Hab da ein nettes Buch von einem Banker der beschreibt was es alles für Angriffe auf eine Bank gibt und gab. Ist extrem übel. Manche Firmen geben Milliarden € aus um sich von außen zu sichern und letztendlich lässt einfach ein Besucher nen Stick liegen auf dem die ganze Böse Software sitzt. Irgendein dummer Mitarbeiter will wissen was auf dem Stick ist und setzt ihn ein. BOOOM schon ist der Angreifer im Firmennetztwerk.
Nö ist er nicht,
da in großen Banken nur noch Thin Clients rumstehen die sich auf Terminalservern anmelden. Gesetz dem unwahrscheinlichen Fall das dann noch das USB Laufwerk in seine Sitzung auf dem Server gemapt werden kann ist dort Schluss, weil er da eh nix installieren kann. Und sollte sich dann noch etwas in sein Profil schreiben wird das spätestens bei der Abmeldung (Übertragung des Profils zum Fileserver) erkannt und gelöscht. 😉
Aber früher war das schon so ... :lol:
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