nein"; höchstens als Verghastiten WÄHREND des Kampfes um die Makropole...
-Zu Charaktermodellen: Natürlich bieten sich sowohl Harker als Bragg, als auch Bastonne als Rawne/Meryn/Daur an. Gewagt, aber von den Regeln her garnicht so verkehrt, falls man sich dazu entschlossen hat, das Kompaniekommando groß und aufgebläht als Van Voytze/Generalstab zu spielen, wäre es,Gaunt als Al´Rahem zu spielen...
Sturm und Unterstützungsauswahlen fallen wohl komplett in den Bereich, den man aus "Verbündeten" auffüllen müsste. Ich sehe da keine Möglichkeit für Tanither.
Umbau und Bemalung:
Auch hier bisher auf drei Ansätze gestoßen:
-Cadianer mit Tarnmänteln und anderen Bits (ab und an freie Arme, ab und an bärtige Köpfe, etc.): Dafür spricht natürlich die hohe Verfügbarkeit. Außerdem kann man, wenn man ein kleines bisschen kulant ist, die cadianischen Ausrüstungsmuster durchaus als Standard-Imperiale-Ausrüstung durchgehen lassen... überall dort, wo neu gegründete Regimenter keinen eigenen Typ mitbringen (klang bspw. bei den Helmen der Tanither ab und an durch... wobei die da ja eh was lax sind...). Gerade in Kombination mit anderen Bits (Köpfe, Mäntel, Warknifes), hebt man sich dann auch sehr flott von den Cadianern ab.
-Catachaner: Wären die Modelle etwas neuer und schöner, wohl die beste Wahl. Leider stören die ganzen Stirnbänder doch sehr und manche Modelle sind einfach hässlich. Hier dann ab und zu mal ein bisschen Rüstung oder ein paar Helme, dann würde es wohl gehen. Angeblich sollen die Arme zu dick sein, aber ich hatte neulich einen Corbec auf Basis eines Catachaners in der Hand und der war überraschend gut. Auch hier wieder: Bits, Bits, Bits... Tarnmäntel und Klingen...
-Waldelfen von Fantasy als Basis mit Imperiale-Armee-Bits. Guter Ansatz, gefällt mir persönlich aber nicht soo gut... ja, die haben alle Mäntel und Kapuzen sind cool, aber gerade deswegen würde ICH die eher nicht nehmen... das coole "Videospiel-Comic-Ninja-Elfen-Assassins-Creed"-Flair empfinde ich ganz persönlich als unpassend und störend, aber das ist Geschmackssache. Objektiv scheint es mir aber auch so zu sein, dass man in der Zeit, in dem man Köcher, Bögen, Lendenschurze etc. in Kleinstarbeit entfernen muss, auch genausogut selbst Mäntel aus GS, Zewa oder whatever basteln kann.
http://www.dakkadakka.com/core/gallery-viewimage.jsp?i=52444&m=2&w=800
->Wahrscheinlich eignet sich eine Kombination aus oben genanntem am besten: 1 Box Catachaner, 1 Box Cadianer, Köpfe und Mäntel suchen und basteln oder wahlweise bei victoria miniatures bestellen und man kriegt nach viel Bastellspaß 20 gute Tanither hin...Was meint Ihr?
Warnung! Bei folgendem Link besser nur Bilder schauen und nicht zu viel lesen
http://davetaylorminiatures.blogspot.de/search?q=tanith
http://victoriaminiatures.highwire.com/product/scout-complete-10-man-squad
mehr nach der Arbeit, bin aber gespannt auf Eure Ideen und Meinungen
Ich weiß, dass es seit Erscheinen der ersten Bücher immer wieder Themen und Versuche gibt, das Erste und Einzige im Tabletop umzusetzen. Da die meisten dieser Threads allerdings sehr alt sind und ich selbst (sowie einige Freunde) gerade mitten in der Romanreihe stecken, wollte ich das Thema mal auf Grundlage der 6. Edition neu aufziehen.
Bevor wir in medias res gehen, ein paar kleine Vorbemerkungen und Bitten:
1.)So oder so fangen immer wieder Leute mit den Büchern an oder stecken mitten drinn, also wäre es sehr nett, vorsichtig mit Spoilern zu sein. Das betrifft gerade (überraschend nicht ) Tote und Rekrutierung von Einzelpersonen. Ich denke, man kann und sollte allerdings ein Mindestmaß an Gemeinplatz/Spoiler akzeptieren, indem man den ersten Regimentszuwachs (kommt nicht wirklich überraschend) und einen Kommissar (ohne Namen) als bekannt voraussetzt. Versucht aber so Dinge zu vermeiden wie "Nein, MkMustermann würde ich als Marbo spielen, oder erinnert Ihr Euch nicht, wie der den Blutdämon gesprengt hat?!" (Nein. ist nicht passiert).
2.)Mir ist bewusst, dass eine reine Tanitherarmee es bestenfalls schwer hat auf dem Spielfeld. Dies ist ja ein Hobby- und Fluffprojekt, so oder so. Dennoch glaube ich, dass man da einiges durch die Liste und gutes Spiel rausholen kann. Um sie wirklich "spielbar" (immer diese Begriffe... naja...) zu machen, kann man ja einfach beliebiger Panzer und anerkannt starke Einheiten als verbündetes Regiment dazuholen... passiert ja auch in den Büchern ständig, soll hier aber nicht weiter interessieren.
3.)Inwieweit man sich, wenn überhaupt, von den Regeln entfernt, muss jeder selbst entscheiden. Mir persönlich wäre es lieb, wenn man die Armee auch im lokalen Laden spielen könnte... ergo: Umbauten sind nötig und cool, Count-as ist voll in Ordnung, 4.Edi-Regeln für Gaunt selbst sind schon grenzwertig... weiter weg zu kompletten Hausregeln für alles und jeden möchte ich persönlich auf keinen Fall gehen.
Also schauen wir mal:
HQ:
Hier die erste Grundsatzentscheidung. Ich sehe drei Möglichkeiten:
-Kompaniekommando mit Charaktermodellen und Spezialisten als Tanither (Sanitäter, Regimentstandarte, Funker, Bodyguards, Scharfschützen, Waffenteams, allesamt möglich, keiner zwingend enthalten.), der Kommandeur als tanither Offizier (egal, welcher), Tarnmäntel, angeschlossener Lord Kommissar als Gaunt.
-Kompaniekommando wie oben, aber ohne Lord Kommissar. Gaunt wird durch einen Kommissar-Umbau dargestellt und count-as Kompaniekommandeur gespielt. Warum? Weil er seine Rolle als Kommissar (exemplarische Exekution, anyone?) unter den Tanithern weniger wahrnimmt, als dass er das Kommando hat und Befehle erteilt.
-Kompaniekommando mit allen Optionen, ggf. auch mit Creed (count-as Van Voytz/random General) und Beraterstab (Astropath, Flottenoffizier, Artillerieoffizier) spielen. Warum? Wenn man größere Spiele (1750-2000+) spielen will, dann wird man ohnehin nicht ganz ohne Fahrzeuge und andere alliierte Kräfte (Vendetten, Artillerie, etc.) spielen wollen. In diesem Fall, um fluffgerecht elegant und mit Fokus auf das (bei infanterie ohnehin wichtige) Befehlsnetzwerk spielen zu können, würde man die Geister dann auf die Zugebene herunternehmen (Veteranen dennoch möglich), mit angeschlossenem Lord Kommissar wie oben.
Elite:
-Naja, stating the obvious, aber der Vollständigkeit halber: Marbo für wahlweise Mkoll oder Mkvenner. Man kann sich jetzt drüber unterhalten, wer besser passt, aber das würde wahrscheinlich Spoiler enthalten. Obwohl ich Mkoll eigentlich passender fände, würde ich mich aber für Ven entscheiden, weil man Marbo keiner Einheit anschließen kann... und insgesamt macht Ven häufiger sein Einsamer Wolf-Ding, während Mkoll bis auf wenige (spektakuläre!) Ausnahmen auf seine Elite-Schäfchen aufpasst...
Standart:
Auch hier ist wieder viel möglich, allerdings mit Einschränkungen:
-Veteranentrupps drängen sich natürlich am meisten auf, aus dem einfachen Grund, dass die Tanither a)Veteranen sind und man b)Tarnmäntel wählen kann (Plänkler). Das Problem, vor dem man da als typischer Impspieler steht ist eher, dass man auf die übliche 3-Plasmawerfer-in-Chimäre-Variante verzichten sollte. Aus Fluff-Puristensicht müsste das ganze so aussehen: 3 Soldaten mit Scharfschützengewehren und Flammenwerfern in beliebiger Kombination, Melterbomben oder Sprenggranaten, Waffenteam mit Maschinenkanone oder Raketenwerfer (eher letzterer). Ich denke, dass man da auch etwas draus machen kann, wenn man denn dann 3-5 dieser "gemischten" Trupps aufstellt. Ja, jeder für sich ist nicht so zuverlässig, aber dafür sind sie flexibel und jeder kann jede Aufgabe wahrnehmen. Etwas flufftoleranter könnte ich aber auch damit leben, wenn jedem Trupp 0-1 Melter/Plasmawerfer zugestanden wird... einfach aus dem Grund, dass solche altehrwürdigen Waffen ggf. wie andereSpezialausrüstung auch, vor derMission vom Munitorum ausgegeben werden könnten.
-Infanteriezüge wären auch denkbar, da sie von der Struktur her schon zur (späteren) Struktur des Regimentes passen. Dafür spricht, dass man dann die fluffigen Zugkommandos, die Unterstützungsteams als Thread-fether-Teams (kamen als solche in den ersten Büchern und auf Phantine vor) und mehr Infanterie darstellen kann. Nachteil wären natürlich die fehlenden Tarnmäntel, aber die könnte man den Modellen ja einfach gefaltet/gerollt dranmontieren und sagen, dass der Trupp sie halt gerade nicht benutzt... Auch die Verghastiten (speziell in ihrer Anfangszeit ohne langjährige Erfahrung) ließen sich so gut darstellen... evtl. Einfach ein Zug als Verghast-Verstärkung...Auch ein Kommissar mit Plasmapistole und/oder Energiefaust wäre denkbar 😉 Ein Priester allerdings nicht...
-Straflegionäre: Schwierig. Ich tendiere deutlich zu einem "Nein"; höchstens als Verghastiten WÄHREND des Kampfes um die Makropole...
-Zu Charaktermodellen: Natürlich bieten sich sowohl Harker als Bragg, als auch Bastonne als Rawne/Meryn/Daur an. Gewagt, aber von den Regeln her garnicht so verkehrt, falls man sich dazu entschlossen hat, das Kompaniekommando groß und aufgebläht als Van Voytze/Generalstab zu spielen, wäre es,Gaunt als Al´Rahem zu spielen...
Sturm und Unterstützungsauswahlen fallen wohl komplett in den Bereich, den man aus "Verbündeten" auffüllen müsste. Ich sehe da keine Möglichkeit für Tanither.
Umbau und Bemalung:
Auch hier bisher auf drei Ansätze gestoßen:
-Cadianer mit Tarnmänteln und anderen Bits (ab und an freie Arme, ab und an bärtige Köpfe, etc.): Dafür spricht natürlich die hohe Verfügbarkeit. Außerdem kann man, wenn man ein kleines bisschen kulant ist, die cadianischen Ausrüstungsmuster durchaus als Standard-Imperiale-Ausrüstung durchgehen lassen... überall dort, wo neu gegründete Regimenter keinen eigenen Typ mitbringen (klang bspw. bei den Helmen der Tanither ab und an durch... wobei die da ja eh was lax sind...). Gerade in Kombination mit anderen Bits (Köpfe, Mäntel, Warknifes), hebt man sich dann auch sehr flott von den Cadianern ab.
-Catachaner: Wären die Modelle etwas neuer und schöner, wohl die beste Wahl. Leider stören die ganzen Stirnbänder doch sehr und manche Modelle sind einfach hässlich. Hier dann ab und zu mal ein bisschen Rüstung oder ein paar Helme, dann würde es wohl gehen. Angeblich sollen die Arme zu dick sein, aber ich hatte neulich einen Corbec auf Basis eines Catachaners in der Hand und der war überraschend gut. Auch hier wieder: Bits, Bits, Bits... Tarnmäntel und Klingen...
-Waldelfen von Fantasy als Basis mit Imperiale-Armee-Bits. Guter Ansatz, gefällt mir persönlich aber nicht soo gut... ja, die haben alle Mäntel und Kapuzen sind cool, aber gerade deswegen würde ICH die eher nicht nehmen... das coole "Videospiel-Comic-Ninja-Elfen-Assassins-Creed"-Flair empfinde ich ganz persönlich als unpassend und störend, aber das ist Geschmackssache. Objektiv scheint es mir aber auch so zu sein, dass man in der Zeit, in dem man Köcher, Bögen, Lendenschurze etc. in Kleinstarbeit entfernen muss, auch genausogut selbst Mäntel aus GS, Zewa oder whatever basteln kann.
http://www.dakkadakka.com/core/gallery-viewimage.jsp?i=52444&m=2&w=800
->Wahrscheinlich eignet sich eine Kombination aus oben genanntem am besten: 1 Box Catachaner, 1 Box Cadianer, Köpfe und Mäntel suchen und basteln oder wahlweise bei victoria miniatures bestellen und man kriegt nach viel Bastellspaß 20 gute Tanither hin...Was meint Ihr?
Warnung! Bei folgendem Link besser nur Bilder schauen und nicht zu viel lesen

http://victoriaminiatures.highwire.com/product/scout-complete-10-man-squad
mehr nach der Arbeit, bin aber gespannt auf Eure Ideen und Meinungen
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