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<blockquote data-quote="extermina" data-source="post: 3090889" data-attributes="member: 50805"><p>Karten hat man im Stapel bei jedem Spiel 20 Stück. Davon kommen 14 (7 verschiedene) aus dem Fraktionsdeck und 6 (3 verschiedene) vom gewählten Commander. </p><p>Karten und Fähigkeiten werden auf Trigger gespielt (bspw. "start of friendly turn", "when a friendly unit is attacked, after attack dice are rolled","when an enemy plays a tactics card" etc.) und vereinfacht gesagt darf jeder Spieler auf jeden dieser Trigger eine Karte spielen, zuerst der aktive Spieler, dann der passive. Theoretisch kann man also in einem Spiel alle 20 Karten spielen da es genug Trigger gibt. </p><p></p><p>Man beginnt das Spiel mit drei Handkarten, darf am Ende der Runde Karten abwerfen und auf drei aufziehen (mit zwei Ausnahmen, die die Handgröße um eins erhöhen oder verringern). Hinzu kommen Fähigkeiten und das Brieffeld auf dem Taktikboard, welche erlauben Karten nachzuziehen. </p><p>Die Nachtwache ist die einzige Fraktion, die wirklich sehr guten Zugang zu diesen Nachzieheffekten hat. Außerdem gibt es einige wenige Effekte, die Karten aus dem Ablagestapel wiederverwendbar machen oder es erlauben, eine beliebige Karte aus dem Stapel auf die Hand zunehmen. Ebenso gibt es einige, wenige Effekte die den Gegner zwingen, Karten abzuwerfen.</p><p></p><p>Zusammenfassend: üblicherweise hat man drei Handkarten zeitgleich, und im Laufe eines Spieles über 6 Züge etwa zwei drittel seines Deckes im Spiel gehabt (gezogen + auf Hand). Als Lannister hatte ich in meinen etwa 15 Spielen noch nie mein Taktikdeck durch. Das liegt daran, dass die meisten Karten zum abwerfen einfach zu wertvoll sind. </p><p>Bei der Nachtwache sieht das sehr anders aus, die haben durch ihre Fähigkeiten meist bereits nach der Hälfte des Spieles das gesamte Deck auf der Hand.</p><p></p><p>Ich empfinde Überraschung und Unsicherheit nicht so, als hätten sie keinen Nachteil. Ich spiele seit einigen Monaten kein WH40K mehr, dort konnte ich aber immer recht genau vorhersagen welches Strategem von welchem Gegner jetzt gleich gespielt werden wird. Und ähnlich verhält es sich auch mit ASoIaF: dadurch, dass Karten auf die Trigger gespielt werden, kannst du recht genau wissen, welche Karten dein Gegner spielen könnte. Du weißt aber selten, ob er sie wirklich auf der Hand hat. Das ist die Unsicherheit. Die Überraschung kommt meist weniger von den Karten an sich sondern vielmehr daher, wie der Gegner sie einsetzt. </p><p></p><p></p><p>Kommt meiner Meinung immer auf die Mission und die teilnehmenden Fraktionen sowie - siehe oben - auf die Handkarten an. Stark zum Beispiel hat Karten, die richtig gute Manöver befördern können und die zu super taktischen Bewegungen führen. Setzt aber vorraus, dass man die Karten dazu zieht. Lannister bspw. will sich auf den Punkt setzen und durch das auskontern des gegnerischen Spielplans gewinnen. Man muss natürlich sagen, dass sich Rank and File meist weniger dynamisch anfühlt als ein Skirmisher.</p><p></p><p>Übrigens: die Regeln sind kostenlos downloadbar. Sollte dich das weitergehend interessieren kannst du dir die 20 Seiten ja mal durchlesen <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="extermina, post: 3090889, member: 50805"] Karten hat man im Stapel bei jedem Spiel 20 Stück. Davon kommen 14 (7 verschiedene) aus dem Fraktionsdeck und 6 (3 verschiedene) vom gewählten Commander. Karten und Fähigkeiten werden auf Trigger gespielt (bspw. "start of friendly turn", "when a friendly unit is attacked, after attack dice are rolled","when an enemy plays a tactics card" etc.) und vereinfacht gesagt darf jeder Spieler auf jeden dieser Trigger eine Karte spielen, zuerst der aktive Spieler, dann der passive. Theoretisch kann man also in einem Spiel alle 20 Karten spielen da es genug Trigger gibt. Man beginnt das Spiel mit drei Handkarten, darf am Ende der Runde Karten abwerfen und auf drei aufziehen (mit zwei Ausnahmen, die die Handgröße um eins erhöhen oder verringern). Hinzu kommen Fähigkeiten und das Brieffeld auf dem Taktikboard, welche erlauben Karten nachzuziehen. Die Nachtwache ist die einzige Fraktion, die wirklich sehr guten Zugang zu diesen Nachzieheffekten hat. Außerdem gibt es einige wenige Effekte, die Karten aus dem Ablagestapel wiederverwendbar machen oder es erlauben, eine beliebige Karte aus dem Stapel auf die Hand zunehmen. Ebenso gibt es einige, wenige Effekte die den Gegner zwingen, Karten abzuwerfen. Zusammenfassend: üblicherweise hat man drei Handkarten zeitgleich, und im Laufe eines Spieles über 6 Züge etwa zwei drittel seines Deckes im Spiel gehabt (gezogen + auf Hand). Als Lannister hatte ich in meinen etwa 15 Spielen noch nie mein Taktikdeck durch. Das liegt daran, dass die meisten Karten zum abwerfen einfach zu wertvoll sind. Bei der Nachtwache sieht das sehr anders aus, die haben durch ihre Fähigkeiten meist bereits nach der Hälfte des Spieles das gesamte Deck auf der Hand. Ich empfinde Überraschung und Unsicherheit nicht so, als hätten sie keinen Nachteil. Ich spiele seit einigen Monaten kein WH40K mehr, dort konnte ich aber immer recht genau vorhersagen welches Strategem von welchem Gegner jetzt gleich gespielt werden wird. Und ähnlich verhält es sich auch mit ASoIaF: dadurch, dass Karten auf die Trigger gespielt werden, kannst du recht genau wissen, welche Karten dein Gegner spielen könnte. Du weißt aber selten, ob er sie wirklich auf der Hand hat. Das ist die Unsicherheit. Die Überraschung kommt meist weniger von den Karten an sich sondern vielmehr daher, wie der Gegner sie einsetzt. Kommt meiner Meinung immer auf die Mission und die teilnehmenden Fraktionen sowie - siehe oben - auf die Handkarten an. Stark zum Beispiel hat Karten, die richtig gute Manöver befördern können und die zu super taktischen Bewegungen führen. Setzt aber vorraus, dass man die Karten dazu zieht. Lannister bspw. will sich auf den Punkt setzen und durch das auskontern des gegnerischen Spielplans gewinnen. Man muss natürlich sagen, dass sich Rank and File meist weniger dynamisch anfühlt als ein Skirmisher. Übrigens: die Regeln sind kostenlos downloadbar. Sollte dich das weitergehend interessieren kannst du dir die 20 Seiten ja mal durchlesen ;) [/QUOTE]
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