
11. August Start des Armeeaufbaus, erste Gardisten und Beginn der Geschichte
25. August Waffenplattform, Geschichte
01. September Provisorische Vitrine WIP und Phantomlord WIP Kampfläufer WIP Gardisten WIP
08. September Weiterbau Vitrine, Und Körper Runenprophetin, Geschichte
13. September Weiterbau Runenprophetin
10. Mai Zahlreiche Updates: Gardisten, Phantomlord, Skorpionkrieger25. August Waffenplattform, Geschichte
01. September Provisorische Vitrine WIP und Phantomlord WIP Kampfläufer WIP Gardisten WIP
08. September Weiterbau Vitrine, Und Körper Runenprophetin, Geschichte
13. September Weiterbau Runenprophetin

… Die Wurzeln meiner Warhammer 40.000 Leidenschaft liegen in der 2. Edition des Spiels. Als ich damals voller Begeisterung immer wieder „Codex Imperialis“ und „Codex Armeelisten“ durchblätterte, waren es einige wenige Modelle und Zeichnungen, welche mich entscheiden ließen eine Armee der Eldar aufzustellen. Zum einen beeindruckten mich die Abbildungen und Zeichnungen des Kampfdroiden (heute nennt man ihn Phantomlord) sowie der Kampfläufer und zum anderen die Modelle der Eldar-Gardisten. Als ich mir dann den Codex zulegte begeisterte ich mich vor allem für die Jäger Asuryans, und einige andere Aspektkriegertruppen. Insgesamt begann mein Herz für die Eldar zu schlagen und das hat sich bis heute nicht geändert.
Nachdem ich vor einiger Zeit meine alte Armee verkaufte, bin ich nun dabei eine Neue ins Leben zu rufen. Der Gedanke dahinter ist, sie auf Miniaturen basiseren zu lassen, welche mir persönlich besonders gut gefallen und diese in einem passenden Gesamtkonzept so zu verbinden, dass sie als Armee spielbar werden. Hierzu werde ich auf viele alte Modelle zurückgreifen, da mir deren Design (vermutlich auch aus nostalgischen Gründen) meist besser gefällt. Auch werde ich versuchen selbst einige Miniaturen zu bauen oder zumindest stark umzubauen, so dass sie mir besser gefallen.
Die Wahl des Weltenschiffs
Welches Weltenschiff ich wählen würde stand für mich von Anfang an fest. Ich wollte schon immer einmal einige Gardisten in dem Farbschema der Miniaturen aus dem 2. Editions-Regelwerk haben und dies waren nun einmal die Farben Alaitocs. Für mich repräsentieren diese Farben die Eldar am besten. Was den Hintergrund des Weltenschiffs betrifft, so finde ich es schade, dass hier immer so sehr auf den Rangern und den Weltenwanderern herum geritten wird. Ja gut es mag recht viele Ausgestoßene von Alaitoc geben, aber trotzdem wird eine Armee dieses Weltenschiffes, wie bei so ziemlich jedem andern Weltenschiff auch, vor allem aus Aspektkriegern und Gardetruppen bestehen, welche dann gegebenenfalls von einigen wenigen Rangern unterstützt werden und nicht umgekehrt. Aus diesem Grunde werde ich bei der Zusammenstellung der Armee auch insgesamt weniger Wert auf die Anwesenheit dieser scheinbar 'typischen' Elemente einer Alaitoc-Armee setzen.
Der Hintergrund der Armee
Zur Zeit bin ich mir über den Hintergrund der Armee selber noch nicht ganz im Klaren. Ich habe immer wieder unterschiedliche Ideen, welche zwar alle in die selbe Richtung deuten, sich zum Teil jedoch widersprechen. Aus diesem Grund habe ich beschlossen zunächst einige Modelle zu bauen und zu bemalen, ab und an eine kleine Geschichte zu schreiben und so, während die Armee langsam wächst, den Hintergrund zu entwickeln.

Da ich mir noch nicht vollkommen klar darüber bin, welche Modelle am Ende in der Armee enthalten sein sollen, ist es kaum möglich bereits jetzt eine ausführliche Armeeliste zu präsentieren. Aus diesem Grund habe ich hier einmal die Modelle, welche zu dem ersten Kern gehören werden, aufgeführt. Statt kompletter Ausrüstung habe ich hier nur die relevanten Dinge genannt, welche beim Bau der Modelle selbst wichtig sind. In näherer Zukunft werde ich nach und nach die Modelle dieses Kerns hier präsentieren. Ich mache jedoch darauf aufmerksam, dass dieser Armeeaufbau relativ langsam vorankommen wird. Also keine falschen Hoffnungen ;-)
HQ-Einheiten:
Runenprophetin (Runenspeer) (Selbst gebautes Modell)
Elite-Einheiten:
-
Standard-Einheiten:
Gardisten [10] (Laserlanze) (Modelle der 2. Edition)
Ranger [5] (Selbst gebaute Modelle)
Sturm-Einheiten:
-
Unterstützungs-Einheiten:
Phantomlord [1] (2 Flammenwerfer, mag. Waffen) (aktuelles Modell in neuer Pose)
Kampfläuferschwadron [3] (mag. Waffen) (Modelle der 2. Edition leicht umgebaut)*Gestaltungsanmerkungen

Schatten der Schlacht
Noch während der Schleier sich von seinem Geist zurück zog und wieder die Gefühle der materiellen Welt in sein Bewusstsein drangen, begann Lethan sich zu regen. Er spürte, dass seine Glieder steif geworden waren. Lange hatte er die Wege des Schicksals für die kommenden Ereignisse erforscht. Die Realität lag vor ihm ausgebreitet. Die zu beschreitenden Wege hatte er identifiziert und nun würde er ihnen entgegen streben. Die Kälte, die sich in seinem Inneren ausgebreitet hatte, schwand und er begann sich langsam zu voller Größe aufzurichten und seine Umgebung mit seinen mentalen Kräften zu erforschen. Neben ihm stand Valaria. Ihr Geist erforschte die energetischen Strukturen des ferneren Schlachtfeldes. Ihr Geist war Lethan nur all zu vertraut. Sie war Seher, wie auch er Seher war. Ihr Geist war stark und scharf. Hinter sich nahm Lethan die mentalen Strukturen der Krieger war. Ihre Geister waren wach. Konzentriert auf die Observierung der Umgebung und die folgende Aktivierung ihrer Shurikenkatapulte ließen sie keine Ablenkung zu. Sie waren bereit wieder einmal ihren tödlichen Tanz aufzuführen. Ein Tanz, bei dem sie in gleichförmiger, vollendeter Bewegung wie ein einziger Krieger über den Feind kommen würden. Kein Zweifel lag in ihnen, kein unpassender Gedanke kam auf. Sie waren Krieger. Seitlich spürte Lethan die Anwesenheit der Phantomkonstrukte. Die feuerstarken Läufer waren nun Teil des Bewusstseins ihrer Lenker. Jeder Befehl ihres Geistes wurde sofort von den eleganten Zweibeinern aus Phantomkristall umgesetzt. Lethan konnte spüren wie die mentalen Befehle die Gesamtheit des Konstruktes erfüllten. Auch das Vertrauen der Lenker in ihre routinierten Fertigkeiten nahm er mit Selbstverständlichkeit wahr. Doch sie würden es sein, die der Führung bedürfen würden. So hatte er es gesehen und so würde es geschehen. Erst jetzt öffnete Lethan die Augen. Von der Mattigkeit seiner visuellen Wahrnehmung nahm er kaum mehr Notiz, doch er würde alle seine Sinne brauchen in der kommenden Konfrontation. Mit einem knappen Impuls seines Geistes teilte er die Anweisungen für die Schlacht allen Gruppenführern mit, während er gleichzeitig mit einem fast unbewussten Gedanken nach seinem Runenspeer rief, welcher ihm darauf hin in die geöffnete Hand glitt. Die tödliche Waffe fest umschließend wandte sich seine Aufmerksamkeit nun den kraftvollen Steinen in seinem Beutel zu. Ihre Macht würde er in Kürze benötigen. Während sein Geist das Band mit den Steinen knüpfte spürte er wie sich Valarias mentale Aufmerksamkeit auf ihn richtete. Sie hatte seine Anweisungen erhalten. Es gab nichts zu diskutieren oder zu bereden. Sie wartete auf den Beginn. Das Band zu den Steinen nahm nun langsam Form an und in einem erfüllenden mächtigen Impuls drang ihre Kraft in seinen Geist. Valaria, die Krieger, die Konstrukte, das Schlachtfeld, der Feind! Seine Bewegungen hatten sich entwickelt wie er es gesehen hatte und dort, unweit der hohen Felsformation, die sich in den kühlen Nachthimmel erhob würde er enden. Lethan gab die letzte Anweisung. Mehr würden nicht nötig sein. Er hatte es gesehen und so würde es kommen!
Ein schlimmes Erwachen
Wirre Bilder, Formen und Empfindungen glitten vorbei. Eine raue Oberfläche gepaart mit dem Bild einer körnig starren Struktur glitt vorüber und mit einem Mal war der Schmerz gegenwärtig und füllte die gesamte Welt.Bohrend, wie die Klinge eines Phasenschwertes trieb er sich tief in ihren Schädel. Zugleich drang ein säuerlich raues Gefühl aus ihrem Hals in ihr Bewusstsein, welches sich langsam und unter Qualen aus der Mattigkeit seiner Ohnmacht empor stemmte. Während dies geschah wurden die Eindrücke der Welt um sie herum klarer. Während der Schmerz nun schnell Gestalt annahm und ihr geschundener Körper in Pain aufheulte, drangen die Geräusche ihrer Umgebung nur langsam in ihr Bewusstsein. Augenblicke, welche ihr wie Stunden erschienen, vergingen, bevor sie ihre Augen öffnete. In die dunklen Schwaden des Himmels blickend, wurde sie am Rande ihres Sichtfeldes eines massiven Objektes gewahr, welches kalt und unnatürlich der wilden Schönheit dieses Ortes trotzte. Sie drehte ihren Kopf leicht um das Objekt genauer zu betrachten und sofort bohrte sich wieder der furchtbare Schmerz in ihren Schädel, welcher sie zuvor beim Erwachen begrüßt hatte. Ein kurzer Anflug von Schwäche überkam sie und ihr entfuhr ein kurzer ächzender Klagelaut bevor sie sich innerlich sammelte und Ruhe in sich ausbreitete. Nun sah sie klarer. Ihre Sinne wurden schärfer und ihr Verstand begann zu arbeiten. Das unnatürliche Objekt zu ihrer Rechten war eine der klobigen Kriegsmaschinen ihrer Feinde gewesen. Ausgebrannt, stiegen nun lediglich noch schwache Rauchsäulen aus seinem Inneren in den dunklen Himmel, die vom Wind schnell in einem wilden Tanz zerstoben wurden. Valaria gestattet sich sich aufzurichten und achtete dabei darauf ihre Konzentration aufrecht zu erhalten um nicht wieder den Schmerzen, welche ihren gepeinigten Körper plagten, zu erliegen. Langsam aber mit vollendeter Grazie erhob sie sich und stellte zu ihrer Überraschung fest, dass sie keine schweren Verletzungen davon getragen hatte. Als sie stand begann sie sich genauer umzusehen. Sie hatte auf dem Schlachtfeld gelegen, sicherlich schon seit Stunden. In der Ferne war noch immer der Lärm einzelner Gefechte und Explosionen zu vernehmen, doch in ihrer näheren Umgebung war außer den strahlend hellen Leuchtfeuern der Seelensteine gefallener Brüder und Schwestern kein intelligentes Leben zu entdecken und mit einem Mal kehrten die Ereignisse der vergangenen Schlacht wieder in ihr Bewusstsein. Sie erinnerte wie Lethan die Krieger instruiert hatte, wie der Feind über die Hügel herangekommen war und unpräzises Feuer eröffnet hatte, wie sie dann zusammen mit den Kriegern unter dem Deckungsfeuer der Phantomkonstukte und Läufer den Angriff geführt hatte, und wie mit einem Mal, als der Sieg schon greifbar war, plumpe, aber schnelle Angiffsfahrzeuge unerwartet am Himmel erschienen waren, welche einen Hagel an Raketen und Laserfeuer auf die bisher siegreichen Truppen niedergehen ließen. Zu diesem Zeitpunkt war es dunkel um sie geworden und die freundliche Umarmung der Ohnmacht hatte sie umfangen. Wut begann nun in ihr aufzukeimen und sich mit einer Plötzlichkeit in ihr Bewusstsein zu drängen wie sie es schon oft erlebt hatte. Lethan, die vielen Aspektkrieger und anderen Brüder und Schwestern. Sie alle waren gestorben und hatten ihre körperliche Existens geopfert um dem hohen Ziel zu dienen. Sie alle waren hingemordet worden von primitiven Primaten einer unterentwickelten Spezies und ihren minderwertigen Waffen. Nur durch Heimtücke hatte dies geschehen können und so würde sie es diesem Primitiven zurückzahlen wie es ihnen gebührte. Woher auch immer sie gekommen sein mochten, Valaria wusste, dass ihr Zorn erst enden würde wenn eine jede dieser Kreaturen, welche für dies hier verantwortlich war, vom Zorn der Eldar aus der Welt der Lebenden getilgt sein würde. Entschlossen rief sie mit einem mentalen Befehl nach ihrem Runenspeer, welcher ihr sogleich in die Hand glitt. In ihren Augen brannte der Zorn, welcher sich später in Hass und viel später in Wahn wandeln sollte. ...
Weggedanken
Valaria ging mit leichtem, aber entschlossenem Schritt den langen Säulengang des äußeren Ratsgebäudes entlang. Durch das große Ratstor führte er über die dreigliedrige 'Brücke der Schicksalswege' bis hinein in den ausgedehnten Park, welcher sich unweit des Ratsgebäudes über den ganzen Rest der Biosphäre erstreckte. Gedanken an die zurückliegende Ratssitzung schossen ihr durch den Kopf. Nach Lethans Tod hatte sie seinen Platz in der Ratsversammlung der großen Halle eingenommen. Doch ihre Gedanken, welche zuvor stets auf das Netz der Möglichkeiten der Zukunft gerichtet waren, ließen sich nun kaum mehr längere Zeit ordnen. Während ihr Körper dem strukturierten Leben auf dem Weltenschiff nachging und sich keine Veränderung anmerken ließ, so weilte ihr Geist doch zumeist an dunklen Orten der Vergangenheit. Ein bedrohliches, fast schwarzes Feuer hatte sich des Kerns ihrer Seele bemächtigt und wartete nur darauf vollends Besitz von ihr zu ergreifen. Und obwohl sie sich einer Veränderung ihres Wesens bewusst war, so ahnte sie doch nicht worum es sich handelte. Ja, sie hielt es für eine Form der Einstellung ihrerseits auf die veränderten Bedingungen, zu welchen auch ihre Berufung in den Rat gehörte. Schon bald, wenn die erste Aufregung vorüber und ihr Geist durch Meditation und Ruhe wieder seine alte, vielleicht sogar eine stärkere Form gefunden hätte, würde sie das Unbehagen verlieren, welches die Welt derzeit für sie ausbreitete, so glaubte sie.
Die letzte Zusammenkunft des Rates hatte sie vorzeitig verlassen. Unter einem Vorwand hatte sie sich entschuldigt und war gegangen. Nicht das sie gleichgültig oder pflichtvergessen gewesen wäre. Vielmehr hatte sich ihr Geist in das Netz eines scheinbar nichtigen Problems vertieft und fand derzeit keinen Weg wieder heraus um sich der vielfältigen anderen Probleme ihres Volkes annehmen zu können. Das Problem rankte sich um einen Kampfverband von primitiven interstellaren Schiffen der Menschen, welcher, scheinbar unabhängig, einige Sternensysteme, in jenem drehwärtigem galaktischem Cluster, welcher als gleißendes Schwert von Vaul bekannt ist, durchkreuzte. Eine Gruppe von Korsaren, sowie ein schneller Aufklärungsgleiter und die reptilien überlebenden Besatzungsmitglieder eines aufgebrachten Forschungsschiffes einer niederen Lebensform, hatten mehrfache Sichtungen bestätigt, auch wenn die Angaben Letzterer aufgrund ihrer bevorstehenden Exekution nur als bedingt glaubhaft einzustufen waren. Obgleich der Rat diesen Kampfverband als zu berücksichtigende Variable in das Netz der Möglichkeiten einflocht, kam Valaria nicht drumherum die Brisanz, dieser eigentlich wenig bedeutenden Information, für sich selbst höher einzustufen. Und obwohl ihre Ausbildung und ihr ganzes Sein wusste und ihr zurief, das blinde Vermutungen und Spekulationen stets der Keim des Unheils waren, verbiss sie sich in den Gedanken, dass diese Flotte und das Wissen um sie von enormer Wichtigkeit sei. Unfähig sich von diesen Gedanken zu lösen hatte sie den Rat verlassen. Nun war sie auf dem Weg zu Emeron. Der Weltenwanderer hielt sich seit kurzer Zeit auf dem Weltenschiff auf. Seiner würde sie sich bedienen um den Schleier des Problem zu lüften. ...
Die letzte Zusammenkunft des Rates hatte sie vorzeitig verlassen. Unter einem Vorwand hatte sie sich entschuldigt und war gegangen. Nicht das sie gleichgültig oder pflichtvergessen gewesen wäre. Vielmehr hatte sich ihr Geist in das Netz eines scheinbar nichtigen Problems vertieft und fand derzeit keinen Weg wieder heraus um sich der vielfältigen anderen Probleme ihres Volkes annehmen zu können. Das Problem rankte sich um einen Kampfverband von primitiven interstellaren Schiffen der Menschen, welcher, scheinbar unabhängig, einige Sternensysteme, in jenem drehwärtigem galaktischem Cluster, welcher als gleißendes Schwert von Vaul bekannt ist, durchkreuzte. Eine Gruppe von Korsaren, sowie ein schneller Aufklärungsgleiter und die reptilien überlebenden Besatzungsmitglieder eines aufgebrachten Forschungsschiffes einer niederen Lebensform, hatten mehrfache Sichtungen bestätigt, auch wenn die Angaben Letzterer aufgrund ihrer bevorstehenden Exekution nur als bedingt glaubhaft einzustufen waren. Obgleich der Rat diesen Kampfverband als zu berücksichtigende Variable in das Netz der Möglichkeiten einflocht, kam Valaria nicht drumherum die Brisanz, dieser eigentlich wenig bedeutenden Information, für sich selbst höher einzustufen. Und obwohl ihre Ausbildung und ihr ganzes Sein wusste und ihr zurief, das blinde Vermutungen und Spekulationen stets der Keim des Unheils waren, verbiss sie sich in den Gedanken, dass diese Flotte und das Wissen um sie von enormer Wichtigkeit sei. Unfähig sich von diesen Gedanken zu lösen hatte sie den Rat verlassen. Nun war sie auf dem Weg zu Emeron. Der Weltenwanderer hielt sich seit kurzer Zeit auf dem Weltenschiff auf. Seiner würde sie sich bedienen um den Schleier des Problem zu lüften. ...

Zu Beginn präsentiere ich hier drei bereits fertiggestellte Modelle meines Gardistentrupps. Wie ihr sehen könnt handelt es sich um die alten 2. Ed.-Modelle. Die ersten beiden sind einfache Krieger, einer von ihnen mit einem Scanner, - Hierbei handelt es sich um ein Space Marine Auspex. Ich weise darauf hin, dass die Farben, trotz Nachbearbeitung der Fotos, etwas verfälscht sind und deshalb vom Original leicht abweichen.






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